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Dinge, die Anleger:innen über Aktien wissen sollten

An der Börse werden Aktien gehandelt. Doch was bedeutet es, ein:e Aktionär:in zu sein? Wir klären auf.
Abstraktes Finanzdiagramm und im Hintergrund Hände, die auf einem Laptop tippen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Als Aktionär:in wirst du für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens mit Kursgewinnen und Dividenden belohnt. Aber neben Rechten gibt es auch Pflichten – und nicht jede Aktie ist gleich. Vor einer Investition lohnt es sich somit, etwas mehr über die Anlageklasse an sich zu erfahren. Aber was ist eine Aktie? Erfahre hier, warum manche Aktionär:innen mehr Dividende erhalten als andere, welche Aktienarten es gibt und warum die Hauptversammlung besonders wichtig ist.
  1. Unternehmensbeteiligung mit Aktien
  2. Diese Aktientypen gibt es
  3. Es war einmal…
  4. Rechte und Pflichten von Aktionär:innen
  5. Mitentscheiden auf der Hauptversammlung
  6. Nicht alle Aktien sind gleich
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Aktien als Unternehmensbeteiligung: Durch den Kauf von Aktien beteiligst du dich an einem Unternehmen und kannst so an dessen wirtschaftlichem Erfolg teilhaben.
  • Rechte und Pflichten: Als Aktionär:in hast du ein Recht auf Mitbestimmung und Gewinnbeteiligung, aber auch Pflichten, wie die Zahlung der Einlage auf das Grundkapital.
  • Aktientypen: Es gibt verschiedene Arten von Aktien, die sich nach Übertragbarkeit, Stimmrecht oder Beteiligung am Grundkapital unterscheiden.
  • Hauptversammlung: Als Aktionär:in hast du das Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung und kannst dort Einsicht in die wirtschaftliche Lage des Unternehmens bekommen und grundlegende Entscheidungen treffen.
  • Börsenkurs: Der Preis einer Aktie ergibt sich aus Angebot und Nachfrage an den Kapitalmärkten. Er kann steigen oder fallen mit den Erwartungen von Käufer:innen und Verkäufer:innen.

Unternehmensbeteiligung mit Aktien

Mit Aktien beteiligst du dich an einem Unternehmen und kannst so an dessen wirtschaftlichem Erfolg teilhaben. Rechtlich gesehen stellen Aktien einen Anteil am Grundkapital einer Gesellschaft dar, das in Form einer Urkunde verbrieft ist. Als Aktionär:in bist du also Miteigentümer eines Unternehmens und hast im Gegenzug für deine Kapitaleinlage ein Recht auf Mitbestimmung und Gewinnbeteiligung.

Unternehmen geben Aktien aus, um sich Eigenkapital zu verschaffen. Dies hat einen großen Vorteil gegenüber der Aufnahme von Fremdkapital über einen Bankkredit oder eine Anleihe. Die Aktionär:innen stellen ihr Kapital auf unbestimmte Zeit zur Verfügung, das Unternehmen muss es also nicht zu einem festen Zeitpunkt zurückzahlen.


Mit einer Aktie bist du übrigens nicht zwingend an einer Aktiengesellschaft beteiligt. Auch Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaA) oder die in anderen Ländern gebräuchlichen Rechtsformen wie beispielsweise die

geben Aktien nach den rechtlichen Bestimmungen ihres jeweiligen Herkunftslandes aus, die du an der Börse erwerben kannst. Nur die Aktien börsennotierter Unternehmen sind Anleger:innen als Anlageinstrument zugänglich. Die Aktien privater Aktiengesellschaften werden in der Regel nicht an der Börse gehandelt.

Kurz erklärt: Aktien an der Börse

Damit die Aktien eines Unternehmens an der Börse handelbar sind, müssen diese erst einmal ausgeben und an die Börse gebracht werden. Vor einem Börsengang (engl.: IPO, kurz für Initial Public Offering) müssen Unternehmen einen streng regulierten Prozess durchlaufen, in dem sie geprüft und bewertet werden und sich auf die anspruchsvolleren Bilanzierungs- und Veröffentlichungspflichten vorbereiten. Dies dauert normalerweise zwischen 12 und 18 Monate. Danach erfolgt die Emission, bei der Anleger:innen die Aktien zu einem bestimmten Preis zeichnen können.

Diese Aktientypen gibt es

Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Arten von Aktien entwickelt. Sie unterscheiden sich anhand bestimmter Merkmale wie beispielsweise ihrer Verbriefung, Übertragbarkeit oder dem Stimmrecht.

Übertragbarkeit: Inhaberaktien sind anonym und können ganz einfach durch Übergabe ihre:n Besitzer:in wechseln. Namensaktien sind in der Praxis weniger häufig anzutreffen. Sie sind auf eine bestimmte Person ausgestellt. Nur diese darf die in der Aktie verbrieften Rechte ausüben und wird nach dem Kauf in ein Aktienregister eingetragen. Bei vinkulierten Namensaktien – also Aktien, deren Übertragung von den übrigen Gesellschafter:innen befürwortet werden muss – hat das Unternehmen selbst ein Widerspruchsrecht bei der Eintragung, zum Beispiel zur Abwehr feindlicher Übernahmen.

Stimmrecht: Stammaktien haben ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung, Vorzugsaktien dagegen nicht. Dafür erhalten die Besitzer:innen eine höhere Dividende.

Beteiligung am Grundkapital: Nennwertaktien lauten auf einen absoluten Geldbetrag in einer Währung. Bei den gebräuchlicheren Stückaktien wird der Anteil stattdessen als Mengeneinheit ausgedrückt. Jede Stückaktie repräsentiert dabei genau einen Teil des satzungsgemäßen Grundkapitals.

Emissionszeitpunkt: Aktien, die sich bereits im Umlauf befinden, werden als alte Aktien bezeichnet. Von jungen Aktien ist die Rede bei Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegeben werden. Junge Aktien werden später automatisch zu alten Aktien.

Verbriefung: Sammelaktien sind Bestandteil einer Globalurkunde, die mehrere Einzelaktien in einer Urkunde verbrieft und bei der Depotbank hinterlegt werden. Das Gegenstück dazu sind Einzelaktien in Form effektiver Stücke, die sich Kunden auch aushändigen lassen können.

Was ist der Nennwert?

Der Nennwert einer Aktie ist der theoretische und unveränderliche Wert einer Aktie. Er ergibt sich, wenn das Eigenkapital des Unternehmens durch die Gesamtzahl seiner Aktien geteilt wird. Wichtiger für dich als Investor:in ist jedoch der Preis, den andere für die Aktie bezahlen: der Börsenkurs. Er ergibt sich aus Angebot und Nachfrage an den Kapitalmärkten und steigt oder fällt mit den Erwartungen von Käufer:innen und Verkäufer:innen.

Es war einmal …

Die Entstehung von Aktien geht auf zahlreiche Zusammenschlüsse für den risikoreichen Überseehandel im 16. Jahrhundert zurück. Mit der Gründung einer Aktiengesellschaft konnten die Handelsleute das Risiko der Überfahrt teilen. Die ältesten Aktienurkunden stammen von der East India Company und der Vereinigten Ostindischen Handels-Kompanie (V.O.C.) aus den Jahren 1599 und 1602. Die Gewinnbeteiligung wurde damals noch als Naturaldividende gezahlt, zum Beispiel in Form von Pfeffersäcken oder Nerzfellen.

Die erste Aktienbörse entstand bereits kurz darauf im Jahr 1612. Vorher wurden vor allem Wechsel und Schuldpapiere an börsenähnlichen Plätzen gehandelt. Einen beständigen Aktienhandel ermöglichte als Erstes die Amsterdam Stock Exchange. Damals wie heute ließen sich die Aktionär:innen von Börsenhändlern vertreten, um den Handel ihrer Aktien abzuwickeln. Bis in den 1990er-Jahren elektronische Handelssysteme eingeführt wurden, trafen sich die Händler der Präsenzbörsen persönlich auf dem Börsenparkett, um ihre Aktiengeschäfte abzuschließen.

