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Die Aktienarten einfach erklärt

Aktie ist gleich Aktie? So einfach ist es nicht. Erfahre, welche verschiedenen Aktienarten es gibt und was sie können.
Eine Person mit Smartphone in der Hand, auf dem Aktienkurse zu erkennen sind
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Aktiengesellschaften geben verschiedene Aktienarten aus, um ihre Aktionär:innen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten auszustatten. Das deutsche Aktiengesetz, kurz AktG, unterteilt Aktien in Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien. In welchen Punkten sich die einzelnen Aktienarten unterscheiden und wie Gesellschaft und Aktionär:innen davon profitieren, liest du hier.
  1. Welche Aktienarten gibt es?
  2. Das sind Stammaktien
  3. Das sind Vorzugsaktien
  4. Das sind Inhaberaktien
  5. Das sind Namensaktien
  6. Das sind Stückaktien und Nennwertaktien
  7. Aktienarten: Unterteilung wichtig für AG und Aktionär:innen
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Sechs Aktienarten: Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien.
  • Stammaktie: Gibt Aktionär:innen ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung und ermöglicht Mitentscheidungen über Bilanzgewinn und Satzungsänderungen.
  • Vorzugsaktie: Gewährt Aktionär:innen zwar kein Stimmrecht aber Vorteile wie höhere Dividendenauszahlungen. Es gibt wandelbare, kumulative und limitierte Vorzugsaktien.
  • Inhaberaktionen: Sind anonyme Aktientypen ohne Registrierungspflicht im Aktienregister. Sie können formlos übertragen werden.
  • Namensaktionen: Werden auf eine bestimmte Person ausgestellt; die Übertragung kann abhängig von der Zustimmung anderer Gesellschafter:innen sein (vinkulierte Namensaktion).
  • Nennwert- & Stückaktionen: Bei Nennwertaktionen ist ein Betrag angegeben, der den Anteil am Grundkapital angibt; bei einer Stückaktion besitzen alle denselben Anteil am Grundkapital.

Welche Aktienarten gibt es?

Im deutschen Aktiengesetz, kurz AktG, werden sechs verschiedene Aktienarten unterschieden:

Aktien werden in verschiedene Arten unterteilt, damit Aktionär:innen mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten ausgestattet werden können. Die jeweiligen Wertpapiere können so den verschiedenen Interessen des dahinterstehenden Unternehmens Rechnung tragen.

Zwei Beispiele: Möchte eine Aktiengesellschaft, dass ihre Aktionär:innen ein Stimmrecht bei der Aktionärsversammlung bekommen, vergibt sie sogenannte Stammaktien. Möchte eine AG seine Aktionär:innen wiederum dazu verpflichten, dass diese namentlich im Aktienregister erfasst werden, erhalten die Shareholder:innen eine Namensaktie.

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Quick-Info: Das deutsche Aktiengesetz


Das deutsche Aktiengesetz regelt seit seiner Einführung am 6. September 1965 unter anderem die Rechts- und Pflichtenverhältnisse zwischen Aktiengesellschaft und Gesellschafter:innen. Es bildet zudem den gesetzlichen Rahmen für die Gründung und das Management einer Aktiengesellschaft. Seit seiner Einführung hat sich das Aktiengesetz zu einem der deutschen Gesetze mit der tiefsten Regulierungsdichte entwickelt.

Das sind Stammaktien

Ist allgemein von Aktien die Rede, handelt es sich meist um sogenannte Stammaktien. Inhaber:innen von Stammaktien haben ein Stimmrecht, können also auf der Hauptversammlung ihrer Aktiengesellschaft über die grundsätzliche Ausrichtung der Unternehmung mitentscheiden. Die rechtliche Basis für eine Stammaktie bildet Paragraf 12 Absatz 1 des Aktiengesetzes, der besagt:

Damit Aktionär:innen eine Stammaktie erhalten, müssen sie im Vorfeld eine sogenannte Einlageleistung zahlen. Erst nachdem alle Aktionär:innen diese Einlage geleistet hat, darf die AG im Firmenbuch eingetragen werden.

Das sind Vorzugsaktien

Vorzugsaktien unterschieden sich von Stammaktien, indem die Inhaber:innen auf einer Hauptversammlung kein Stimmrecht besitzen. Auf die Verwendung des Bilanzgewinns oder auf Satzungsänderungen haben sie somit keinen Einfluss.

Jedoch gewähren Vorzugsaktien ihren Inhaber:innen gewisse Vorzüge, wie im Namen erkennbar. So profitieren Vorzugsaktionär:innen von einer höheren Dividendenauszahlung als etwa Stammaktionär:innen. Zudem werden Vorzugsaktien in wandelbare, kumulative sowie limitierte Vorzugsaktien unterteilt:

Das sind Inhaberaktien

Die Besitzer:innen von Inhaberaktien sind weder dem Vorstand der Aktiengesellschaft noch ihrem Aufsichtsrat bekannt. Das liegt daran, dass die Inhaber:innen sich nicht im Aktienregister registrieren müssen.

Daraus resultiert, dass Inhaberaktie nicht auf den Namen einer bestimmten Person ausgestellt ist. Sie kann also formlos auf andere Aktionär:innen übertragen werden. Während Aktiengesellschaften in früheren Jahrzehnten fast ausnahmslos Inhaberaktien an ihre Aktionär:innen ausgegeben haben, ist die Inhaberaktie heutzutage kaum noch relevant.

Übrigens: Aufgrund ihrer Anonymität und der daraus resultierenden Intransparenz sind Inhaberaktien an Handelsplätzen in den USA nicht zugelassen.

Funfact: Die fünf teuersten Aktien der Welt


Stand Oktober 2022 ergibt sich folgendes Ranking der weltweit teuersten Aktien:
  1. Berkshire Hathaway A: Mit einem Preis von 453.500 Euro ist eine A-Aktie des Unternehmens von Investorenlegende Warren Buffett die teuerste Aktie der Welt.
  2. Lindt & Sprüngli AG: Ein Anteilsschein des Schweizer Schokoladenherstellers, von dem der goldene Schokoosterhase kommt, kostet etwa 96.900 Euro.
  3. Bastfaserkontor: Eine Stammaktie der Berliner Immobilienfirma hat einen Preis von stattlichen 9.850 Euro.
  4. Zoologischer Garten Berlin: Eine Namensaktie kostet 8.150 Euro. Dividenden wirft das Papier zwar keine ab, allerdings dürfen sich Aktionär:innen über eine Eintrittskarte in den Zoo freuen – auf Lebenszeit.
  5. Financière Moncey: Eine Stammaktie der französischen Holdinggesellschaft verlangt einen Preis von 5.800 Euro.

Das sind Namensaktien

Namensaktien werden immer auf eine bestimmte Person ausgestellt. Inhaber:innen einer Namensaktie müssen sich im Aktienregister namentlich registrieren lassen. Die Aktiengesellschaft hat daher einen Überblick darüber, wer an ihr beteiligt ist. Bei Namensaktien wird unterschieden zwischen einfachen Namensaktien und vinkulierten Namensaktien:

Das sind Stückaktien und Nennwertaktien

Mit einer Stückaktie besitzen alle Aktionär:innen denselben Anteil am Grundkapital ihrer Aktiengesellschaft. Werden Stückaktien an der Börse gehandelt, steht dort der Zusatz „ohne Nennwert“, abgekürzt mit „o. N.“.

Das Gegenteil einer Stückaktie ist eine Nennwertaktie, die mit einem Betrag versehen ist, der den Anteil der jeweiligen Aktionär:innen am Grundkapital des Unternehmens angibt. Die Anteile der Aktionär:innen an der AG können unterschiedlich groß sein.

Aktienarten: Unterteilung wichtig für AG und Aktionär:innen

Um Aktionär:innen mit verschiedenen Rechten und Pflichten auszustatten, können Aktiengesellschaften unterschiedliche Aktienarten ausgeben. Das Aktiengesetz unterteilt dabei in Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien. Diese Vielfalt trägt nicht nur den Interessen des ausgebenden Unternehmens Rechnung. Sie befähigt Aktionär:innen auch zu einem unterschiedlichen Grad der Unternehmensbeteiligung.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

In welche Aktienarten kann unterschieden werden?
Das deutsche Aktiengesetz, kurz AktG, unterscheidet zwischen Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namensaktien, Stückaktien und Nennwertaktien. Dass es unterschiedliche Aktienarten gibt, kommt den Interessen der Aktiengesellschaft zugute und die verschiedenen Aktienarten befähigen Aktionär:innen zu einem unterschiedlichen Grad der Beteiligung am Unternehmen.
Was sind Stammaktien einfach erklärt?
Inhaber:innen von Stammaktien haben ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft. Sie können mit ihrer Stimme über die Verwendung des Bilanzgewinns mitentscheiden sowie Satzungsänderungen ausgestalten und festlegen.
Wie viele Aktienarten gibt es?
Laut Deutschem Aktiengesetz gibt es sechs verschiedene Aktienarten, von denen manche wiederum Sonderformen beinhalten. So werden Namensaktien unterteilt in einfache und vinkulierte Namensaktien. Ebenfalls unterteilt werden Vorzugsaktien, und zwar in wandelbare, kumulative und limitierte Vorzugsaktien.

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