- Was ist der Nennwert?
- Nennwert bei Aktien
- Bedeutung des Nennwertes für Aktionär:innen
- Anleihen und ihr Nennwert
- Nennwert ist nicht Kurswert
- Der Nennwert als Rechengröße
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Nennwert: Der aufgedruckte oder aufgeprägte Wert von Zahlungsmitteln und Wertpapieren. Er ist unveränderlich und dient als Rechengröße.
- Nennwert bei Aktien: Gibt an, welchen Anteil Aktionär:innen am Grundkapital eines Unternehmens besitzen. Er muss mindestens einen Euro betragen.
- Bedeutung des Nennwerts für Aktionär:innen: Bestimmt das Stimmrecht und das Recht auf Gewinnbeteiligung der Aktionär:innen.
- Anleihen und ihr Nennwert: Bei Anleihen gibt der Nennwert den Teilbetrag der Gesamtschuld an, die mit der Anleihe aufgenommen wurde. Dieser Betrag muss am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden.
- Nennwert vs Kurswert: Während der Nennwert fest ist, kann sich der Kurswert verändern. Der Kursgewinn oder -verlust hängt vom Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis ab.
Was ist der Nennwert?
Für den Wert, der zum Beispiel auf Münzen und Banknoten aufgedruckt oder aufgeprägt ist, nennt sich in der Wirtschaft Nennwert oder Nominalwert. Er dient vor allem als Rechengröße und ist in der Regel deutlich höher als der eigentliche Materialwert.
Der Nennwert des Geldes ist festgelegt, alle Personen und Instanzen müssen zum Beispiel den Euro als Zahlungsmittel zum jeweiligen Nennwert in Zahlung nehmen. Wie viel du dafür bekommst, kann jedoch ganz verschieden sein. Die Kaufkraft des Geldes ist abhängig von der Inflationsrate.
Nicht nur Zahlungsmittel, sondern auch Wertpapiere wie Aktien und Anleihen können einen solchen Nennwert haben. Dieser basiert auf vertraglichen Vereinbarungen und ist auf der Urkunde, mit der solch Papiere verbrieft werden, aufgedruckt.
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Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Nennwert bei Aktien
Aktien stellen einen Anteil am Kapital eines Unternehmens dar. Der Nennwert einer Aktie gibt an, mit welchem Anteil Aktionär:innen am Grundkapital der Gesellschaft beteiligt sind. Er ist auf der Aktie vermerkt und lautet auf einen bestimmten Geldbetrag. Bei deutschen Aktien wird er also in Euro angegeben.
Wie hoch der Nennwert der ausgegebenen Aktien ist, legt jede Aktiengesellschaft in ihrem Gesellschaftsvertrag fest. Laut Aktiengesetz gilt: Der Nennwert einer Aktie muss mindestens einen Euro betragen und ihre Gesamtsumme muss mindestens 50.000 Euro ergeben – das ist das Mindestkapital einer AG.
Normalerweise kannst du den Nennwert einer Aktie ganz einfach berechnen, indem du das Grundkapital eines Unternehmens durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien dividierst.
Hat eine Aktiengesellschaft beispielsweise ein gezeichnetes Kapital von fünf Millionen Euro, das sich auf eine Million Aktien verteilt, ergibt sich ein Nennwert von fünf Euro pro Aktie. Jedoch: Die Rechnung funktioniert nicht, wenn ein Unternehmen Aktien mit unterschiedlichen Nennbeträgen ausgegeben hat.
Bedeutung des Nennwertes für Aktionär:innen
Der Nennwert einer Aktie ist rechnerisch der Anteil am Grundkapital einer Gesellschaft, den die Aktie verbrieft. Der Nennwert gibt an, welchen Anteil Aktionär:innen am Unternehmen besitzen und damit auch, wie hoch ihr Stimmrecht und ihr Recht auf Gewinnbeteiligung sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Nimmt ein Unternehmen eine Kapitalerhöhung vor, ändert sich das Grundkapital, während der Nennwert der Altaktien gleich bleibt. Das bedeutet, dass der relative Anteil der bestehenden Aktionär:innen sinkt. Um der Verwässerung der Anteile entgegenzuwirken, können Altaktionäre junge Aktien zeichnen und dadurch ihren Kapitalanteil am Unternehmen aufrechterhalten.
Quick-Info: Stück- statt Nennwertaktien
Seit der Einführung des Euro gibt es in Deutschland kaum noch Nennwertaktien. Viele Unternehmen haben ihre Aktien im Zuge der Umstellung in die rechnerisch leichter zu verwaltenden Stückaktien geändert. Bei ihnen wird der Anteil am Grundkapital prozentual ausgedrückt statt wie bei Nennwertaktien mit einem Geldbetrag.
Da jede Stückaktie den exakt gleichen Anteil am Unternehmenskapital darstellt, kann der theoretische Nennwert einer Stückaktie leicht errechnet werden, indem das gezeichnete Kapital durch die Anzahl der Stückaktien dividiert wird.
Anleihen und ihr Nennwert
Bei festverzinslichen Wertpapieren gibt der Nennwert einen Teilbetrag der Gesamtschuld an, die der Emittent mit der Anleihe aufgenommen hat. Dieser Nennwert muss am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden. In dem Zusammenhang fällt häufig auch der Begriff Stückelung. Diese bezeichnet den kleinsten kaufbaren Nennwert der Anleihe. Anleger:innen können immer nur ein Vielfaches dieser Stückelung erwerben.
Vom Nennwert der Anleihe hängt auch ab, wie viele Zinsen die Käufer:innen bekommen. Zahlt ein Unternehmen auf seine Anleihe jährlich Zinsen in Höhe von drei Prozent, bekommen die Käufer:innen bei einem Nennwert von 10.000 Euro beispielsweise 300 Euro pro Jahr ausgezahlt.
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Nennwert ist nicht Kurswert
Der Nennwert ist der gesetzlich oder vertraglich festgelegte Wert von Gütern, der vor allem als Rechengröße dient. Während der Nennwert immer gleich bleibt, kann der Preis, den eine andere Person für ein Gut zahlt, ein ganz anderer sein und sich auch verändern.
Bei Wertpapieren ist der Preis der Kurswert, der durch den Handel an der Börse entsteht. Dieser Kurswert ist Schwankungen unterworfen und hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise:
- Angebot und Nachfrage
- Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
- Zinsentwicklung
- Einzelne Unternehmensnachrichten
Während der Nennwert beim Handel von Aktien eine untergeordnete Rolle spielt, hat er bei Anleihen eine größere Bedeutung für Kursgewinne und -verluste: Da der Rückzahlungswert mit dem Nennwert festgelegt ist, können Käufer:innen mit Anleihen Kursgewinne erzielen, wenn sie diese unter ihrem Nennwert erwerben, und andersherum Verluste machen, wenn sie sie teurer kaufen.
Good to know
Der Kurswert von Wertpapieren ist für die Höhe von Zinsen und
Dividenden unerheblich. Diese berechnen sich immer aus ihrem Nennwert.
Der Nennwert als Rechengröße
Wenn es um den Wert von Zahlungsmitteln und Wertpapieren geht, ist es wichtig, zwischen Nennwert und Kurswert zu unterscheiden. Der Nennwert repräsentiert einen Geldwert, der gesetzlich oder vertraglich festgelegt ist. Er ist eine vorwiegend rechnerische Größe.
Am Nennwert bemisst sich der Anteil am Aktienkapital oder einer Anleiheverbindlichkeit, mit der sich Dividenden- oder Zinsansprüche berechnen lassen. Der Kurswert oder Preis hingegen drückt sich darin aus, was andere zu zahlen bereit sind, und kann sich daher auch verändern.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist unter Nennwert zu verstehen?
Der Nennwert ist der aufgedruckte und in Geld ausgedrückte Wert von Zahlungsmitteln oder Wertpapieren. Anders als der Kurswert oder der Preis ist er unveränderlich und unterliegt keinen Schwankungen.
Wo ist der Nennwert einer Aktie zu finden?
Der Nennwert einer Aktie ist auf die Aktienurkunde aufgedruckt. Die meisten europäischen Aktien sind heute Stückaktien, bei ihnen repräsentiert jede Aktie genau den gleichen Anteil am Unternehmen. Ihr rechnerischer Nennwert ergibt sich aus dem Grundkapital, dividiert durch die Gesamtzahl der Aktien im Umlauf.
Was ist der Nennwert einer Anleihe?
Der Nennwert einer Anleihe verbrieft eine Teilschuld der damit aufgenommenen Gesamtschuld. Dieser Betrag wird an der Regel am Ende der Laufzeit wieder zurückgezahlt. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist in diesem Zusammenhang oft von Stückelung die Rede, diese bezeichnet den kleinsten kaufbaren Nennwert der Anleihe.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
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- American Express Card
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen