- Was sind Futures?
- Welche Arten von Futures gibt es?
- Wo werden Futures gehandelt?
- Wann laufen Futures aus?
- Was unterscheidet Futures von Optionen?
- Wie können Privatanleger:innen in Futures investieren?
- Futures: Regulierte, aber riskante Aktienalternative
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Was sind Futures: Futures sind derivative Anlageprodukte, deren Wert von einem Basiswert abhängt. Sie beziehen sich auf ein Geschäft zur Lieferung oder Abnahme des jeweils vereinbarten Basiswerts zu einem fixen Termin und Preis in der Zukunft.
- Arten von Futures: Futures werden je nach Basiswert in Finanz- und Warentermingeschäfte unterteilt. Finanztermingeschäfte beruhen auf Basiswerten wie Aktien, Anleihen, Devisen und Zinsen. Warentermingeschäfte beruhen auf Rohstoffen.
- Handelsort für Futures: Futures werden an streng regulierten Terminbörsen gehandelt, wie der Chicago Board of Trade (CBOT), der Chicago Mercantile Exchange (CME) und der European Exchange (Eurex).
- Fälligkeit von Futures: Futures laufen üblicherweise einmal pro Quartal aus, jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember. Diese Tage sind auch als große Verfallstage oder Hexensabbat bekannt.
- Unterschied zwischen Futures und Optionen: Futures sind unbedingte Terminkontrakte, während Optionen bedingte Terminkontrakte sind. Bei Futures verpflichten sich Verkäufer:innen und Käufer:innen, den Handel einzugehen. Bei Optionen sind nur die Verkäufer:innen zur Lieferung des Basiswerts verpflichtet.
- Investition in Futures: Privatanleger:innen können Futures nur über Broker:innen erwerben und seit 2023 nur unter strengen Voraussetzungen. Eine weniger risikoreiche Alternative sind ETFs und ETCs, die die Preisentwicklung von Futures nachbilden.
Was sind Futures?
Futures zählen zu den derivativen Anlageprodukten. Das heißt, ihr Wert hängt von dem des Wirtschaftsguts ab, das ihnen zugrunde liegt – dem sogenannten Basiswert. Das können Produkte wie Aktien, Anleihen und Devisen sein, aber auch Rohstoffe.
Futures-Kontrakte beziehen sich immer auf ein Geschäft zur Lieferung oder Abnahme des jeweils vereinbarten Basiswerts zu einem fixen Termin und Preis in der Zukunft. Dabei sehen nicht alle eine physische Auslieferung des Basiswerts vor: Häufig wird im Future-Kontrakt auch ein Barausgleich („Cash Settlement“) vereinbart.
Je nach Art des Basiswerts werden Futures auch als Finanztermin- oder Warentermingeschäfte bezeichnet. Dabei gilt: Der vereinbarte zukünftige Abnahmepreis für den Basiswert hängt davon ab, wie die Geschäftspartner:innen dessen Preisentwicklung einschätzen. Der Preis, zu dem die Futures selbst gehandelt werden, ist durch die reale Preisentwicklung des Basiswerts, aber auch durch andere Faktoren bestimmt. Der Future-Handel setzt auf Kursänderungen in beide Richtungen – also sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse des Basiswerts.
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Welche Arten von Futures gibt es?
Futures werden je nach Basiswert in zwei Kategorien unterteilt: Finanz- und Warentermingeschäfte.
- Die erste Gruppe, die Finanztermingeschäfte, beruht auf Basiswerten wie Aktien, Anleihen, Devisen und Zinsen.
- Die zweite Gruppe, die Warentermingeschäfte oder Commodity Futures, beruht auf Rohstoffen. Als Basiswerte dienen etwa Erdöl, Weizen, Kupfer oder Edelmetalle wie Gold.
Zu den Basiswerten der Commodity Futures gehören also fast alle Produkte, die sich ernten, schlachten oder abbauen lassen. Zur besseren Einordnung werden diese Rohstoffe in mehrere Gruppen unterteilt:
- Soft Commodities: Das sind land- und forstwirtschaftliche Rohprodukte, auch „Agriculturals“ genannt – zum Beispiel Getreide wie Weizen oder Mais, Textilstoffe wie Baumwolle, Hölzer und Früchte sowie Zuchttiere, Fleischwaren und tierische Erzeugnisse.
- Hard Commodities: Das sind aus der Erde gewonnene oder abgebaute Rohstoffe, die wiederum in drei Gruppen unterteilt werden. Die erste Gruppe bilden die Strom-, Treib- und Brennstoffe: neben Elektrizität etwa Gas, Kohle, Rohöl und Produkte, die dieses als Vorprodukt verwenden, insbesondere Kerosin, Diesel und Benzin. Die zweite Untergruppe umfasst Industrierohstoffe, etwa Metalle wie Aluminium und Mineralien wie Eisenerz. Die dritte Gruppe sind Edelmetalle wie Gold und Silber.
Quick-Info: Der erste Futures-Kontrakt
Der erste börsliche Futures-Kontrakt geht auf das Jahr 1851 zurück. Damals vereinbarten ein Farmer und ein Industrieunternehmen an der 1848 gegründeten US-amerikanischen Terminbörse Chicago Board of Trade (CBOT) erstmals Futures über Mais als Basiswert. Ziel der beiden Vertragspartner war es, für zukünftige Geschäfte einen beidseitig akzeptablen Preis für den Mais sicherzustellen und sich damit gegen Marktschwankungen abzusichern.
Erste Vorgänger von Terminkontrakten soll es bereits in der Antike gegeben haben, vor mehr als 2.000 Jahren. Etwas weniger antik sind Futures-Kontrakte über Tulpenzwiebeln in den Niederlanden im 17. Jahrhundert. Tulpen waren damals ein Luxusartikel, und die Zwiebeln wurden in der Hoffnung auf Wertsteigerung gesammelt – wie Schmuck oder Kunst.
Wo werden Futures gehandelt?
Futures werden an Terminbörsen gehandelt. Zu den drei bekanntesten gehören:
- Chicago Board of Trade (CBOT)
- Chicago Mercantile Exchange (CME)
- European Exchange, kurz Eurex
Solche Terminbörsen sind streng reguliert. Das heißt, es gibt für Marktteilnehmer:innen kein Kontrahenten- beziehungsweise Ausfallrisiko – im Gegensatz zu Geschäften, die außerbörslich („Over the Counter“, OTC) stattfinden.
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Wann laufen Futures aus?
Futures laufen üblicherweise einmal pro Quartal aus, jeweils am dritten Freitag im März, im Juni, im September und im Dezember. An diesen vier Tagen verfallen an den weltweiten Terminbörsen Futures auf Aktien und Indizes – das heißt, ihr Endabrechnungspreis wird anhand des Preises der jeweiligen Basiswerte bestimmt. Sie sind auch bekannt als große Verfallstage oder Hexensabbat.
Daneben gibt es noch den kleinen Verfallstag an jedem dritten Freitag im Monat. Dieser Termin ist vor allem für Investor:innen relevant, die in Optionen investiert haben. Denn dann verfallen an den Terminbörsen weltweit Optionen auf Aktien und Indizes.
Der große Verfallstag oder Hexensabbat
Der große Verfallstag von Futures ist besser bekannt als Hexensabbat. Zu diesem Termin, der immer auf dem dritten Freitag des dritten Quartalsmonats liegt, verfallen an sämtlichen Terminbörsen weltweit Futures auf Aktien und Indizes.
Börsianer:innen packt an diesen vier Tagen oft eine latente Unruhe, da es dann mitunter zu deutlichen Kursabschlägen kommen kann. Der Grund: Die auslaufenden Futures beeinflussen an diesen Tagen die Kurse für Aktien und Anleihen zusätzlich.
