- So funktionieren Aktienanleihen
- Wetten von Profis für Fastprofis
- Ein Beispiel: Investition für eine Aktienanleihe
- Vorsicht bei hohen Zinskupons
- Wie und wo Aktienanleihen zu bekommen sind
- Aktienanleihen eignen sich nicht für Rechenmuffel
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- So funktionieren Aktienanleihen: Sie sind strukturierte Produkte, die von Investmentprofis aus verschiedenen Bestandteilen wie Laufzeit, Zins oder Basiswert zusammengestellt werden. Am Ende der Laufzeit wird das Anleihenkapital zurückgezahlt, es sei denn, der Kurs der zugrundeliegenden Aktie ist gesunken.
- Finanzwetten: Anleger:innen wetten auf bestimmte Kursverläufe. Aktienanleihen erfordern daher strategische Überlegungen.
- Aktienanleihen und Risiken: Bei hohen Zinskupons ist Vorsicht geboten. Ein hohes Risiko besteht darin, dass der Basispreis während der Laufzeit unterschritten wird und Anleger:innen statt des investierten Kapitals eine im Wert gesunkene Aktie erhalten.
- Nicht für Rechenmuffel geeignet: Um die Chancen und Risiken einer Investition in eine Aktienanleihe zu verstehen, benötigst du ein gutes mathematisches Verständnis. Je höher die Gewinnchance bzw. der Zinskupon, desto höher das Risiko.
So funktionieren Aktienanleihen
Aktienanleihen werden von Investmentprofis aus verschiedenen Bestandteilen wie Laufzeit, Zins oder Basiswert zusammengebaut, also „strukturiert“. Daher heißen diese Wertpapiere strukturierte Produkte. Anleger:innen erhalten für ihre Aktienanleihen Zinsen. Am Ende der Laufzeit wird das Anleihenkapital zurückgezahlt. Ausnahme: Ist der Kurs der zugrundeliegenden Aktie unter den zu Beginn festgelegten Basiswert gesunken, gibt es statt des investierten Kapitals die Aktie ins Depot. Die Zinsen gibt es unabhängig vom Aktienkurs.
Wetten von Profis für Fastprofis
Aktienanleihen sind Finanzwetten und erfordern mehr Überlegung als pure Aktien- und Anleiheninvestments. Anleger:innen, die eine Aktie kaufen, gehen davon aus, dass deren Kurs steigt. Wer eine Anleihe zeichnet, geht davon aus, dass der Emittent, also der Staat oder das Unternehmen, regelmäßig Zinsen bezahlt. Doch wer eine Aktienanleihe kauft, muss strategische Überlegungen in mehrere Richtungen anstellen: Anleger:innen wetten auf bestimmte Kursverläufe.
Ein Beispiel: Investition für eine Aktienanleihe
Anleger A zeichnet bei seiner Bank eine Aktienanleihe auf die Aktie der XY-AG. Deren Kurs liegt bei 80 Euro. Der Nennwert der Anleihe, den A bezahlt, ist 1.000 Euro. Der Zinskupon liegt bei acht Prozent. Der Basispreis liegt bei 50 Euro. Dies ist der Wert, den der Aktienkurs am Ende der Laufzeit nicht unterschreiten darf, damit Anleger:innen keinen Verlust machen. Aus Nennwert und Basispreis errechnet sich das Bezugsverhältnis 1.000 durch 50 geteilt, ergibt 20. Dies entspricht 20 Aktien.
Anleger A investiert in Aktienanleihen statt in Aktien, weil er damit rechnet, dass der Aktienkurs bis zum Ende der Laufzeit nicht stark steigt. Er möchte in erster Linie von dem hohen Zinskupon profitieren. Würde A mit stark steigenden Kursen rechnen, würde er statt der Aktienanleihe eher die entsprechende Aktie kaufen. Denn vom steigenden Aktienkurs profitiert er als Aktionär eins zu eins.
Mit der Aktienanleihe profitiert er von einer Kurssteigerung nur zum Teil. Dies zeigen folgende Szenarien:
- A hat sich verschätzt: Der Kurs der Aktie der XY-AG steigt während der Laufzeit, die in der Regel ein Jahr beträgt, auf 100 Euro, also um 25 Prozent. Doch A erhält für seine investierten 1.000 Euro nur den Zinskupon von acht Prozent und den Nennwert der Anleihe, also 1.080 Euro. Hätte er für 1.000 Euro Aktien gekauft, wären diese jetzt 1.250 Euro wert.
- A hat sich wiederum verschätzt: Der Kurs der Aktie der XY-AG fällt während der Laufzeit auf 45 Euro. Damit liegt er unter dem Basispreis. A erhält auch in diesem Fall den Zinskupon von acht Prozent, also 80 Euro. Statt des Nennbetrags der Anleihe bekommt er jedoch vom Emittenten 20 XY-Aktien im Wert von 20 mal 45 Euro, also 900 Euro. Hinzu kommt der Kupon von 80 Euro, macht insgesamt 980 Euro. A erleidet einen Verlust von 20 Euro.
- A hat mit seiner Einschätzung genau richtig gelegen: Der Kurs der XY-AG bewegt sich während der Laufzeit der Aktienanleihe kaum und bleibt oberhalb des Basispreises. Am Ende liegt der Kurs bei 82 Euro. A erhält seine investierten 1.000 Euro zurück plus den Kupon von acht Euro, also 1.080 Euro. Das bringt einen Gewinn von acht Prozent. Ein Aktionär hätte über den Kursgewinn im selben Zeitraum nur eine Rendite von 2,5 Prozent erzielt.
Quick-Tipp: Anleger:innen sollten gerne rechnen
Wie andere strukturierte Produkte eignen sich Aktienanleihen nur für erfahrene Anleger:innen, zumindest sollten sie gerne rechnen. So warnt etwa die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz Bafin, dass es Anleger:innen allein überlassen ist, das Produkt zu verstehen. Sie müssen auch selbst Chancen und Risiken dieser Investition abwägen und tragen allein alle Risiken und Entscheidungen, die mit dieser Form der Geldanlage verbunden sind.
Vorsicht bei hohen Zinskupons
Für Aktienanleihen erhalten Anleger:innen Zinsen, die in der Regel über dem Niveau von Festgeld oder Tagesgeld und auch oberhalb des Zinsniveaus von Unternehmensanleihen liegen. Das ist verführerisch – doch wie bei allen Investments gilt auch bei Aktienanleihen, dass eine hohe Renditechance ein hohes Risiko bedeutet.
Ein Risiko von Aktienanleihen ist, dass der Basispreis während der Laufzeit unterschritten wird. Dann erhalten Anleger:innen nicht ihr investiertes Kapital zurück, sondern stattdessen die – stark im Wert gesunkene – Aktie. Ein Indiz für diese Gefahr ist, wenn der Aktienkurs in den vergangenen Monaten bereits stark schwankte.
Entsprechende Berechnungen von Risiken, Preisen und Renditen strukturierter Produkte wie Aktienanleihen machen quantitative Analyst:innen, sogenannte Quants. Privatanleger:innen können bei der Bewertung von Aktien auch Fondskennzahlen helfen.
Quick-Info: Das sind Quants
Als Quants werden im Finanzjargon quantitative Analyst:innen bezeichnet. Sie vergleichen Datenverläufe und Statistiken, verwenden mathematische Formeln und berechnen Wahrscheinlichkeiten, um auf deren Basis Preise, Laufzeiten und Zinsen der strukturierten Produkte festzulegen.
Wie und wo Aktienanleihen zu bekommen sind
Aktienanleihen sind Wertpapiere. Sie können bei deiner Depotbank oder einer Trading-Plattform gezeichnet werden. Wenn sie bereits auf dem Markt sind, werden sie auf dem sogenannten Sekundärmarkt angeboten. Die Auswahl an Aktienanleihen ist riesig. Wie andere Zertifikate werden sie von allen Großbanken in vielen Varianten angeboten.
Aktienanleihen eignen sich nicht für Rechenmuffel
Aktienanleihen erfordern wie alle strukturierten Finanzprodukte mathematisches Verständnis. Als Faustregel gilt: je höher die Gewinnchance, also der Zinskupon, desto höher das Risiko. Potenzielle Investor:innen sollten sich vor dem Kauf klarmachen, wie stark der Aktienkurs des Basiswerts in den vergangenen Monaten schwankte, ob er schon mal unter dem Basiswert der Aktienanleihe lag und wie es dem Unternehmen geht, dessen Aktie der Aktienanleihe zugrunde liegt.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Sind Aktienanleihen eine sehr riskante Investition?
Der Totalverlust ist bei Aktienanleihen in Deutschland so gut wie ausgeschlossen. Der würde nur eintreten, wenn der Emittent insolvent ginge. Emittenten sind in der Regel Großbanken. Deren Konkurs ist sehr unwahrscheinlich.
Soll ich eher in Aktien, in Anleihen oder in Aktienanleihen investieren?
In Aktien sollte investiert werden, wenn mit länger steigenden Kursen gerechnet wird. Anleihen eignen sich für Anleger:innen, die Aktien nicht ganz trauen, aber höhere Zinsen als bei Festgeld erreichen möchten. Und in Aktienanleihen investieren Anleger:innen, die mit seitwärts stagnierenden Börsenkursen rechnen und hohe Zinsen erwirtschaften möchten.
Sollten nur Rechenkünstler:innen in Aktienanleihen investieren?
Es reicht, wenn Investor:innen die Grundrechenarten und Prozentrechnen beherrschen. Sie müssen keine Quants sein.
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- Platinum Card
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen