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Wissenswertes zur Inflationsrate

Die Inflationsrate ist Segen und Fluch zugleich, wir klären auf.
Ein junger Mann vor einem Gemüseregal in einem Supermarkt
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Die Inflationsrate ist fester Bestandteil eines Wirtschaftssystems. Anhand ihrer Höhe lässt sich unter anderem ablesen, wie anfällig oder resilient eine Wirtschaft gegenüber inneren und äußeren Einflüssen ist. Angegeben wird die Inflationsrate in Prozent. Dieser Prozentsatz veranschaulicht, wie stark oder schwach die Preise für Waren und Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum gestiegen sind. Welche Gründe eine hohe Inflationsrate hat, wie die Inflationsrate gemessen wird und wer von einer hohen Inflationsrate profitiert, erfährst du in diesem Text.
  1. Was sind Inflation und Inflationsrate?
  2. Was sind die Gründe für Inflation?
  3. Wann ist eine Inflationsrate hoch und wem nutzt das?
  4. Wie sinkt eine hohe Inflationsrate?
  5. Die Inflationsrate als wichtiger Bestandteil der Wirtschaft
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Inflation: Beschreibt die Geldentwertung, bei der Preise für Waren und Dienstleistungen steigen und das Geld weniger wert ist.
  • Inflationsrate: Die prozentuale Veränderung des Preisniveaus innerhalb eines bestimmten Zeitraums. In Deutschland ermittelt vom Statistischen Bundesamt.
  • Gründe für Inflation: Können mehr Geld in Umlauf sein, als es Waren gibt oder gestiegene Produktionskosten aufgrund verteuerter Rohstoffe sein.
  • Gesunde Inflationsrate: Liegt zwischen null und fünf Prozent. Eine hohe Inflationsrate nutzt Schuldner:innen, ist jedoch schlecht für Sparer:innen.
  • Sinken einer hohen Inflationsrate: Kann geschehen, wenn die Notenbank den Leitzins erhöht oder anhaltend hohe Preise zu einer reduzierten Nachfrage führen.
  • Inflationsrate in der Wirtschaft: Ist ein wichtiger Gradmesser dafür, wie robust eine Wirtschaft gegenüber ökonomischen und politischen Einflüssen ist.

Was sind Inflation und Inflationsrate?

Inflation beschreibt die Geldentwertung. Bei einer Inflation steigen die Preise für Waren und Dienstleistungen. Geld ist dann weniger wert und du kannst dir vom selben Eurobetrag weniger kaufen. Hat ein Brötchen früher 50 Cent gekostet, heute aber einen Euro, hat der Euro die Hälfte seiner Kaufkraft verloren. Denn früher konntest du dir zwei Brötchen von 1 Euro kaufen, heute noch nur eins.

Ausgehend davon, dass Geld bei einer Inflation immer weiter an Wert verliert, ist die Inflationsrate die prozentuale Veränderung des Preisniveaus innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Dieser Zeitraum zeigt an, um wie viel Prozent die Preise für Waren und Dienstleistungen gestiegen sind.

Kurz erklärt: So wird die Inflationsrate ermittelt


In Deutschland wird die Inflationsrate vom Statistischen Bundesamt, kurz Destatis, berechnet. Die Statistiker:innen erstellen dafür einen Einkaufskorb, der einen durchschnittlichen deutschen Haushalt abbildet soll, in dem im August 2022 2,3 Menschen leben. In den virtuellen Einkaufskorb kommt der durchschnittliche Konsum dieses Haushalts, unterteilt in 3 Kategorien:
  • Alltagsprodukte wie Brot, Zahnpasta oder Toilettenpapier
  • Langlebige Wirtschaftsgüter, etwa Kleidung, ein Kühlschrank oder Auto
  • Dienstleistungen, beispielsweise Kino-, Friseursalon- oder Restaurantbesuch
Jeden Monat vergleichen die Statistiker:innen, wie sich die Preise in diesem Einkaufskorb entwickelt haben. Festgehalten wird die Veränderung im Verbraucherpreisindex, abgekürzt mit VPI.

In der Realität setzt sich der Einkaufskorb bei allen Bundesbürger:innen selbstverständlich aus verschiedenen Gütern und Dienstleistungen zusammen. Mit dem Tool zum interaktiven Konsumvergleich auf der Destatis-Website kannst du deine persönliche Inflationsrate berechnen.

Was sind die Gründe für Inflation?

Zum einen entsteht Inflation, wenn mehr Geld in Umlauf ist, als es Waren gibt. Ursache dafür kann eine expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sein. Eine weitere Ursache können gestiegene Produktionskosten aufgrund verteuerter Rohstoffe sein. Diese Preissteigerung geben die Unternehmen direkt an die Verbraucher:innen weiter.

Wann ist eine Inflationsrate hoch und wem nutzt das?

Eine sogenannte gesunde oder leichte Inflationsrate liegt zwischen null und fünf Prozent. Deshalb strebt die Europäische Zentralbank für den Euroraum eine jährliche Teuerungsrate von maximal zwei Prozent an. Eine zeitweise und moderate Über- bzw. Unterschreitung dieser Marke ist für die Währungshüterin völlig in Ordnung. Steigt die Rate über fünf Prozent, ist die Inflationsrate hoch.

Eine hohe Inflationsrate nutzt vor allem Schuldner:innen. Zum Beispiel dem Staat: Ist die Teuerungsrate höher als der Zins, zu dem sich ein Staat Geld bei der Europäischen Zentralbank leiht, reduziert das die Staatsschulden. Auch eine Bank, die sich zu niedrigeren Zinsen Geld leiht und teurer weitergibt, profitiert von einer hohen Inflationsrate, genauso wie private Kreditnehmer:innen. Denn der Betrag, der als Kredit aufgenommen wurde, bleibt derselbe, aber weil das Geld weniger wert ist, sinkt die reale Schuldensumme.

Eine hohe Inflationsrate ist hingegen schlecht für Sparer:innen, wenn sie mit Niedrigzinsen einhergeht. Denn aus 5.000 Euro Erspartem werden nach einem Jahr mit zwei Prozent Zinsen zwar 5.100 Euro. Doch bei einer Inflationsrate von vier Prozent haben die 5.000 Euro nach einem Jahr nur noch eine Kaufkraft von 4.800 Euro, sodass die verlorene Kaufkraft größer ist als der Zinsgewinn. So sinkt der reale Wert des gesparten Geldes.

Quick-Info: Höchste Inflationsraten


Im Jahre 2021 hatte Venezuela die weltweit höchste Inflationsrate gegenüber dem Vorjahr: In dem südamerikanischen Land betrug die Teuerungsrate etwa 1.588,5 Prozent. Gründe für die Hyperinflation sind unter anderem der Zusammenbruch der Wirtschaft, Lebensmittelknappheit, Korruption und Verstaatlichung des Erdölsektors.

Noch höher lag die Inflation in Deutschland im November 1923: bei 30.000 Prozent. Die Deutschen fuhren damals mit Kinderwagen und Schubkarren zum Einkaufen, um die Geldscheine für ein Brot – das kostete fast 6 Milliarden Mark – überhaupt transportieren zu können.

Wie sinkt eine hohe Inflationsrate?

Eine hohe Inflationsrate kann sinken, wenn die Notenbank den Leitzins erhöht. Also den Zinssatz, zu dem sich Staaten bei ihr Geld leihen können. Zudem können anhaltend hohe Preise zu einer reduzierten Nachfrage und damit zu niedrigeren Preisen führen. Auch in diesem Fall kann eine hohe Inflationsrate wieder in den gesunden Bereich zwischen 0 und 5 Prozent sinken.

Das Gegenteil einer Inflation ist eine Deflation. Zu dieser kann es kommen, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. In der Folge senken Unternehmen die Preise für Waren und Dienstleistungen, um so die Nachfrage anzukurbeln. Die Gründe für eine Deflation können zum Beispiel eine Abwertung der inländischen Währung sein oder eine Senkung der Geldmenge durch die Notenbank.

Die Inflationsrate als wichtiger Bestandteil der Wirtschaft

Ob sie bei mehr als 1.500 Prozent liegt wie in Venezuela oder bei 7,9 Prozent wie im August 2022 in Deutschland – die Inflationsrate ist ein wichtiger Gradmesser dafür, wie robust eine Wirtschaft gegenüber ökonomischen und politischen Einflüssen ist. Im Kern geht es dabei stets um Ausgleich von inflationärem und deflationärem Druck, um die Preisstabilität zu sichern. Genau das bezwecken die Notenbanken mit ihrer Politik. Insofern ist die langfristige Entwicklung der Inflationsrate nicht nur abhängig von der politischen Weltlage, sondern auch von der Finanzpolitik der Zentralbanken.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist die Inflation, einfach erklärt?
Inflation bedeutet, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen ansteigen. Das Geld ist dann weniger wert und du kannst dir vom selben Geldbetrag weniger kaufen.
Wann wird eine hohe Inflationsrate gefährlich?
Eine hohe Inflationsrate wird dann gefährlich, wenn sie nicht mehr gesund ist, das heißt, wenn sie höher als fünf Prozent ist. Die Europäische Zentralbank als Währungshüterin für den Euroraum strebt eine jährliche Inflation von bis zu zwei Prozent an.
Wer profitiert von einer hohen Inflation?
Von einer hohen Inflationsrate profitieren alle, die Schulden haben. Das können Staaten, Banken oder private Kreditnehmer:innen sein. Wenn die Inflationsrate höher ist als der Kreditzins, sinkt die reale Schuldensumme, weil der Betrag, der als Kredit aufgenommen wurde, derselbe bleibt, aber das Geld weniger wert ist.

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