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Derivate einfach erklärt

Derivate sind indirekte Investments, deren Preisentwicklung an einen Basiswert gebunden ist. Was das bedeutet, erklären wir hier.
Ein Geschäftsmann auf einem Stuhl mit Smartphone in der Hand in einem im Vintagestil eingerichteten Raum
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Derivate sind Finanzprodukte, deren Preisentwicklung von einem ihnen zugrunde liegenden Basiswert abhängt. Basiswerte können Waren sein oder Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen oder Indizes. Die Bewertung eines Derivats leitet sich also von der Kurs- oder Wertentwicklung eines anderen Anlageproduktes ab. Wie private und institutionelle Anleger:innen diese indirekten Investments – zum Beispiel Zertifikate, Optionen, Hebelprodukte – nutzen und wie genau Derivate funktionieren, erfährst du hier.
  1. Was sind Derivate?
  2. Die gängigsten Arten von Derivaten
  3. Kosten und Erwerb von Derivaten
  4. Für wen sich Derivatgeschäfte eignen
  5. Derivate im Unterschied zu anderen Wertpapieren
  6. Derivate: Finanzprodukte mit Chancen und Risiken
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Was sind Derivate?

Derivate sind Finanzinstrumente für indirekte Investments, etwa Zertifikate, Optionen, Futures: Ihnen liegen Basiswerte zugrunde, von denen die Preisentwicklung des Derivats abhängt. Die Basiswerte können Güter sein oder andere Investmentprodukte wie Anleihen, Aktien oder Indizes.

*Ihr Kapital ist im Risiko

 

Werden zum Beispiel Aktien als Derivate gehandelt, werden die Aktientitel nicht direkt gekauft, sondern es wird ein Termingeschäft auf den Basiswert Aktie vereinbart mit dem Zweck, auf künftige steigende oder sinkende Kurse zu setzen. Die Laufzeit dieses Termingeschäfts variiert je nach der Art des zugrunde liegenden Basiswerts.
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Die gängigsten Arten von Derivaten

Derivat ist der Sammelbegriff für ganz unterschiedliche Finanzprodukte. Die gängigsten Derivate sind:

Kurz erklärt: Hebelprodukte bei Derivaten

Hebelprodukte bei Derivaten beziehen sich auf den Handel von Kursen bei Rohstoffen, Aktien oder Währungen. Der Hebel ist dabei der Faktor, um den sich die zugrunde liegende Kurs- oder Preisentwicklung verstärkt. Bei einem Hebelzertifikat wird zum Beispiel die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Zertifikats überproportional abgebildet.

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Diese überproportionale Abbildung führt dazu, dass Preisschwankungen überdurchschnittlich groß ausfallen können – in Form von Gewinnen oder Verlusten. Aufgrund ihrer komplexen Gestaltung gelten Hebelprodukte bei Derivaten als hochriskant.

Kosten und Erwerb von Derivaten

Die Kosten für den Erwerb von Derivaten setzten sich in der Regel zusammen aus:

Erwerben kannst du Derivate bei deinem Bankinstitut oder einem Onlinebroker. Wie beim Handel mit Aktien benötigst du dafür ein Depot.

Für wen sich Derivatgeschäfte eignen

Derivate sind komplexe Finanzprodukte mit hoher Gewinnchance, aber auch hohem Verlustrisiko. Deshalb sind Derivate nicht für Einsteiger:innen im Finanzgeschäft geeignet, sondern nur für informierte Anleger:innen, die mit dem spekulativen Investment umzugehen wissen.

Für den Erwerb von Derivaten fordern Finanzdienstleister von Privatpersonen, dass sie finanztermingeschäftsfähig sind, also Erfahrungen mit anderen Handelsprodukten vorweisen können, vor Vertragsabschluss schriftlich über die typischerweise mit diesen Geschäften verbundenen Risiken informiert wurden und sich dieser bewusst sind.

Good to know: So werden Derivate versteuert

Kapitalerträge aus Derivaten – Erträge, die über den Freistellungsauftrag hinausgehen – werden mit der Abgeltungssteuer von 25 Prozent plus gegebenenfalls Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag besteuert.
Verluste aus Derivaten können mit Gewinnen verrechnet werden bis zu einer Verlustverrechnung von maximal 20.000 Euro pro Jahr.

Derivate im Unterschied zu anderen Wertpapieren

Während Anleger:innen Wertpapiere wie Anleihen oder Aktien direkt kaufen, sind Derivate indirekte Investments: Mit ihnen wird eine Wette darauf abgeschlossen, dass der Kurs einer Aktie steigt, fällt oder stagniert. Damit möchten Anleger:innen mit einem geringeren Einsatz einen höheren Ertrag erzielen als mit dem Kauf des Wertpapiers selbst.

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Derivate: Finanzprodukte mit Chancen und Risiken

Derivate bieten Anleger:innen die Möglichkeit, in sämtlichen Marktphasen und Markteinschätzungen Gewinne durch steigende, fallende, stagnierende oder schwankende Kurse zu machen. Für Anleger:innen ist jedoch zu bedenken, dass es sich bei Derivaten um hochkomplexe Finanzprodukte handelt mit hohen Gewinnchancen – und hohem Verlustrisiko. Daher sind Derivate nur für Anleger:innen geeignet, die über fundierte Erfahrung im Handel mit komplexen Finanzprodukten verfügen.

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Derivate nicht mehr wegzudenken

Derivate werden nicht nur von privaten oder institutionellen Anlegern gehandelt oder gehalten. Die Geschäftsbanken der Einzelstaaten mischen bei diesem internationalen Geschäft ebenfalls kräftig mit. Wer jetzt allerdings glaubt, dass die US-Banken darin federführend sind, irrt gewaltig. Die deutschen Banken horten die größte Anzahl grenzüberschreitender Derivate.

10059 Gesamtwert grenzüberschreitender Derivate im Besitz von Banken in den jeweiligen Staaten_936x2240

Quelle: gevestor.de

 

Aber kommen wir zurück zu den Investoren. Für institutionelle Anleger bieten Swaps eine hervorragende Möglichkeit, sich gegen Zinsrisiken abzusichern. Wer heute eine Leistung oder ein Produkt bestellt, den Preis aber kreditfinanziert erst in einem viertel Jahr begleichen muss, möchte vermutlich bezüglich der Zinsen, die dann anfallen, auf der sicheren Seite sein. Swaps sind die von institutionellen Anlegern am häufigsten gehandelten Derivate. Aber wie sieht es sonst in der Verteilung aus? 60 Prozent der Institutionellen handeln Derivate, 40 Prozent lehnen dies ab. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab folgendes Bild:

 

Derivat Anteil am Gesamtvolumen
Swaps 80 Prozent
Optionen 62 Prozent
Futures 48 Prozent
Forwards 46 Prozent
Kombinierte Optionsstrategien 26 Prozent
exotische Optionen 8 Prozent

   

Quelle: gevestor.de

 

Das gesamte Marktvolumen in Deutschland wies im Zeitraum März 2022 bis März 2023 folgende Zahlen auf:

10059 Marktvolumen seit März 2022 in Mrd Euro_734

 

Unterteilt in     und Hebelprodukte ergab sich folgendes Bild:

 

10059 Marktvolumen nach Produktklassen_734

Quelle: derivateverband.de

 

Derivate und sogenannte strukturierte Anlageprodukte sind aus dem Angebotsportfolio der Banken nicht mehr wegzudenken. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die Lehmanpleite, die letztendlich die globale Finanzkrise 2008 auslöste, ihre Ursache in Zertifikaten hatte. Und Zertifikate sind der Klassiker unter den Derivaten. 

 

Zum Abschluss noch eine Übersicht zur Volumenentwicklung börslicher und außerbörslicher gehandelter Derivate weltweit für den Zeitraum von 1993 bis 2016:

 

10059 Bestand in absoluten Zahlen, weltweit 1993 bis 2017_734

Quelle: bpd.de

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Derivat einfach erklärt?
Ein Derivat ist ein Finanzprodukt, das den Preis eines bestimmten Basiswerts abbildet. Basiswerte sind zum Beispiel Aktien, Devisen oder Indizes. Die Bewertung des Derivats hängt von der Wertentwicklung des Basiswertes ab. Mit Derivaten können Anleger:innen mit geringerem Einsatz höhere Erträge erzielen als beim Kauf des direkten Basiswertes und auch bei fallenden Kursen Gewinne machen – und hohe Verluste.
Was sind Beispiele für Derivate?
Die bekanntesten Formen von Derivaten sind Optionen, Futures, Swap-Geschäfte und Devisen.
Was ist der Unterschied zwischen gängigen Wertpapieren und Derivaten?
Wertpapiere wie Aktien können Anleger:innen direkt kaufen, bei Derivaten schließen sie nur eine Wette darauf ab, ob der Kurs einer Aktie steigt oder fällt. So lassen sich – mit Glück und Kompetenz – bei geringerem Einsatz höhere Gewinne erzielen als mit dem Wertpapier selbst.

 

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