- Welche Aktienarten gibt es?
- Das sind Stammaktien
- Das sind Vorzugsaktien
- Das sind Inhaberaktien
- Das sind Namensaktien
- Das sind Stückaktien und Nennwertaktien
- Aktienarten: Unterteilung wichtig für AG und Aktionär:innen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Sechs Aktienarten: Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien.
- Stammaktie: Gibt Aktionär:innen ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung und ermöglicht Mitentscheidungen über Bilanzgewinn und Satzungsänderungen.
- Vorzugsaktie: Gewährt Aktionär:innen zwar kein Stimmrecht aber Vorteile wie höhere Dividendenauszahlungen. Es gibt wandelbare, kumulative und limitierte Vorzugsaktien.
- Inhaberaktionen: Sind anonyme Aktientypen ohne Registrierungspflicht im Aktienregister. Sie können formlos übertragen werden.
- Namensaktionen: Werden auf eine bestimmte Person ausgestellt; die Übertragung kann abhängig von der Zustimmung anderer Gesellschafter:innen sein (vinkulierte Namensaktion).
- Nennwert- & Stückaktionen: Bei Nennwertaktionen ist ein Betrag angegeben, der den Anteil am Grundkapital angibt; bei einer Stückaktion besitzen alle denselben Anteil am Grundkapital.
Welche Aktienarten gibt es?
Im deutschen Aktiengesetz, kurz AktG, werden sechs verschiedene Aktienarten unterschieden:
- Stammaktien
- Vorzugsaktien
- Inhaberaktien
- Namensaktien
- Stückaktien
- Nennwertaktien
Aktien werden in verschiedene Arten unterteilt, damit Aktionär:innen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ausgestattet werden können. Die jeweiligen Wertpapiere können so den verschiedenen Interessen des dahinterstehenden Unternehmens Rechnung tragen.
Zwei Beispiele: Möchte eine Aktiengesellschaft, dass ihre Aktionär:innen ein Stimmrecht bei der Aktionärsversammlung bekommen, vergibt sie sogenannte Stammaktien. Möchte eine AG seine Aktionär:innen wiederum dazu verpflichten, dass diese namentlich im Aktienregister erfasst werden, erhalten die Shareholder:innen eine Namensaktie.
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Quick-Info: Das deutsche Aktiengesetz
Das deutsche Aktiengesetz regelt seit seiner Einführung am 6. September 1965 unter anderem die Rechts- und Pflichtenverhältnisse zwischen Aktiengesellschaft und Gesellschafter:innen. Es bildet zudem den gesetzlichen Rahmen für die Gründung und das Management einer Aktiengesellschaft. Seit seiner Einführung hat sich das Aktiengesetz zu einem der deutschen Gesetze mit der tiefsten Regulierungsdichte entwickelt.
Das sind Stammaktien
Ist allgemein von Aktien die Rede, handelt es sich meist um sogenannte Stammaktien. Inhaber:innen von Stammaktien haben ein Stimmrecht, können also auf der Hauptversammlung ihrer Aktiengesellschaft über die grundsätzliche Ausrichtung der Unternehmung mitentscheiden. Die rechtliche Basis für eine Stammaktie bildet Paragraf 12 Absatz 1 des Aktiengesetzes, der besagt:
- Aktionär:innen dürfen über die Verwendung des Bilanzgewinns mitentscheiden.
- Sie können Satzungsänderungen der Aktiengesellschaft ausgestalten und festlegen.
Damit Aktionär:innen eine Stammaktie erhalten, müssen sie im Vorfeld eine sogenannte Einlageleistung zahlen. Erst nachdem alle Aktionär:innen diese Einlage geleistet hat, darf die AG im Firmenbuch eingetragen werden.
Das sind Vorzugsaktien
Vorzugsaktien unterschieden sich von Stammaktien, indem die Inhaber:innen auf einer Hauptversammlung kein Stimmrecht besitzen. Auf die Verwendung des Bilanzgewinns oder auf Satzungsänderungen haben sie somit keinen Einfluss.
Jedoch gewähren Vorzugsaktien ihren Inhaber:innen gewisse Vorzüge, wie im Namen erkennbar. So profitieren Vorzugsaktionär:innen von einer höheren Dividendenauszahlung als etwa Stammaktionär:innen. Zudem werden Vorzugsaktien in wandelbare, kumulative sowie limitierte Vorzugsaktien unterteilt:
- Wandelbare Vorzugsaktien sind Papiere, die zu einem definierten Zeitpunkt in Stammaktien umgewandelt werden.
- Kumulative Vorzugsaktien implizieren das Recht, dass Inhaber:innen selbst dann einen Anspruch auf eine – nicht volle – Dividende haben, wenn das Unternehmen keinen Gewinn erwirtschaftet hat.
- Limitierte Vorzugsaktien beinhalten ebenfalls den Anspruch der Inhaber:innen auf eine Dividende, der Anspruch beinhaltet jedoch den Höchstbetrag der Dividende, zum Beispiel in äußerst erfolgreichen Geschäftsjahren.