Hinzu kommt: Erst wenn Futures ihr Fälligkeitsdatum erreicht haben – und damit ausgeglichen werden – können Investor:innen, die ein Future halten, ihren Gewinn oder Verlust genau beziffern. Die Verfallstage für 2025 liegen am 14. März, 20. Juni, 19. September und 19. Dezember.
Was unterscheidet Futures von Optionen?
Sowohl Futures als auch Optionen zählen zu den Derivaten. Ein Unterschied zwischen Futures und Optionen liegt darin, dass Futures stets unbedingte Terminkontrakte sind. Das heißt, Verkäufer:innen und Käufer:innen verpflichten sich, den Handel auch einzugehen.
Optionen sind hingegen bedingte Terminkontrakte: Nur der oder die Verkäufer:in geht eine Verpflichtung zum Verkauf des Produkts ein, also des Basiswerts. Ob die Gegenseite zum vereinbarten zukünftigen Termin tatsächlich ihre Option auf den Kauf des Basiswerts zu den vereinbarten Konditionen zieht, ist ihr überlassen.
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Wie können Privatanleger:innen in Futures investieren?
Vor allem institutionelle Anleger wie Produktionsunternehmen investieren in Futures, um sich attraktive Preise von Basiswerten für die Zukunft zu sichern oder vom lukrativen Future-Handel zu profitieren.
Privatanleger:innen können Futures nur über zwischengeschaltete Broker:innen und seit Januar 2023 nur unter strengen Voraussetzungen erwerben. Weit sicherer ist es in jedem Fall, indirekt von Futures zu profitieren. Möglich machen das ETFs (Exchange-traded Funds) und ETCs (Exchange-traded Commodities). Diese bilden die Futures-Preisentwicklung von Rohstoffen beziehungsweise Rohstoffpaketen und anderen Basiswerten nach.
Futures: Regulierte, aber riskante Aktienalternative
Mit Futures setzen vor allem institutionelle Investoren an Terminbörsen auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes. Dazu zählen Aktien, Anleihen und Devisen, aber auch Rohstoffe wie Weizen oder Erdöl. Kleinanleger:innen können in Deutschland nur unter bestimmten Bedingungen in Futures investieren; weit weniger risikoreich ist es, vom Future-Handel über börsengehandelte Indexfonds (ETFs) zu profitieren. Je breiter diese gestreut sind, desto eher lassen sich Verluste vermeiden.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Futures sind an Terminbörsen gehandelte Wertpapiere (Derivate), bei denen sich ein Verkäufer dazu verpflichtet, ein Produkt (den „Basiswert“ des Futures) zu einem vorab definierten Preis und Termin an einen Käufer zu liefern. Im Gegenzug verpflichtet sich der Käufer, dieses Produkt zu den vereinbarten Konditionen zu übernehmen. Vor allem institutionelle Anleger nutzen dieses Verfahren zur Preissicherung gegenüber Marktschwankungen – und zum Spekulieren auf eine Wertsteigerung des Futures.
Wie können Kleinanleger:innen in Futures investieren?
Privatanleger:innen können Futures nur unter engen Voraussetzungen erwerben; sie sind zudem sehr risikoreich. Um in Futures zu investieren – also von der Wertentwicklung der zugrunde liegenden Basiswerte zu profitieren – empfiehlt sich der indirekte Weg über ETFs (Exchange Traded Funds) und ETCs (Exchange Trated Commodities). Vor allem mit ETFs können private Anleger:innen sicher in Futures investieren.
Ja, denn der Wert von Futures leitet sich von einem Wirtschaftsgut ab, das ihnen zugrunde liegt. Diese Wirtschaftsgüter heißen Basiswerte. Es kann sich zum Beispiel um Aktien, Zinsen oder Rohstoffe handeln.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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- Platinum Card
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
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- Business Gold Card
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Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen