Mit CFDs, auch Differenzkontrakte genannt, können Anleger:innen auf verschiedenste Kurse spekulieren. Wir erläutern Chancen und Risiken.
Redaktion AMEXcited Guide
25.10.2024
Das Wichtigste in Kürze
CFDs („Contracts for Difference“ oder „Differenzkontrakte“) sind hochspekulative Finanzinstrumente, mit denen sich auf steigende oder fallende Kurse einer Vielzahl von Werten spekulieren lässt, zum Beispiel Aktien, Indizes, Währungswechselkurse, Rohstoffe oder Kryptowährungen. Dank der Hebelwirkung von CFDs können Anleger:innen auch mit relativ kleinen Einsätzen hohe Gewinne erzielen. Allerdings besteht auch das Risiko hoher Verluste, wenn sich der Markt anders entwickelt als erwartet.
CFDs: Hochspekulative Finanzinstrumente, die auf Kursentwicklungen spekulieren.
Hebelwirkung: Erlaubt hohe Gewinne mit kleinen Einsätzen, birgt aber auch Risiken hoher Verluste.
Differenzkontrakte: Wetten auf die Wertentwicklung von Basiswerten wie Aktien, Rohstoffen oder Papieren.
Leverage und Margin: Wichtige Begriffe im CFD-Handel. Hebelwirkung ermöglicht das Bewegen großer Kapitalmengen mit kleinem Eigenkapitaleinsatz. Margin ist das Eigenkapital auf dem Tradingkonto.
Risiko: Zwischen 68 und 89 Prozent der Kleinanleger:innen verlieren Geld beim CFD-Handel.
Vorsicht geboten: Informiere dich umfassend über die Risiken bevor du mit CFDs handelst. Nutze Demo-Kontos zum Üben ohne echtes Geld einzusetzen.
CFDs: Wetten auf die Entwicklung von Basiswerten
CFDs sind Verträge (Kontrakte), die Finanzdienstleister (Broker) mit Anleger:innen (Tradern) schließen. Der Name „Differenzkontrakte“ bezieht sich auf den Kursunterschied des zugrunde liegenden Spekulationsobjekts (etwa einer Aktie oder Anleihe) zu Beginn und Ende der Vertragslaufzeit.
CFDs sind Wetten auf die Wertentwicklung zugrunde liegender „Basiswerte“ – Finanzprodukte, Rohstoffe oder weitere an Finanzmärkten gehandelte Papiere. Der Broker erlaubt den Anleger:innen, darauf zu spekulieren, ob ein Kurs steigen oder fallen wird.
CFDs mit Long-Position rechnen mit einem steigenden Kurs. Um auf einen fallenden Kurs zu wetten, müssen Anleger:innen dagegen eine Short-Position wählen.
Im Unterschied zu börsengehandelten Wertpapieren wie Aktien, bei denen Anleger:innen tatsächlich Anteile von Unternehmen erwerben, führen CFDs nicht zum Besitz an den Finanzprodukten, die ihnen zugrunde liegen. Sie haben meist allein die Kursentwicklung und eine Zahlungsverpflichtung zwischen Broker und Trader zum Gegenstand.
Eine Besonderheit bei CFDs ist die Hebelwirkung („Leverage“): Der Broker ermöglicht den Anleger:innen, ein Vielfaches der Summe, die sie als „Sicherheitsleistung“ auf ihr Handelskonto überweisen, auf dem Kapitalmarkt zu bewegen. So sind hohe Gewinne möglich – aber auch entsprechende Verluste. Privatkund:innen können das komplette investierte Kapital verlieren, institutionelle Anleger aufgrund von Nachschusspflichten noch weit mehr.
Leverage und Margin: Wichtige Begriffe rund um CFDs
Differenzkontrakte gehören zu den komplexeren Finanzprodukten. Wer mit ihnen handeln möchte, sollte zunächst einige wichtige Begriffe kennen.
