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In Gold investieren: Das steckt dahinter

Um in Gold zu investieren, musst du nicht unbedingt gleich einen Barren kaufen. Wir zeigen verschiedene Möglichkeiten auf.
Mehrere Goldbarren liegen auf einem Aktienkurs, dessen Verlauf nach oben geht.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Firmen können bankrottgehen und Währungen wertlos werden. Gold dagegen hat immer einen Wert. Darum schätzen Investor:innen das Edelmetall als Beimischung, um ihr Depot gegen fallende Marktbewegungen abzusichern. Wer in Gold investieren möchte, kann das physisch machen oder etwa über Goldzertifikate und börsengehandelte Fonds wie Gold-ETCs. Für wen Goldinvestments sinnvoll sind und wie du richtig in das gelbe Edelmetall investierst, erfährst du hier.
  1. Warum in Gold investieren?
  2. Gold zur Diversifikation des Portfolios
  3. Diese Arten von Gold-Investments gibt es
  4. Eignet sich Gold zur Altersvorsorge?
  5. Wer in Gold investiert, sollte abwägen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Gold als Krisenwährung: Gold gilt als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und steht kaum mit anderen Anlagetypen in Zusammenhang. Daher nutzen viele Anleger:innen Gold zur Diversifikation ihres Portfolios.
  • Diversifikation des Portfolios: Durch das Investieren in Gold kannst du die Risiken in deinem Portfolio breiter streuen und eventuelle Verluste aus Aktieninvestments abfedern.
  • Arten von Gold-Investments: Du kannst direkt durch den Kauf von Goldmünzen oder -barren investieren oder indirekt durch den Handel mit Goldminenaktien, ETCs und ETFs.
  • Risiken beim Investieren in Gold: Auch der Preis für Gold ist nicht vor Verlusten gefeit. Deshalb raten Expert:innen zu einem Anteil von fünf bis maximal zehn Prozent im Portfolio.
  • Eignung zur Altersvorsorge: Die Meinungen gehen auseinander, ob sich Gold zur Altersvorsorge eignet. Es gibt sowohl Argumente dafür als auch dagegen.

Warum in Gold investieren?

Gold gilt als die Krisenwährung schlechthin. Seit jeher steht das Edelmetall in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als sicherer Hafen. Ein Grund dafür ist, dass Gold kaum mit anderen Anlagetypen in Zusammenhang steht. Sinken die Börsenkurse für Aktien, Derivate oder Immobilienfonds, hat das auf den Goldpreis so gut wie keine Auswirkungen.

Oft ist sogar das Gegenteil der Fall: Geht es an der Börse turbulent zu und die Kurse für Aktien und Co. fallen, zieht der Goldpreis meistens an. Aus diesem Grund nutzen Anleger:innen das Gold zur Diversifikation und damit zur Absicherung ihres Portfolios gegen Verluste.

Gold zur Diversifikation des Portfolios

Wie bereits erwähnt, kannst du zur Diversifikation deines Portfolios in Gold investieren. Dadurch streust du die Risiken in deinem Depot breiter. Bedeutet: In für Aktien schwachen Marktphasen kannst du mit Gold als Beimischung eventuelle Verluste aus deinen Aktieninvestments abfedern.

So haben Untersuchungen zur Vermögensallokation ergeben, dass Gold über einen längeren Anlagezeitraum gut für die Absicherung eines Portfolios geeignet ist. Vor allem in längeren Schwächephasen der Aktienmärkte hat sich das Edelmetall als wertbeständiger gegenüber anderen Anlageklassen erwiesen.

Allerdings sollten Anleger:innen bedenken, dass auch der Goldpreis nicht vor Verlusten gefeit ist. Aus diesem Grund raten die Finanzexpert:innen zu einem Goldanteil von fünf bis maximal zehn Prozent im Portfolio.

Kurz erklärt: Diversifikation

Diversifikation bedeutet nichts anderes, als dass du in deinem Portfolio eine Risikostreuung vornimmst. Anstatt dein gesamtes Vermögen in eine Anlageklasse zu investieren (Aktien), teilst du es im simpelsten Fall auf zwei Anlageklassen auf (Aktien und Gold). Womit wir bei einer der wichtigsten Börsenweisheiten für Anleger:innen wären: „Lege nicht alle Eier in einen Korb“.
Diese Worte stammen übrigens vom US-Ökonomen und Wirtschaftsnobelpreisträger Harry M. Markowitz, der sich damit für eine breite Verteilung von Vermögen auf mehrere Anlageklassen ausgesprochen hat. Bedeutet: Erst wenn du mehrere Vermögenswerte in deinem Portfolio hältst, kannst du die Risiken und Kosten von schwachen Marktphasen reduzieren.

Diese Arten von Gold-Investments gibt es

Grundsätzlich funktioniert der Handel mit Gold auf zwei Weisen: direkt und indirekt bzw. physisch oder über die Goldpreisentwicklung. Folgende Anlagewege bieten sich dafür an:


Goldmünzen und Goldbarren

Wer Gold physisch besitzen möchte, kauft Goldmünzen oder Goldbarren. Allerdings wird beim Kauf ein Aufschlag auf den Goldpreis erhoben, der vor allem kleinere Mengen Gold verteuert. Die Expert:innen empfehlen daher, bei Goldmünzen wenigstens eine Feinunze Gold (31,1034768 Gramm) und bei Barren mindestens 50 Gramm zu kaufen.

Wer Gold später wieder verkaufen möchte, sollte beim Kauf auf eine Zertifizierung der London Billion Market Association, kurz LBMA, achten, dem weltgrößten außerbörslichen Handelsplatz für Gold und Silber. Wie bei Geldscheinen wird mit einem LBMA-Zertifikat nicht nur die Echtheit bewiesen, sondern auch eine Fälschung erschwert. Und mit dem Zertifikat „Responsibly Sourced & Traceable“ ist seit Kurzem auch Gold als verantwortungsvoll und nachverfolgbar zertifizierbar.

Goldminenaktien

Wer lieber indirekt in Gold investieren möchte, für den bieten sich die Aktien von Goldminenbetreibern an. Allerdings sind solche Papiere oft volatiler als der Goldpreis selbst. Grund dafür ist, dass die meisten Goldminen in Schwellenländern wie Südafrika, Indonesien oder Usbekistan liegen.

Intransparente Arbeits- und Umweltbedingungen bei der Förderung des Metalls sowie politische Unsicherheiten sorgen dafür, dass der Kauf von Goldminenaktien oft mit einer Vielzahl von Risiken verbunden ist. Anleger:innen sollten sich deshalb vor dem Kauf der Papiere ausführlich über die Situation im Herkunftsland informieren.

Gold-ETCs und Gold-ETFs

Wer mit seinem Gold-Investment auf Nummer sicher gehen will, für den könnten sich Gold-ETCs (Exchange-traded Commodities) und Gold-ETFs (Exchange-traded Funds) eignen.

Good to know: Die Vor- und Nachteile von Gold

Wie jede Anlageklasse hat auch Gold seine Vorteile und Nachteile. Hier ein Überblick:
 
Vorteile von Gold Nachteile von Gold
Da die jährliche Fördermenge überschaubar ist, ist ein völliger Preisverfall bei Gold quasi ausgeschlossen. Ähnlich wie bei anderen Anlageklassen kann auch der Goldpreis großen Schwankungen unterliegen, Stichwort Goldminen in Schwellenländern.
Aufgrund seiner Wertbeständigkeit eignet sich Gold zur Risiko-Diversifikation eines Portfolios. Gold ist seit jeher ein beliebtes Ziel von Spekulant:innen. Den Kauf von physischem Gold sollten Anleger:innen daher ausschließlich bei zertifizierten Händler:innen vornehmen.
Wer seine Goldmünzen oder Goldbarren nach einem Jahr mit Gewinn wieder verkauft, kann diesen steuerfrei für sich behalten.

Goldzertifikate und Goldsparpläne

Goldzertifikate eignen sich ebenfalls, um an der Entwicklung des Goldpreises zu partizipieren. Dabei korreliert der Wert eines Goldzertifikats immer mit der Kursentwicklung des Goldpreises. Für Anleger:innen heißt das: Sie können mit Long-Goldzertifikaten auf einen steigenden Goldpreis setzen und mit Short-Zertifikaten auf einen sinkenden.

Wichtig bei Goldzertifikaten: Anleger:innen, die in Gold-Zertifikate investiert sind, sind keine Eigentümer:innen von Gold. Sie profitieren lediglich von der Entwicklung des Goldpreises.

Bei einem Goldsparplan handelt es sich um einen Sparplan, in den Anleger:innen monatlich einen festen Betrag einzahlen. Dieser Betrag wird anschließend in physisches Gold investiert. Im Gegensatz zu einem Sparbuch mit Zinsen handelt es sich bei einem Goldsparplan um ein regelmäßiges Investment in Gold.

Eignet sich Gold zur Altersvorsorge?

Ob sich Gold zur Altersvorsorge eignet, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während die eine Seite Gold als dafür gut geeignet hält, rät die andere Seite davon ab.

Diese Argumente sprechen für die Altersvorsorge mit Gold:

Diese Argumente sprechen gegen Gold zur Altersvorsorge:

Wer in Gold investiert, sollte abwägen

Aufgrund seiner Seltenheit ist Gold ein äußerst wertstabiles Edelmetall, das als vorzüglicher Inflationsschutz gilt. Vom physischen Gold, über Gold-ETCs und -ETFs bis zu Goldzertifikaten und Goldminenaktien – Kleinanleger:innen bieten sich verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren. Bevor sich Anleger:innen jedoch für eine Option entscheiden, sollten im Vorfeld immer auch das Risiko ihrer präferierten Goldanlage beurteilen. Nur so lassen sich im Nachhinein unangenehme Überraschungen im Depot oder Portfolio vermeiden.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Ist es sinnvoll, in Gold zu investieren?
Zwar gilt Gold als sicherer Hafen in wirtschaftlich stürmischen Zeiten. Doch ob ein Goldinvestment sinnvoll ist, hängt letzten Endes vom Anlagemodell und der Risikofreudigkeit der Anleger:innen ab. Während Investments in Goldminenaktien eher ein hohes Anlagerisiko bergen, stehen Gold-ETCs und Gold-ETFs für ein eher geringes Risiko.
Wie kann ich am besten in Gold investieren?
Für Gold-Investments gibt es folgende Anlagemodelle: Goldmünzen und Goldbarren (physisches Gold) oder über die Goldpreisentwicklung in Form von Goldminenaktien, Gold-ETCs und Gold-ETFs sowie Goldzertifikaten und Goldsparplänen.
Kann Gold wertlos werden?
Da die jährliche Fördermenge von Gold überschaubar ist, ist ein völliger Preisverfall bei Gold so gut wie ausgeschlossen. Was bedeutet, dass Gold eigentlich nicht wertlos werden kann. 

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Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die Teilnahmebedingungen
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