- Arten von Rohstoffen
- So funktioniert der Rohstoffhandel
- Vorteile und Risiken von Investitionen in Rohstoffe
- Rohstoffe als Anlageform
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Arten von Rohstoffen: Es gibt "harte" Rohstoffe wie Gold oder Erdgas, die abgebaut werden, und "weiche" Rohstoffe wie Kaffee oder Weizen, die nachwachsen.
- Rohstoffhandel: Der Handel mit Rohstoffen findet hauptsächlich über internationale Börsenplätze statt. Privatinvestor:innen können über verschiedene Anlageformen teilnehmen.
- Faktoren, die den Rohstoffpreis beeinflussen: Angebot und Nachfrage, internationale Handelspolitik, Währungsschwankungen und andere Faktoren spielen eine Rolle bei der Preisbildung.
- Vorteile von Investitionen in Rohstoffe: Sie bieten Diversifikation, Inflationsschutz und die Möglichkeit auf hohe Renditen, aber auch ein hohes Risiko.
- Risiken von Investitionen in Rohstoffe: Unvorhergesehene Ereignisse, politische Entscheidungen und Wechselkursschwankungen können zu Verlusten führen.
- Die meistgehandelten Rohstoffe: Rohöl ist der weltweit meistgehandelte Rohstoff, gefolgt von Kaffee, Erdgas, Gold und Weizen.
Arten von Rohstoffen
Rohstoffe sind Grundstoffe, die sofort verbraucht oder zu komplexeren Produkten verarbeitet werden: Metalle wie Gold oder Eisen, aber auch Erdgas, Kaffee oder Weizen. Dabei lassen sich grundsätzlich zwei verschiedene Rohstoffarten unterscheiden:
- „Harte“ Rohstoffe (Hard Commodities): Das sind Ressourcen, die abgebaut oder aus der Erde gewonnen werden. Diese werden wiederum in drei Kategorien aufgeteilt: Edelmetalle wie Gold und Silber, Industriemetalle wie Kupfer oder Eisen und Energierohstoffe wie Rohöl, Erdgas und Kohle. Hard Commodities sind nur in begrenztem Maße vorhanden, also endlich.
- „Weiche“ Rohstoffe (Soft Commodities): Das sind land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse wie Holz und Baumwolle, Weizen und Kaffee oder auch Nutztiere wie Schweine und Rinder. Diese Rohstoffe wachsen nach, sind aber häufig nur begrenzt haltbar.
So funktioniert der Rohstoffhandel
Nur wenige Privatinvestor:innen reisen heute selbst nach Äthiopien oder Kolumbien, um dort Säcke oder ganze Schiffsladungen von Kaffeebohnen zu kaufen und sie andernorts weiterzuverkaufen: Diese Tätigkeit übernehmen meist darauf spezialisierte Unternehmen. Ein wesentlicher Teil des Handels mit Rohstoffen und mit dieser Branche verbundenen Wertpapieren findet heute über internationale Börsenplätze statt.
Zu den bekanntesten Warenterminbörsen für Rohstoffe gehören die New York Mercantile Exchange (NYMEX) und die London Metal Exchange (LME). Hier werden die Rohstoffe selbst sowie Terminkontrakte (Futures) auf Rohstoffe und andere Güter gehandelt.
Rohstofforientierte Wertpapiere lassen sich hingegen einfach über gängige Depots bei Banken, Börsen oder Onlinebroker-Apps erwerben und verkaufen.
6.000 Jahre Rohstoffhandel
Die frühesten Nachweise für den Handel mit Rohstoffen stammen aus dem Gebiet Mesopotamien – und sind mehr als 6.000 Jahre alt. Die dort lebenden Sumerer:innen notierten Vereinbarungen zur Lieferung von Rohstoffen, zum Beispiel Ziegen, auf Lehmtafeln.
Für die Teilnahme am Rohstoffhandel stehen den Marktteilnehmer:innen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, unter anderem:
- Terminkontrakte (Rohstoff-Futures): Das sind börsennotierte Verträge für die Lieferung eines Rohstoffs zu einem bestimmten Zeitpunkt (zum Beispiel sechs Monate später) und Preis. Die Futures werden frei an den Terminbörsen gehandelt und meist nicht mit der physischen Lieferung der Ware erfüllt, sondern zuvor weiterverkauft oder am Fälligkeitstag verrechnet. Diese risikoreiche Anlageform ist für Kleinanleger:innen jedoch in der Regel nicht geeignet – und diesen ab 1. Januar 2023 nur noch in sehr engem Rahmen gestattet.