Hebelwirkung (Leverage): Der Broker „leiht“ den Anleger:innen für den CFD-Handel viel mehr Kapital, als sie eingesetzt haben. Bei Aktien-CFDs etwa ist ein Hebel von 5:1 üblich: Mit 1.000 Euro Eigenkapitaleinsatz können die Anleger:innen also auf Aktien im Wert von 5.000 Euro setzen. Falls sie auf steigende Werte spekulieren und die Aktien um fünf Prozent auf 5.250 Euro steigen, ergibt sich somit ein Gewinn vor Steuern und Gebühren von 250 Euro – oder 25 Prozent der eingesetzten Summe. Auch die Verluste können allerdings entsprechend hoch sein.
Margin: Das ist Englisch für „Rand“ oder „Spielraum“ und meint das Eigenkapital, das Anleger:innen als Guthaben auf das Tradingkonto beim Broker überwiesen haben.
Long- und Short-Position: Ein CFD mit Long-Position setzt auf steigende, eines mit Short-Position auf fallende Kurse des Basiswerts.
CFD-Spread: Der Spread (Englisch für „Ausbreitung“, „Streuung“) bezeichnet im Allgemeinen den Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Beim CFD-Handel sind damit jedoch die Gebühren gemeint, die der Broker für die Eröffnung oder Schließung einer CFD-Position erhebt. Je geringer der CFD-Spread, desto besser für die Anleger:innen.
Nachschusspflicht (Margin Call): Das ist die schlimmste Situation für CFD-Trader. Entwickeln sich die Kurse anders als erwartet, können hohe Verluste auftreten – die Hebelwirkung zeigt ihre Kehrseite. Da das Eigenkapital des Traders auf dem Handelskonto beim Broker die Verluste nicht deckt, fordert dieser die Überweisung eines Ausgleichsbetrags, der aufgrund des Hebels sehr hoch sein kann. Kleinanleger:innen sind in Deutschland gesetzlich vor der Nachschusspflicht geschützt, es bleibt aber das Risiko eines Totalverlusts des investierten Kapitals.
Finanzderivat: CFDs gehören zu den Finanzderivaten. Derivate (Lateinisch für „Ableitung“) sind Finanzprodukte, deren Wert sich von der Kursentwicklung zugrunde liegender Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Rohstoffen ableitet. Dazu gehören etwa auch Hebelzertifikate. Im Unterschied zu CFDs werden diese jedoch an der Börse gehandelt, lassen sich also ähnlich wie Aktien erwerben.
Riskante Anlage: Mit CFDs verlieren viele Kleininvestor:innen Geld
Wie hoch das Risiko im CFD-Handel ist, zeigen Schätzungen von Fachleuten. Demnach verlieren zwischen 68 und 89 Prozent der Kleinanleger:innen dabei Geld. Ein Grund dafür ist die Hebelwirkung, die CFDs wegen der Aussicht auf hohe Gewinne für viele so attraktiv macht: Schon eine kurzzeitige Wertveränderung des Basiswerts in die „falsche“ Richtung, etwa auch im außerbörslichen Handel, kann zu hohen Verlusten führen. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem CFD-Handel umfassend über die Risiken zu informieren.
In den USA ist der Handel mit CFDs übrigens verboten; in Deutschland und der Europäischen Union ist er nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. So besteht ein Werbeverbot, Kleinanleger:innen sind vor der Nachschussverpflichtung geschützt und es gibt Hebelbegrenzungen für bestimmte Basiswerte (zum Beispiel 5:1 bei Aktien). Quelle: brokervergleich.de
Mit CFDs handeln: So funktioniert es
Wie funktioniert der Kauf und Verkauf von CFDs in der Praxis? Als Erstes benötigst du ein Handelskonto bei einem auf CFDs spezialisierten Broker. Denn CFDs werden nicht an den Börsen gehandelt.
Da der CFD-Handel von einem Broker abhängt, solltest du zunächst verschiedene Broker vergleichen – insbesondere ihre Seriosität, Konditionen, Leistungen und die von ihnen jeweils angebotene Handelsplattform.
Hast du einen Broker gewählt und dich auf seiner Webseite oder über seine Smartphone-App registriert (in der Regel ist eine Identitätsüberprüfung notwendig), kannst du ein Live-Konto für das CFD-Trading aktivieren. Falls du dich mit CFDs noch nicht gut auskennst, solltest du aber zunächst mit einem Demo-Konto ohne echtes Geld üben.
Häufig ist der Download einer vom Broker vorgeschriebenen Trading-Software wie MetaTrader auf den Computer erforderlich; manche dieser Programme laufen aber auch direkt im Webbrowser oder als Smartphone-App. Sie geben Zugriff auf eine Onlinehandelsplattform, über die sich CFDs kaufen oder verkaufen lassen.
Um passende CFDs zu finden, sind intensive Recherche und eine geeignete Trading-Strategie erforderlich. Es braucht Fachwissen, Erfahrung, Übung und oft auch Glück, um die richtigen CFDs sowie gute Kauf- und Verkaufszeitpunkte zu finden. Das Verlustrisiko ist selbst bei erfahrenen Tradern recht hoch.
In der Tradingsoftware kannst du festlegen, welche CFDs du in welcher Menge (Volumen) kaufen oder verkaufen möchtest. Hinzu kommen meist zusätzliche Optionen, mit denen die Software CFD-Positionen bei bestimmten Kurswerten automatisch verkauft, um Verluste zu begrenzen (Stop-Loss) oder Gewinne mitzunehmen (Take Profit).
Good to know: CFD-Handelsstrategien
Im CFD-Handel existieren unterschiedliche Strategien, zum Beispiel Scalping (Trades innerhalb weniger Minuten), Daytrading (Eröffnung und Schließung der Position am selben Tag) oder Swing Trading (Handel bis zu einer Woche). Halten Anleger:innen CFDs länger als eine Woche, ist das ein langfristiges Geschäft. Häufig verlangen Broker für den langfristigen CFD-Handel aber Zinsen.
Vorsicht beim CFD-Handel
CFDs sind hochspekulative Finanzprodukte, die durch ihre Hebelwirkung auch mit geringem Eigenkapitaleinsatz in kurzer Zeit zu hohen Gewinnen führen können. Für die meisten Kleinanleger:innen erfüllt sich dieses Versprechen jedoch nicht: Die Hebelwirkung kann rasch zum Komplettverlust des eingesetzten Kapitals führen.
In einigen Ländern wie den USA ist der CFD-Handel verboten – und in Deutschland und der EU nur unter strengen Auflagen erlaubt. Wer mit CFDs handeln möchte, sollte sich vorher also genau über die Risiken informieren. Für Beginner:innen ist immer eine ausreichend lange Übungsphase mit einem Demo-Konto unter realen Marktbedingungen ohne echtes Geld empfehlenswert.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist ein CFD?
CFD steht für „Contracts for Difference“ (Differenzverträge). Dabei handelt es sich um Finanzprodukte mit hohem Risiko, die das Spekulieren auf steigende oder fallende Marktkurse von Basiswerten wie Aktien, Anleihen oder Indizes ermöglichen.
Was ist der Unterschied zwischen Aktien und CFD?
Mit einer Aktie erwerben Anleger:innen an der Börse einen realen Anteil an einem Unternehmen. CFDs sind hingegen Verträge zwischen Brokern und Tradern, die lediglich an der Wertentwicklung der zugrunde liegenden Basiswerte teilhaben. CFDs werden nicht an der Börse gehandelt.
Ist der CFD-Handel seriös?
Seriöse Broker halten die gesetzten Vertragsbedingungen in aller Regel ein; zudem existieren in Deutschland strenge gesetzliche Regulierungen für den CFD-Handel. So ist etwa der CFD-Hebel bei Aktien auf 5:1 begrenzt und eine Nachschusspflicht bei Kleinanleger:innen verboten. Allerdings wird die verlockende Hoffnung auf schnelle und hohe Gewinne ohne viel Eigenkapital für Kleinanleger:innen oft zur Falle – die meisten verlieren stattdessen Geld.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
Platinum Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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American Express Blue Card Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
PAYBACK American Express Karte Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
Business Platinum Card Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Business Gold Card Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen
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