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Pfandbriefe: Sicherheit und Rendite

Pfandbriefe sind antiquiert? Nicht unbedingt. Warum sie als sichere, rentable und grüne Geldanlage interessant sein können, liest du hier.
Pfandbriefe sind deshalb sicher, weil sie nur von Banken ausgegeben werden, die von der BaFin als Emittenten für Pfandbriefe autorisiert wurden. Hinzu kommt: Geht eine Pfandbriefbank Pleite, hat das keine Auswirkungen auf die von ihr herausgegebenen Pfandbriefe, da diese laut PfandBG gesondert vom Bankvermögen aufbewahrt werden müssen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Die Sicherheit von in Deutschland emittierten Pfandbriefen ist weithin bekannt. Ebenso wie deutsche Staatsanleihen bieten sie eine solide Rendite in Form garantierter Zinsen. Manchmal gelten Pfandbriefe als konservativ und langweilig, doch sie können durchaus interessant für institutionelle und Kleinanleger:innen sein – dank attraktiver Erträge und Sicherheit in Zeiten volatiler Märkte. Wie Pfandbriefe funktionieren, welche Arten es gibt und warum sie so sicher sind, liest du hier.
  1. Was sind Pfandbriefe?
  2. Diese Arten von Pfandbriefen gibt es
  3. So funktionieren Pfandbriefe
  4. Wo du Pfandbriefe kaufen kannst
  5. Pfandbriefe sind nicht kündbar
  6. Pfandbriefe: Hohe Sicherheit und garantierte Zinsen
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Pfandbriefe sind: Durch Hypotheken gedeckte Schuldverschreibungen, die ausschließlich von Banken ausgegeben werden.
  • Arten von Pfandbriefen: Es gibt Hypothekenpfandbriefe, Öffentliche Pfandbriefe, Schiffspfandbriefe und Flugzeugpfandbriefe.
  • Funktionsweise: Investor:innen leihen einer Pfandbriefbank Geld für eine bestimmte Laufzeit und zu einem fixen Zinssatz.
  • Kaufort: Du kannst Pfandbriefe bei dafür von der BaFin legitimierten Kreditinstituten kaufen.
  • Nicht kündbar: Anleger:innen haben kein Kündigungsrecht – sie können ihrer Bank aber einen Verkaufsantrag für die Börse geben.
  • Sicherheit & Zinsen: Pfandbriefe bieten hohe Sicherheit und garantierte Zinsen. Sie sind beliebt bei institutionellen Investor:innen sowie defensiven Kleinanleger:innen.

Was sind Pfandbriefe?

Pfandbriefe sind durch Hypotheken gedeckte Schuldverschreibungen, die ausschließlich von Banken ausgegeben werden und durch festgelegte Zinszahlungen zur Anlageform der Anleihen zählen.

Die Laufzeiten von Pfandbriefen umfassen meist Zeiträume von zehn Jahren oder länger. In dieser Zeit wird Anleger:innen ein fester Zins gezahlt, der zu Beginn im Pfandbrief festgehalten wird. Entsprechend gelten Pfandbriefe als wenig flexibel, da sie nicht auf aktuelle (Zins-)Entwicklungen am Finanzmarkt reagieren können.

Diese Arten von Pfandbriefen gibt es

Grundsätzlich wird zwischen vier Arten von Pfandbriefen unterschieden:

Hypothekenpfandbriefe und Öffentliche Pfandbriefe zählen zu den am weitesten verbreiteten Arten von Pfandbriefen. Während Hypothekenpfandbriefe zur Finanzierung von Immobilien dienen, werden mit Öffentlichen Pfandbriefen vorrangig öffentliche Haushalte bestritten. Mit einer Emission von 98 Prozent stellen die Öffentlichen und Hypothekenpfandbriefe den größten Anteil unter den Pfandbrief-Arten dar.

Schiffs- und Flugzeugpfandbriefe fristen dagegen eher ein Nischendasein. Ihr Zweck ist es, Schiffs- beziehungsweise Flugzeugkredite zu refinanzieren, die durch entsprechende Hypotheken gesichert sind.

Quick-Info

Das Pfandbriefgesetz, kurz PfandBG, wurde im Jahr 2005 in Deutschland eingeführt, um die hohe Sicherheit von Pfandbriefen zu gewährleisten. Aus diesem Grund dürfen Pfandbriefe ausschließlich auf Basis des PfandBG und von autorisierten Banken emittiert werden. Das sorgt dafür, dass Pfandbriefe als äußerst sichere Anlageform gelten.
Apropos Sicherheit: Sollte eine Pfandbriefbank Pleite gehen, hat das keine Auswirkungen auf die von ihr emittierten Pfandbriefe. Denn diese müssen laut PfandBG gesondert vom Bankvermögen aufbewahrt werden. Aus diesem Grund präferieren vor allem defensive Kleinanleger:innen Pfandbriefe als sichere Depotbeimischung.
Das Pfandbriefgesetz hat seinen Ursprung im Hypothekenbankgesetz, das im Jahr 1900 eingeführt wurde. Ziel war es, eine einheitliche rechtliche Grundlage für die Emission von Pfandbriefen in Deutschland zu etablieren. Mit Erfolg: Bis 2005 war das Hypothekenbankgesetz das rechtliche Fundament für Pfandbriefe, ehe es im Jahr 2005 mit den Gesetzestexten zu Öffentlichen Pfandbriefen und Schiffspfandbriefen zusammengefasst wurde.

So funktionieren Pfandbriefe

Die Funktionsweise von Pfandbriefen ist simpel: Investor:innen leihen einer Pfandbriefbank Geld für eine bestimmte Laufzeit und zu einem fixen Zinssatz, dem sogenannten Zinskupon. Im Gegenzug erhalten sie von der Bank einen Pfandbrief zu den vereinbarten Zinsen.

Mit den Einnahmen aus der Emission von Pfandbriefen können Banken Hypothekendarlehen vergeben. Diese werden zum Beispiel für die Finanzierung von Kommunen, Grundstücken, Neubauten, Schiffen oder Flugzeugen verwendet. Nach Ablauf der Anlagephase zahlt die Bank das geliehene Geld zurück.

Wo du Pfandbriefe kaufen kannst

Pfandbriefe kannst du bei dafür von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) legitimierten Kreditinstituten kaufen, den Pfandbriefbanken. In Deutschland können diese Legitimierung zum Beispiel Landesbanken, Bausparkassen, Sparkassen oder private Banken erhalten.

Insgesamt hat die BaFin 45 Banken für die Ausgabe von Pfandbriefen in Deutschland autorisiert. Sie sind im Verband Deutscher Pfandbriefbanken organisiert und stehen für über 80 Prozent des Umlaufs von Pfandbriefen hierzulande.

Grundsätzlich werden Pfandbriefe an Börsen gehandelt, vor allem von institutionellen Anlegern wie Kommunen, Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften. Wichtigste ankaufende Institution von Pfandbriefen ist die Europäische Zentralbank (EZB).

Good to know

Nachhaltige Investments liegen im Trend. Diese Entwicklung macht auch vor Pfandbriefen nicht halt. Laut Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken e. V. (vdp) lagen nachhaltige Pfandbriefe im Jahr 2021 in der Gunst der Anleger:innen weit oben. Im Vergleich zum Jahr 2020 hat sich:
  • der Absatz Grüner Pfandbriefe um 180 Prozent erhöht
  • der Umlauf Grüner Pfandbriefe um 54 Prozent gesteigert
  • die Anzahl der Emittenten von Grünen Pfandbriefen verdoppelt
Die Klassifizierung von Pfandbriefen als „grün“ erfolgt dabei nach den Kriterien der Green Bond Principles. Dies sind freiwillige Leitlinien, die von der International Capital Markets Association (ICMA), einem Branchenverband der Kapitalmärkte, im Jahr 2018 aufgestellt wurden. Das Hauptaugenmerk solcher Green Bonds liegt vor allem auf der Finanzierung von Immobilien mit geringem Energieverbrauch.

Pfandbriefe sind nicht kündbar

Anleger:innen, die in Pfandbriefe investiert sind, haben kein Kündigungsrecht – können ihrer Bank aber einen Verkaufsantrag für die Börse geben. Stattdessen erfolgt die (vorzeitige) Rückzahlung nach dem Prinzip der Auslosung. Dabei werden die Pfandbriefe in 15 Nummern unterteilt, die jedes Jahr ausgelost und dann zurückgezahlt werden müssen.

Die nicht ausgelosten Pfandbriefe werden so lange weiter verzinst, bis sie bei der jährlichen Auslosung ausgewählt werden. Das heißt: Pfandbriefe können erst (vorzeitig) zurückgezahlt werden, wenn sie bei der Auslosung gezogen werden.

Pfandbriefe: Hohe Sicherheit und garantierte Zinsen

Pfandbriefe sind aus der Finanzierung von Kommunen und Immobilien nicht mehr wegzudenken. Maßgeblich dafür ist vor allem ihre hohe Sicherheit. Mit Blick auf derzeitige und (mögliche) kommende Herausforderungen an den Finanzmärkten erleben Pfandbriefe seit geraumer Zeit eine steigende Nachfrage. Vor allem Grüne Pfandbriefe erfreuen sich bei institutionellen Investor:innen größerer Beliebtheit. Aber auch defensive Kleinanleger:innen lenken ihr Augenmerk verstärkt auf Pfandbriefe, etwa als resiliente Depotbeimischung mit garantierter Rendite.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Pfandbrief einfach erklärt?
Pfandbriefe sind Schuldverschreibungen, die durch Hypotheken gedeckt sind. Sie werden ausschließlich von Banken ausgegeben, die dafür von der BaFin autorisiert sind. Da Pfandbriefe Zinszahlungen garantieren, zählen sie zur Anlageform der Anleihen.
Welche Pfandbriefe gibt es?
Insgesamt gibt es in Deutschland vier verschiedene Arten von Pfandbriefen. Die beiden wichtigsten Arten sind Hypothekenpfandbriefe und Öffentliche Pfandbriefe. Sie machen 98 Prozent der emittierten Pfandbriefe in Deutschland aus. Während mit Öffentlichen Pfandbriefen kommunale Haushalte finanziert werden, dienen Hypothekenpfandbriefe zur Finanzierung von Immobilien. Daneben gibt es noch Schiffspfandbriefe und Flugzeugpfandbriefe, die zur Refinanzierung von Schiff- und Flugzeugkrediten verwendet werden.
Warum ist ein Pfandbrief sicher?
Pfandbriefe sind deshalb sicher, weil sie nur von Banken ausgegeben werden, die von der BaFin als Emittenten für Pfandbriefe autorisiert wurden. Hinzu kommt: Geht eine Pfandbriefbank Pleite, hat das keine Auswirkungen auf die von ihr herausgegebenen Pfandbriefe, da diese laut PfandBG gesondert vom Bankvermögen aufbewahrt werden müssen.

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