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Was sind Hebelzertifikate?

Mit Hebelzertifikaten können hohe Gewinne erzielt werden. Doch es gibt auch Risiken.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Hebelzertifikate zählen zu den Börsenprodukten, die sich eher für kurzfristiges Trading – also für kurzfristige Käufe und Verkäufe von Finanzinstrumenten – als für langfristige Anlagen eignen: Dank ihres eingebauten Hebels bieten sie die Chance auf überproportionale Gewinne, bergen aber auch das Risiko hoher Verluste. Was genau der Hebel bewirkt, welche Arten von Hebelzertifikaten es gibt und wie sie funktionieren, erfährst du im Artikel.
  1. Was sind Hebelzertifikate?
  2. Wie funktioniert der Hebel?
  3. Zertifikate bei Lehman Brothers
  4. Hebelzertifikate: Für welche Investition sie sich eignen
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Hebelzertifikate: Sie sind Inhaberschuldverschreibungen, deren Wertentwicklung von Basiswerten wie Aktien, Indizes oder Währungen abhängt. Mit einem eingebauten Hebel kann mit geringerem Einsatz ein höherer Gewinn erzielt werden, allerdings sind auch höhere Verluste möglich.
  • Emittentenrisiko: Wenn der Emittent, wie die herausgebende Bank, insolvent geht, ist das investierte Geld verloren.
  • Derivat und Basiswert: Derivate sind Finanzinstrumente, die sich von einem Basiswert ableiten. Sie bieten aufgrund des Hebeleffekts die Chance auf höhere Gewinne – und das Risiko höherer Verluste.
  • Long und short gehen: Mit Hebelzertifikaten kannst Du auf steigende oder fallende Kurse setzen und somit auch bei schwierigen Börsenzeiten Gewinne erzielen.
  • Funktionsweise des Hebels: Ein Hebel sorgt dafür, dass sich das Hebelzertifikat stärker als der Basiswert entwickelt. Dies führt zu höheren Gewinn- und Verlustmöglichkeiten.
  • Hedging: Mit Hebelzertifikaten kannst Du Dein Investment absichern, indem Du eine gegenläufige Position eröffnest.
  • Zertifikate bei Lehman Brothers: Bei der Insolvenz von Lehman Brothers wurden die von der Bank emittierten Zertifikate wertlos, was den Anleger:innen hohe Verluste bescherte.

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    Was sind Hebelzertifikate?

    Zertifikate sind sogenannte Inhaberschuldverschreibungen, deren Wertentwicklung von Basiswerten abhängt, die den Zertifikaten zugrunde liegen. Basiswerte können zum Beispiel Aktien, Indizes oder Währungen sein. Dadurch können Zertifikatsinhaber:innen zum Beispiel von der Entwicklung des DAX profitieren, ohne in sämtliche DAX-Aktien einzeln investieren zu müssen.

    Bei Hebelzertifikaten sorgt ein eingebauter Hebel dafür, dass der Wert des Zertifikats nicht eins zu eins dem Kurs des Basiswerts folgt: Er entwickelt sich um ein Vielfaches stärker. Dadurch kann mit geringerem Einsatz ein höherer Gewinn erzielt werden. Allerdings kann sich der Kurs des Hebelzertifikats entsprechend um ein Vielfaches schlechter entwickeln, wenn sich der Basiswert nicht wie erwartet verhält. Infolgedessen sind auch höhere Verluste möglich.

    Zudem gibt es bei Zertifikaten ein Emittentenrisiko: Den Zertifikatsinhaber:innen wird vom Wertpapieranbieter, dem Emittenten, ein Zahlungsversprechen gegeben. Dieses Versprechen ist allerdings nicht gesichert. Wenn der Emittent, beispielsweise die herausgebende Bank, insolvent geht, ist das investierte Geld verloren.

    Manche Hebelzertifikate haben eine festgelegte Laufzeit, bei den meisten können die Anleger:innen jedoch frei entscheiden, wie lange sie das Produkt halten wollen. Üblich ist eine Haltedauer von einigen Stunden oder Tagen bis hin zu wenigen Wochen.

    Es gibt verschiedene Arten von Hebelzertifikaten:

    Kurz erklärt: Derivat und Basiswert

    Derivate sind Finanzinstrumente, die sich von einem Basiswert ableiten. Der Name stammt vom lateinischen derivatus – ins Deutsche übersetzt mit: abgeleitet. Als Basiswert kommen verschiedene Finanzprodukte infrage: unter anderem Aktien und Anleihen, Indizes, Rohstoffe und Währungspaare. Ein Derivat hängt von einem solchen Basiswert ab und entwickelt sich entsprechend.
    Zu den Derivaten zählen unter anderem Futures, Optionen, Optionsscheine und Zertifikate sowie Differenzkontrakte. Sie bieten aufgrund des Hebeleffekts die Chance auf höhere Gewinne – und das Risiko höherer Verluste.

    Long und short gehen

    Derivate wie Hebelzertifikate bieten gegenüber Basiswerten einen weiteren Vorteil: Bei einem solchen Hebelprodukt kannst du frei entscheiden, ob du auf steigende oder lieber auf fallende Kurse setzen möchtest. Der Börsenjargon hierfür ist long beziehungsweise short gehen.

    Das bedeutet: Wenn du davon ausgehst, dass der DAX fallen wird, gehst du mit einem Hebelzertifikat short auf den DAX – und profitierst dadurch vom fallenden Kurs des Basiswerts. Nimmst du dagegen an, dass der DAX sich positiv entwickelt, gehst du long. Es sind also auch bei schwierigen Börsenzeiten Gewinne möglich.

    Wie funktioniert der Hebel?

    Ein Hebel sorgt dafür, dass sich das Hebelzertifikat zwar analog oder entgegengesetzt zum Basiswert entwickelt – jedoch um ein Vielfaches stärker. Entsprechend schwankt der Kurs des Hebelzertifikats deutlich stärker nach oben oder unten als der des Basiswerts. Daraus resultieren höhere Gewinn- und Verlustmöglichkeiten.

    Hebel werden üblicherweise in Zahlen ausgedrückt: Der Kurs eines Zertifikats mit einem Hebel von vier entwickelt sich viermal so stark wie der des Basiswertes. Das kann für die Inhaber:innen je nach Kursrichtung zum vierfachen Gewinn oder zum vierfachen Verlust –bis zum Komplettverlust – führen.

    Deshalb eignen sich Hebelprodukte nicht zur langfristigen Kapitalanlage. Sie entwickeln sich über einen zu kurzen Zeitraum zu stark und bergen dadurch ein zu hohes Risiko. Für kurzfristiges An- und Verkaufen, also Trading, sind sie jedoch gut geeignet. Und zum sogenannten Hedging.

    Hedging zur Absicherung des Portfolios

    Der Begriff Hedging meint wörtlich übersetzt: etwas mit einer Hecke umgeben, also etwas schützen. Wie funktioniert das im Finanzbereich? Nehmen wir einmal an, du hältst in deinem Portfolio als langfristiges Investment einige Amazon-Aktien. Beim Direktinvestment in Aktien setzt du automatisch darauf, dass der Kurs steigt.

    Gibt es jedoch Entwicklungen bei Amazon, die dich vermuten lassen, dass der Kurs in der nächsten Zeit fallen könnte, kannst du durch Hedging dein Investment absichern. Dazu kaufst du ein Hebelzertifikat und eröffnest eine Short-Position auf Amazon, um auf den fallenden Kurs zu setzen. Fällt der Kurs nun, machst du durch die Short-Position in dieser Zeit trotzdem Gewinn. Du darfst nur nicht vergessen, sie rechtzeitig wieder zu schließen, wenn der Kurs des Basiswerts wieder dauerhaft steigt.

    Zertifikate bei Lehman Brothers

    Am 15. September 2008, während der Finanzkrise, musste die 1850 gegründete US-amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz anmelden. Nur wenige Tage zuvor war ein erwarteter Verlust von fast vier Milliarden US-Dollar für das folgende Quartal angekündigt worden, weshalb diverse Unternehmensanteile verkauft werden sollten. Die Verkaufsbemühungen scheiterten jedoch, sodass die Insolvenz nicht abgewendet werden konnte. Im Verlauf kam es zu einer Massenentlassung von knapp 25.000 Mitarbeiter:innen.

    Finanzprodukte wie Zertifikate, die von Lehman Brothers emittiert wurden, waren über Nacht wertlos geworden, weil die Bank als Emittentin ihrer Zahlungspflicht nicht mehr nachkommen konnte. Durch die Insolvenz entstand ein geschätzter Schaden von 50 bis 75 Milliarden US-Dollar.

    Hebelzertifikate: Für welche Investition sie sich eignen

    Bei Hebelzertifikaten ist analog zur höheren Gewinnchance das Verlustrisiko deutlich höher als bei einem Direktinvestment. Deshalb sind sie für eine langfristige Investition eher ungünstig. Für kurzfristiges Trading sind diese Produkte besser geeignet, bergen jedoch ebenfalls Risiken. Eine Anwendungsmöglichkeit für Hebelzertifikate im Rahmen eines langfristigen Investmentportfolios ist das sogenannte Hedging. Dabei wird eine langfristige Position kurzfristig durch eine gegenläufige Position abgesichert.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie funktioniert ein Hebelzertifikat?
    Ein Hebelzertifikat entwickelt sich in Abhängigkeit von einem Basiswert. Mit einem Hebel wird die Entwicklung des Zertifikats im Vergleich zu der Wertentwicklung des Basiswerts vervielfacht: Bei einem Hebel von vier ist die Kursbewegung des Zertifikats um das Vierfache stärker als die des Basiswerts – hinsichtlich des Gewinns und des Verlusts.
    Wie lange sollten Hebelprodukte gehalten werden?
    Manche Hebelprodukte haben eine integrierte Laufzeit, durch die die Haltedauer von Vornherein begrenzt ist. Die übliche Haltedauer liegt im kurzfristigen Bereich –einige Stunden, wenige Tage oder einige Wochen. Sie sollte immer vom Produkt und der aktuellen Marktlage abhängen.
    Wozu dient der Hebel?
    Ein Hebel lässt den Kurs des Hebelzertifikats um ein Vielfaches des Basiswertkurses steigen oder fallen. Dadurch ist mit einer geringeren Investmenthöhe ein höherer Gewinn möglich – aber auch ein höherer Verlust.

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