Das sind Inhaberaktien
Die Besitzer:innen von Inhaberaktien sind weder dem Vorstand der Aktiengesellschaft noch ihrem Aufsichtsrat bekannt. Das liegt daran, dass die Inhaber:innen sich nicht im Aktienregister registrieren müssen.
Daraus resultiert, dass Inhaberaktie nicht auf den Namen einer bestimmten Person ausgestellt ist. Sie kann also formlos auf andere Aktionär:innen übertragen werden. Während Aktiengesellschaften in früheren Jahrzehnten fast ausnahmslos Inhaberaktien an ihre Aktionär:innen ausgegeben haben, ist die Inhaberaktie heutzutage kaum noch relevant.
Übrigens: Aufgrund ihrer Anonymität und der daraus resultierenden Intransparenz sind Inhaberaktien an Handelsplätzen in den USA nicht zugelassen.
Funfact: Die fünf teuersten Aktien der Welt
Stand Oktober 2022 ergibt sich folgendes Ranking der weltweit teuersten Aktien:
- Berkshire Hathaway A: Mit einem Preis von 453.500 Euro ist eine A-Aktie des Unternehmens von Investorenlegende Warren Buffett die teuerste Aktie der Welt.
- Lindt & Sprüngli AG: Ein Anteilsschein des Schweizer Schokoladenherstellers, von dem der goldene Schokoosterhase kommt, kostet etwa 96.900 Euro.
- Bastfaserkontor: Eine Stammaktie der Berliner Immobilienfirma hat einen Preis von stattlichen 9.850 Euro.
- Zoologischer Garten Berlin: Eine Namensaktie kostet 8.150 Euro. Dividenden wirft das Papier zwar keine ab, allerdings dürfen sich Aktionär:innen über eine Eintrittskarte in den Zoo freuen – auf Lebenszeit.
- Financière Moncey: Eine Stammaktie der französischen Holdinggesellschaft verlangt einen Preis von 5.800 Euro.
Das sind Namensaktien
Namensaktien werden immer auf eine bestimmte Person ausgestellt. Inhaber:innen einer Namensaktie müssen sich im Aktienregister namentlich registrieren lassen. Die Aktiengesellschaft hat daher einen Überblick darüber, wer an ihr beteiligt ist. Bei Namensaktien wird unterschieden zwischen einfachen Namensaktien und vinkulierten Namensaktien:
- Die Übertragung einer einfachen Namensaktie auf eine andere Person ist nicht von der Zustimmung der übrigen Gesellschafter:innen abhängig. Lediglich die Einigung und das Indossament, ein schriftlicher Übertragungsvermerk auf einem Orderpapier, sind notwendig.
- Hingegen ist die Übertragung einer vinkulierten Namensaktie auf eine andere Person von der Zustimmung der anderen Gesellschafter:innen abhängig. Dadurch kann die Gesellschaft den Überblick über den Kreis der Aktionär:innen behalten.
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Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Das sind Stückaktien und Nennwertaktien
Mit einer Stückaktie besitzen alle Aktionär:innen denselben Anteil am Grundkapital ihrer Aktiengesellschaft. Werden Stückaktien an der Börse gehandelt, steht dort der Zusatz „ohne Nennwert“, abgekürzt mit „o. N.“.
Das Gegenteil einer Stückaktie ist eine Nennwertaktie, die mit einem Betrag versehen ist, der den Anteil der jeweiligen Aktionär:innen am Grundkapital des Unternehmens angibt. Die Anteile der Aktionär:innen an der AG können unterschiedlich groß sein.
Aktienarten: Unterteilung wichtig für AG und Aktionär:innen
Um Aktionär:innen mit verschiedenen Rechten und Pflichten auszustatten, können Aktiengesellschaften unterschiedliche Aktienarten ausgeben. Das Aktiengesetz unterteilt dabei in Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien. Diese Vielfalt trägt nicht nur den Interessen des ausgebenden Unternehmens Rechnung. Sie befähigt Aktionär:innen auch zu einem unterschiedlichen Grad der Unternehmensbeteiligung.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten
In welche Aktienarten kann unterschieden werden?
Das deutsche Aktiengesetz, kurz AktG, unterscheidet zwischen Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien. Dass es unterschiedliche Aktienarten gibt, kommt den Interessen der Aktiengesellschaft zugute und die verschiedenen Aktienarten befähigen Aktionär:innen zu einem unterschiedlichen Grad der Beteiligung am Unternehmen.
Was sind Stammaktien einfach erklärt?
Inhaber:innen von Stammaktien haben ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft. Sie können mit ihrer Stimme über die Verwendung des Bilanzgewinns mitentscheiden sowie Satzungsänderungen ausgestalten und festlegen.
Wie viele Aktienarten gibt es?
Laut Deutschem Aktiengesetz gibt es sechs verschiedene Aktienarten, von denen manche wiederum Sonderformen beinhalten. So werden Namensaktien unterteilt in einfache und vinkulierte Namensaktien. Ebenfalls unterteilt werden Vorzugsaktien, und zwar in wandelbare, kumulative und limitierte Vorzugsaktien.
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Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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