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Investieren in die Infrastruktur: Eine nachhaltige Anlage 

In Brücken, Windräder oder das Mobilfunknetz investieren? Das geht! Und es hat viele Vorteile für Anleger:innen. Wir zeigen, wie es geht.
Blick auf eine grüne Landschaft und einen Fluss hinter einem Windrad und einer großen Solaranlage
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Marode Brücken, Zugausfälle, Funklöcher – wenn es ein Problem mit der Infrastruktur gibt, merken wir es sofort. Wir alle brauchen die Infrastruktur, aber damit die Infrastruktur funktioniert, braucht sie vor allem eins: Geld. In den kommenden Jahren werden weltweit viele Investitionen benötigt, um die Infrastruktur auszubauen und zukunftsfest zu machen. Warum das auch für Privatanleger:innen interessant ist, erklären wir hier.
  1. Was ist überhaupt Infrastruktur?
  2. Wie viel Geld wird in Infrastruktur investiert?
  3. Resilienz und Nachhaltigkeit
  4. Private Investition in Infrastruktur
  5. Vorteile der Investition in Infrastruktur
  6. Was ist bei der Investition zu beachten? 
  7. Darum kann sich die Investition in Infrastruktur lohnen 
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Infrastruktur: Sie bezeichnet den Unterbau der Gesellschaft, dazu gehören Straßen, Schienen, Windräder, Funkmasten oder Krankenhäuser.
  • Kritische Infrastruktur: Dies ist der Teil der Infrastruktur, bei dem Probleme oder Ausfälle besonders schwerwiegende Folgen haben.
  • Investitionen in Infrastruktur: Weltweit werden jährlich etwa 2,8 Billionen Dollar in die Infrastruktur gesteckt. Es wird jedoch mehr Geld benötigt.
  • Nachhaltigkeit und Resilienz: Bei neuen Projekten stehen diese beiden Aspekte im Zentrum. Die Infrastruktur muss widerstandsfähig sein und auf Nachhaltigkeit geachtet werden.
  • Möglichkeiten für private Investitionen: Private Anleger:innen können gezielt Aktien von Unternehmen kaufen, die in Bereichen wie Energieversorgung oder Telekommunikation tätig sind.
  • Vorteile von Investitionen in die Infrastruktur: Diese Branchen sind weniger stark von Marktschwankungen betroffen und gelten daher als vergleichsweise sicher.

Was ist überhaupt Infrastruktur?

Infrastruktur ist ganz wortwörtlich der „Unterbau“. Das Wort kommt aus dem Lateinischen (infra: „unterhalb“ und structura: „Ordnung, Bau“) und bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch gewissermaßen den Unterbau der Gesellschaft. Dazu gehören Straßen und Schienen, aber auch Windräder, Funkmasten oder Krankenhäuser. Schon bei dieser beispielhaften Aufzählung wird klar, welche Auswirkungen es haben kann, wenn dort ein Problem auftritt.

Von besonderer Bedeutung ist die sogenannte kritische Infrastruktur: Das ist der Teil der Infrastruktur, bei dem Probleme oder Ausfälle besonders schwerwiegende Folgen haben. Deutschland hat bereits im Jahr 2011 neun Sektoren festgelegt, die zur kritischen Infrastruktur (kurz KRITIS) gehören:

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Wie viel Geld wird in Infrastruktur investiert?

Infrastruktur ist zunächst Aufgabe des Staates. Da zur Infrastruktur so viele Bereiche – und damit auch Ministerien – gehören, ist es gar nicht so einfach zu sagen, wie viel Geld Deutschland insgesamt für Infrastruktur ausgibt. Ein Beispiel: Für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das einen wesentlichen Anteil an der Infrastruktur hat, steht im Haushalt 2022 ein Betrag von 36,1 Milliarden Euro. Falls das nach viel Geld klingt: Das sind 7,28 Prozent des gesamten Haushalts.

Aktuellen Schätzungen werden zufolge weltweit jährlich etwa 2,8 Billionen Dollar in die Infrastruktur gesteckt. Dennoch urteilen manche Expert:innen, dass diese Investitionen nicht ausreichen werden, um unsere Welt auf die Zukunft vorzubereiten. Es muss also mehr Geld investiert werden als ohnehin schon.

Sobald es darum geht, dass der Staat mehr ausgeben soll, stellt sich schnell die Frage, wie das zu bezahlen sei. Um diese Investitionen zu bewältigen, ist der Staat auch auf private Unternehmen angewiesen – dazu gleich mehr. Klar ist auch, dass die Gesellschaft insgesamt verliert, wenn an der Infrastruktur gespart wird. Niemandem ist geholfen, wenn Brücken für den Verkehr zu marode sind oder wenn die so wichtige Digitalisierung schon daran scheitert, dass das Internet zu langsam ist.

Quick-Info


Eine wesentliche Richtlinie für die zukünftige Entwicklung der Infrastruktur sind die Sustainable Development Goals (SDGs), die alle Mitglieder der Vereinten Nationen, also auch Deutschland, im Jahr 2015 beschlossen haben. Zu den siebzehn globalen Nachhaltigkeitszielen, die bis 2030 umgesetzt werden sollen, gehören zum Beispiel sauberes Wasser und nachhaltige Produktion – weltweit.

Resilienz und Nachhaltigkeit

Wofür wird das Geld in der Infrastruktur überhaupt gebraucht? Viel muss neu gebaut werden, vor allem in Entwicklungsländern, aber auch die Instandhaltung darf nicht vernachlässigt werden. In Deutschland hören wir zum Beispiel oft, dass Straßen oder Brücken marode seien – das ist ein Ergebnis von zu wenig Investition in die Infrastruktur. Außerdem ist in der Infrastruktur vieles im Umbau. Im Zentrum stehen vor allem zwei Stichworte: Resilienz und Nachhaltigkeit.

Eine resiliente Infrastruktur bedeutet, dass sie widerstandsfähig ist. Mit Widerständen ist alles Mögliche gemeint: Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben, aber auch Sabotageakte wie Cyber-Angriffe. Zudem muss die Infrastruktur mit den wachsenden Anforderungen Schritt halten können. Zum Beispiel, dass immer mehr Menschen und Unternehmen immer schnelleres Internet benötigen.

Dass bei jedem Infrastrukturprojekt auf die Nachhaltigkeit geachtet wird, liegt auf der Hand: Aktuell ist es wichtiger denn je, dass unsere Infrastruktur verlässlich, klimafreundlich und zukunftsfähig ist. Ein Fokus im Bereich Energie zum Beispiel sollte deswegen auf erneuerbaren Energien liegen.

Private Investition in Infrastruktur

Ein Teil der Infrastruktur liegt in der öffentlichen Hand, also beim Staat. Finanziert wird dieser Teil durch Steuern. Allerdings gibt es auch in der kritischen Infrastruktur Bereiche, die in privater Hand liegen, also bei Unternehmen. Das eröffnet wiederum privaten Anleger:innen die Chance, gezielt Aktien dieser Unternehmen zu kaufen, zum Beispiel im Bereich der Energieversorgung oder der Telekommunikation.

Wenn du auf ETFs setzt, dann ist die Wahrscheinlichkeit übrigens groß, dass du bereits in Infrastruktur investierst: Im MSCI World zum Beispiel sind Branchen aus der Infrastruktur enthalten. Es gibt aber auch ETFs, die einen speziellen Fokus auf Infrastruktur legen, zum Beispiel den weltweiten iShares Global Infrastructure UCITS ETF.

Außerdem ist es möglich, direkt in spezifische Projekte zu investieren. Dabei ist dein Geld allerdings meist auf lange Zeit an einen bestimmten Zweck gebunden und nicht wie bei ETFs diversifiziert.

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Vorteile der Investition in Infrastruktur

Ein wesentlicher Vorteil, in Infrastruktur zu investieren, liegt darin, dass Infrastruktur immer benötigt wird. Auch wenn es der Wirtschaft mal nicht so gut geht, brauchen Menschen Strom, Wasser und Internet. Diese Branchen sind deswegen weniger stark von den üblichen Schwankungen am Aktienmarkt betroffen.

Ähnlich wie Immobilien gehört die Infrastruktur außerdem zu den „Real Assets“. Also Vermögenswerte, die in der „realen“ Welt existieren und einen eigenen, inneren Wert haben. Im Sinne der Diversifikation kann es sich lohnen, auch in solche Assets zu investieren.

Weiterhin muss nicht nur die Infrastruktur in Deutschland ausgebaut werden, sondern weltweit. Da die Weltbevölkerung tendenziell weiter steigen wird, steigt auch der Bedarf an neuer Infrastruktur. Die Branchen gelten daher als besonders zukunftsfähig.

Hinzu kommt, dass Projekte im Bereich der Infrastruktur meistens langfristig geplant und unterhalten werden. Das bedeutet, dass du bei Investitionen über längere Zeiträume mit relativ verlässlichen Ausschüttungen rechnen kannst.

Good to know

Im Bereich der Infrastruktur wird gerne von PPPs gesprochen. PPP steht für Public Private Partnership. Das bedeutet, dass Staaten, Bundesländer oder Kommunen eine Partnerschaft mit privaten Unternehmen eingehen, um größere Infrastrukturprojekte schneller finanzieren und umsetzen zu können.

Was ist bei der Investition zu beachten?

Trotz aller Vorteile solltest du bei der Auswahl deiner Investition ein paar Punkte beachten. Die Infrastruktur-Branche kann zwar mit konstanter, steigender Nachfrage rechnen, aber trotzdem ist es natürlich nicht ausgeschlossen, dass Projekte scheitern. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: Ein Unternehmen kann sich in einem bestimmten Fall verkalkuliert haben, was die Umsetzung oder Nutzung und damit auch den Gewinn eines Projektes angeht. Oder die Regierung der jeweiligen Region hat es sich schlicht anders überlegt.

Im Gegensatz zu den langfristigen, vergleichsweise sicheren Anlagen gibt es auch Infrastruktur, die noch nicht gebaut ist oder die vielleicht auf innovative Technologien setzt, die sich noch nicht bewährt haben. Die Gewinnchancen sind in diesem Fall höher, aber natürlich auch das Risiko, dass sich die Technik am Ende nicht bewährt.

Es kann auch passieren, dass ein Staat neue Regularien beschließt, die ein Projekt oder sogar eine ganze Branche in Bedrängnis bringen, zum Beispiel höhere Sicherheitsstandards für die IT. Unternehmen, die in der kritischen Infrastruktur tätig sind, müssen solche gesetzlichen Regularien zwingend umsetzen. Das ist zwar gut für Verbraucher:innen, kann für die Unternehmen aber unvorhergesehene Mehrkosten erzeugen, die sich dann natürlich auf die Gewinne auswirken.

Darum kann sich die Investition in Infrastruktur lohnen

Insgesamt lässt sich festhalten, dass Infrastruktur einige Branchen wie Energie und Gesundheit beinhaltet, in denen Investitionen dringend benötigt werden, damit sie resilient und nachhaltig sind und auch noch lange sein werden. Der Bedarf wird in Zukunft weiter steigen und damit auch die Chancen für Investments. Da Infrastruktur essenziell für die gesamte Gesellschaft ist und wir auch in wirtschaftlich schwächeren Zeiten Strom, Wasser und Krankenhäuser brauchen, sind Investitionen in Infrastruktur langfristig planbar und vergleichsweise zuverlässig.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Warum in Infrastruktur investieren?
Infrastruktur wird immer benötigt, auch wenn es der Wirtschaft nicht so gut gehen sollte. Investitionen in Infrastruktur unterliegen weniger den Marktschwankungen und gelten deswegen als vergleichsweise sicher.
Wie viel investiert Deutschland in Infrastruktur?
An der Infrastruktur sind verschiedene Ministerien beteiligt, aber für das zentrale Bundesministerium für Digitales und Verkehr sind im Haushalt 2022 beispielsweise 36,1 Milliarden Euro vorgesehen (7,28 Prozent des gesamten Haushalts). In Zukunft wird noch mehr Investition notwendig sein.
Was sind Infrastruktur Assets?
Infrastruktur gehört wie Immobilien zu den sogenannten Real Assets, die in der „realen“ Welt existieren und dadurch einen realen eigenen Wert haben.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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