Zu Zeiten des papierhaften Handels war es noch üblich, den Aktionär:innen ihre Aktien auszuhändigen. Diese bestanden aus Mantel und Bogen, also der eigentlichen Aktienurkunde und einem Bogen, auf dem die Dividendencoupons aufgedruckt waren. Um sich die Dividende auszahlen zu lassen, wurden die entsprechenden Dividendenabschnitte vom Bogen abgeschnitten und bei einer Bank eingelöst. Vermögende, die aus ihrem Wertpapiervermögen lebten, waren deswegen auch als „Couponschneider“ bekannt. Heute ist das nicht mehr nötig, denn Aktien werden inzwischen elektronisch in einem Depot hinterlegt, in dem alle Transaktionen automatisch abgewickelt werden.

Rechte und Pflichten von Aktionär:innen

Als Miteigentümer:in eines Unternehmens hast du bestimmte Rechte, und – was nur die wenigsten wissen – auch Pflichten.

Verwaltungs- und Mitbestimmungsrechte von Aktionär:innen:

Pflichten von Aktionär:innen:

Mitentscheiden auf der Hauptversammlung

Einmal im Jahr wirst du als Aktionär:in zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen, sie ist das Entscheidungsorgan jeder Aktiengesellschaft. Hier wird nicht nur die Höhe der Dividende beschlossen, die stimmberechtigten Aktionär:innen haben vielmehr die Möglichkeit, Einsicht in die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu bekommen und treffen grundsätzliche unternehmensbezogene Entscheidungen. Dazu gehören zum Beispiel:

Quick-Info

Viele Aktien sind in Aktienindizes zusammengefasst, die einen bestimmten Markt abbilden. Sie können einzelne Sektoren, Branchen oder Länder wie zum Beispiel die USA (Dow Jones), Deutschland (DAX) oder Japan (Nikkei) repräsentieren. Mit ETFs kannst du in diese Indizes investieren und so nur wenigen Einzelpositionen ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien aufbauen und das Risiko reduzieren.

Nicht alle Aktien sind gleich

Mit Aktien beteiligen sich Anleger:innen an einem Unternehmen und damit auch seinem wirtschaftlichen Erfolg. Bei positiver Entwicklung können sie davon in Form von Dividenden und der Kursentwicklung profitieren. Ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung bieten dagegen nicht alle Aktien. Vorzugsaktien sind von den Entscheidungen, die auf der Hauptversammlung getroffen werden, ausgeschlossen. Dafür erhalten die Inhaber:innen eine höhere Dividende. Inhaberaktien sind anonym und einem größeren Anlegerkreis zugänglich als Namensaktien.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was genau ist eine Aktie?
Aktien sind Anteilsscheine eines Unternehmens, die als Wertpapiere ausgegeben werden. Sie verbriefen dem Inhaber einen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens und die damit verbundenen Rechte wie das Stimmrecht und das Recht auf Gewinnbeteiligung. Die meisten Aktien sind an der Börse handelbar.
Wie funktionieren Aktien einfach erklärt?
Als Besitzer:in einer Aktie bist du Miteigentümer eines Unternehmens und hast Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung, die Dividende. Im Falle eines Misserfolgs kannst du jedoch dein investiertes Kapital verlieren. Eine andere Gewinnquelle sind Kursgewinne. Ob Kurse steigen oder fallen, hängt von Angebot und Nachfrage der Investor:innen an der Börse, deren Erwartungen und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.
Was sind die Merkmale einer Aktie?
Aktien lassen sich anhand folgender Merkmale unterscheiden: Verbriefung (Globalaktie und effektive Stücke), Übertragbarkeit (Inhaber- und Namensaktien), Emissionszeitpunkt (junge und alte Aktien), Stimmrecht (Stamm- und Vorzugsaktie) oder der Beteiligung am Grundkapital (Nennwert- und Stückaktien).

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