- Rohstoffaktien: Kleinanleger:innen können Aktien von Unternehmen erwerben, deren Geschäftsmodell eng mit Rohstoffen verbunden ist, etwa von Betreibern von Bohrinseln oder Agrarunternehmen. Aber Achtung: Ein steigender Weltmarktpreis für den jeweiligen Rohstoff führt nicht unbedingt zu einer Wertsteigerung des Unternehmens.
- Rohstoff-ETFs: Exchange-traded Funds (ETFs) sind börsennotierte Indexfonds, sie bilden also die Wertentwicklung von Indizes wie dem DAX ab. Solche ETFs gibt es auch für den Rohstoffbereich: Einige ETFs basieren auf Indizes zur Wertentwicklung von Rohstoffunternehmen, andere auf Indizes zur Preisentwicklung eines Rohstoffpakets beziehungsweise der dazugehörigen Future-Kontrakte. Kleinanleger:innen können damit von der Kursentwicklung profitieren, ohne die eigentlichen Rohstoffe zu kaufen.
- Rohstoff-ETCs: Auch Exchange-traded Commodities (ETCs) orientieren sich an der Wertentwicklung von Rohstoffen – je nach ETC an einzelnen Rohstoffen oder einem Paket. ETCs lassen sich wie andere Wertpapiere an der Börse erwerben, etwa per Onlinebanking. Anders als ETFs sind sie aber nicht gegen eine Insolvenz des Emittenten geschützt.
- Rohstoff-CFDs: Differenzkontrakte (CFDs) sind außerbörslich gehandelte Finanzderivate, die es erlauben, auf steigende oder fallende Preise zu spekulieren, darunter auch auf Rohstoffpreise. Spezielle CFD-Broker stellen dafür ihre Dienste online oder per Smartphone-Apps zur Verfügung. Allerdings sollten Anleger:innen sich vorher genau über die hohen Risiken informieren; für Anfänger:innen ist diese Investitionsform nicht geeignet.
- Edelmetalle: Gold, Silber und andere Edelmetalle lassen sich recht einfach in Form von Barren oder Münzen kaufen und als Wertanlage aufbewahren.
Diese Faktoren beeinflussen den Rohstoffpreis
Die Preisentwicklung von Rohstoffen hängt von zahlreichen Faktoren ab, insbesondere von Angebot und Nachfrage. In wirtschaftlichen Boomzeiten mit erhöhter Nachfrage steigt meistens der Preis für Energierohstoffe wie Gas oder Öl. Auch ein verringertes Angebot, etwa aufgrund gedrosselter Ausfuhren aus Krisen- und Kriegsgebieten oder Missernten, führt zu Preissteigerungen.
Eine Rolle für die Preisbildung spielen daneben unter anderem die internationale Handelspolitik, Preisabsprachen von Rohstofferzeugern, Währungsschwankungen, geändertes Konsumverhalten oder Transportprobleme.
Vorteile und Risiken von Investitionen in Rohstoffe
Das weltweite Geschäft mit Rohstoffen ist zwar im Wesentlichen Produzenten, großen Handelsunternehmen und Finanzinstituten vorbehalten, auch Kleinanleger:innen können jedoch von ihrer Wertentwicklung profitieren. Allerdings sollten sie die Chancen und Risiken der einzelnen Investitionsformen kennen.
Vorteile von Investitionen in Rohstoffe
- Mit rohstoffbasierten Wertpapieren wie ETFs oder Aktien von Rohstoffunternehmen lässt sich das eigene Portfolio diversifizieren und so das Risiko breiter streuen. Da ETFs passive Fonds sind, liegen die Verwaltungskosten zudem viel niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds.
- Anlagen in Rohstoffe haben sich in der Vergangenheit als guter Inflationsschutz erwiesen, da die Rohstoffpreise häufig stärker stiegen als die durchschnittliche Inflationsrate. Wichtig ist es allerdings, die Wertpapiere rechtzeitig wieder zu verkaufen, um die Wertsteigerung „mitzunehmen“.
- Preise von Rohstoffen unterliegen oft größeren Schwankungen. Für Anleger:innen mit der richtigen Strategie bedeutet das die Chance auf höhere Renditen – aber natürlich ist auch die Verlustgefahr größer.
- Breit gestreute Rohstoff-ETFs verringern das Verlustrisiko. Nach deutschem Recht sind ETFs zudem bei einer Insolvenz des Emittenten vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt.
- Risikoreiche Anlageformen wie CFDs ermöglichen hohe Gewinne mit vergleichsweise wenig investiertem Geld (führen aber häufig auch zum Totalverlust der Investition).
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Risiken und Nachteile von Investitionen in Rohstoffe
- Außer mit den üblichen saisonalen Rohstoff-Preisschwankungen müssen Anleger:innen mit unvorhergesehenen Ereignissen rechnen, etwa Natur- und Umweltkatastrophen, Tierseuchen oder geopolitischen Krisen: Diese können zu schnellen und drastischen Preisänderungen bei Rohstoffen oder zu Wertverlusten damit verbundener Unternehmen führen.
- Politische Entscheidungen von Rohstoffkartellen wie der OPEC können die Marktpreise ebenfalls massiv verändern.
- Da Rohstoffe meistens in US-Dollar gehandelt werden, können beim Handel in einer anderen Währung Wechselkursschwankungen zu Verlusten führen (bei günstigeren Wechselkursen aber auch zu Gewinnen).
- Investitionen in risikoreiche Wertpapiere wie Rohstoff-CFDs können schnell zu einem Totalverlust führen. Zudem sind sie recht kompliziert einzuschätzen, da die Wertentwicklung der meist zugrunde liegenden Rohstoff-Futures von zahlreichen Faktoren abhängt.
- Etliche Rohstoffbranchen sind wenig nachhaltig oder umweltfreundlich – das gilt sowohl für die Gas- und Erdölproduktion als auch für industrielle Landwirtschaft, die etwa zum Abholzen von Wäldern führt.
Nice to know: Die meistgehandelten Rohstoffe
Der meistgehandelte Rohstoff der Welt ist Rohöl. Es wird zur Herstellung von Benzin und Diesel verwendet und spielt auch bei der Herstellung von Plastik, Düngemitteln und Textilien eine wichtige Rolle. In der Rangliste folgen Kaffee, Erdgas, Gold und Weizen.
Rohstoffe als Anlageform
Investitionen in rohstoffbasierte Wertpapiere können hohe Verkaufsrenditen bieten und sind eine gute Möglichkeit, das eigene Portfolio zu diversifizieren. Der Kauf entsprechender Wertpapiere ist zudem meist sehr einfach: Rohstoff-ETFs und Aktien von Rohstoffunternehmen lassen sich per App oder Onlinebanking erwerben.
Für Anleger:innen, die Rohstoffe langfristig als physischen Sachwert erwerben möchten, sind Edelmetalle wie Gold oder Silber eine gute Option; allerdings schwanken auch hier die Preise stark. Und wie bei jeder Investition ist es natürlich wichtig, sich zuvor über die Risiken zu informieren.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie kann ich vom Rohstoffhandel profitieren?
Für Kleinanleger:innen ist es am einfachsten, in rohstoffbasierte Wertpapiere wie ETFs oder Aktien zu investieren; auch der Kauf von Edelmetallen wie Gold ist eine Option. Spezialisierte Trader bieten auch exotischere Finanzprodukte wie Rohstoff-CFDs an. Diese weisen aber ein sehr hohes Verlustrisiko auf.
Wie investiere ich in Rohstoffe?
Anleger:innen können an Börsen rund um die Welt zum Beispiel in rohstoffbasierte ETFs oder Aktien investieren. Das funktioniert wie bei anderen Wertpapieren über Depots bei Banken oder Brokern.
Was sind die besten Rohstoffaktien?
Genau genommen gibt es nur Aktien von Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf Rohstoffen basiert, zum Beispiel Betreiber von Ölplattformen oder Raffinerien. Welche Aktie empfehlenswert ist, hängt von der jeweiligen Marktlage und der Geschäftsentwicklung des Unternehmens ab. Wie bei jedem Aktienkauf gilt: Die bisherige Wertentwicklung sagt nichts über die Zukunft aus – und rasant gestiegene Aktienkurse können ebenso schnell wieder fallen.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
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- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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- American Express Blue Card
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen