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Bid-Ask-Spread: Wissenswertes rund um den Geld- und Briefkurs

Der Bid-Ask-Spread ist ein wichtiger Wert, denn er kann Einfluss auf die Gewinne deiner Wertpapiere haben.
Nahaufnahme eines Liniendiagramms mit Angaben verschiedener Aktienwerte
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Er wird oft unterschätzt, doch Anleger:innen sollten ihn kennen: Den Bid-Ask-Spread, auch Geld-Brief-Spanne genannt. Der Begriff aus dem Bereich der Börse beschreibt die Differenz zwischen Verkaufs- und Kaufkurs im Rahmen des Handels von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen oder Fremdwährungen. Wer mit Aktien handelt, sollte den Bid-Ask-Spread in den eigenen Kalkulationen berücksichtigen – denn große Differenzen können die Gewinne schmälern!
  1. Bid-Ask-Spread: Definition
  2. Die Höhe des Bid-Ask-Spreads
  3. Bid-Ask-Spread und Slippage
  4. Was beim Anlegen zu berücksichtigen ist
  5. Wichtiges Wissen für Anleger:innen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Bid-Ask-Spread: Bezeichnet die Spanne zwischen dem höchsten Preis, den Käufer:innen zahlen wollen, und dem niedrigsten Preis, den Verkäufer:innen akzeptieren.
  • Höhe des Bid-Ask-Spreads: Ist nicht festgelegt und hängt von Angebot, Nachfrage und der Liquidität von Wertpapieren ab.
  • Market Maker: Spielen eine wichtige Rolle bei der Liquidität von Wertpapieren an der Börse. Sie sorgen für Stabilität durch Kauf und Verkauf großer Mengen von Aktien oder anderen Vermögenswerten.
  • Bid-Ask-Spread und Slippage: Anleger:innen sollten hohe Handelsgebühren durch den Bid-Ask-Spread vermeiden. Die Zeitspanne zwischen Orderplatzierung und Durchführung kann zu Änderungen im erwarteten Kurs führen (Slippage).
  • Faktoren beim Anlegen beachten: Den Spread beobachten, auf aktuelle Ereignisse achten, liquide Märkte bevorzugen, Limit Orders verwenden und einen schnellen Broker wählen können helfen Verluste zu begrenzen.

Bid-Ask-Spread: Definition

Der Begriff „bid“ bedeutet übersetzt „bieten“, „ask“ lässt sich mit „nachfragen“ übersetzen und „spread“ ist die „Spanne“. Der Bid-Ask-Spread bezeichnet somit im Rahmen von Wertpapiertransaktionen an der Börse die Spanne zwischen dem höchsten Preis, den Käufer:innen bereit sind zu zahlen, und dem niedrigsten Preis, den Verkäufer:innen bereit sind zu akzeptieren.

Ein Beispiel: Möchte jemand zu 55 verkaufen, liegt das Kaufangebot aber nur bei 45, dann beträgt der Spread zehn.

Sind beide Seiten mit dem angebotenen beziehungsweise dem nachgefragten Preis einverstanden, kommt es zu einer erfolgreichen Transaktion. Dabei kann es um den Handel von Wertpapieren wie Aktien gehen, aber ebenso um ausländische Währungen oder Rohstoffe wie beispielsweise Edelmetalle. Ist der Spread zu hoch, kommt keine Transaktion zustande.
Der Bid-Ask-Spread wird im Deutschen auch als Geld-Brief-Spanne bezeichnet, also als Differenz zwischen dem Geld- und Briefkurs. Dabei gilt, dass der Verkaufspreis (auch Geld-Kurs oder Bid-Preis) in der Regel höher liegt – denn alle Verkäufer:innen haben das Ziel, so teuer wie möglich zu verkaufen, wohingegen Käufer:innen so günstig wie möglich kaufen möchten.

Die Höhe des Bid-Ask-Spreads

Die Höhe eines Spread ist nicht festgelegt, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann über einen Handelstag hinweg variieren. Insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage sowie die Liquidität von Wertpapieren bestimmen maßgeblich die Höhe des Bid-Ask-Spreads.

Es gilt: Je größer Angebot und Nachfrage sind, desto liquider ist die Aktie und desto „enger“, also desto niedriger ist der Spread. Bei geringer Liquidität ist die Spanne hingegen größer. Stark gehandelte Aktien großer DAX-Konzerne haben entsprechend einen besonders niedrigen Bid-Ask-Spread in Höhe von teils nur einem Cent.

Übersteigt die angebotene Menge die zu einem Zeitpunkt nachgefragte Menge deutlich, sind Verkäufer:innen in der Regel eher bereit, niedrigere Preise zu akzeptieren. Verhält es sich genau umgekehrt, übersteigt also die Nachfrage das Angebot, akzeptieren Käufer:innen auch höhere Preise.

Kurz erklärt: Market Maker


Wenn es um die Liquidität von Wertpapieren an der Börse geht, spielen sogenannte Market Maker eine wichtige Rolle:
Market Maker (zu Deutsch „Markt-Macher“) sind Marktteilnehmer:innen auf Finanzmärkten, die auf eigenes Risiko durch den Kauf und Verkauf großer Mengen von Aktien oder anderen Vermögenswerten für Liquidität sorgen. Sie greifen in die Marktentwicklung ein, indem sie Angebots- und Nachfragelücken durch Verkäufe und Käufe ausgleichen.
Dadurch gewährleisten und unterstützen Market Maker:
  • Ein reibungsloses Funktionieren der Finanzmärkte
  • Die Stabilität der Börsenkurse
  • Geringe Volatilitäten
Bei Market Makern kann es sich um Einzelpersonen handeln, meist sind es aber ganze Institutionen. Sie verdienen ihr Geld durch Bid-Ask-Spreads, die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Selbst wenn der Spread niedrig ist, können durch hohe Handelsvolumina deutliche Gewinne für Market Maker entstehen, die deren Kursrisiken ausgleichen.

Bid-Ask-Spread und Slippage

Anleger:innen haben grundsätzlich ein Interesse daran, hohe Handelsgebühren durch den Bid-Ask-Spread zu vermeiden, da sie die Rendite beeinträchtigen.

Von Bedeutung ist dabei die Zeitspanne zwischen der Platzierung einer Order bei einem Broker (Person oder Institution, die die Transaktion durchführt) und deren tatsächlicher Durchführung. Das heißt, dass sich der Markt und damit der erwartete Kurs einer Aktie in diesem Zeitraum ändern kann. Diese Änderung wird als Slippage bezeichnet, was so viel bedeutet wie „Schwund“.

Quick-Tipp: Slippage


Slippage kann für Anleger:innen etwas Gutes sein, also zu Gewinn führen, oder etwas Schlechtes sein und Verlust bedeuten. Es ist auch möglich, dass überhaupt keine Slippage auftritt und der Handel zum gewünschten Preis durchgeführt wird.
Es wird zwischen positiver und negativer Slippage unterschieden:
  • Positive Slippage: Der Handel wird zu einem besseren Auftrag ausgeführt.
  • Negative Slippage: Der Handel wird zu einem schlechteren Preis ausgeführt.
Einige Märkte sind anfälliger für Slippage als andere. In der Regel tritt Slippage insbesondere auf sehr volatilen Märkten mit starken Kursschwankungen auf.

Was beim Anlegen zu berücksichtigen ist

Sowohl der Bid-Ask-Spread als auch Slippage bedeuten für Anleger:innen Unsicherheit – es gibt jedoch Wege, Verluste zu begrenzen:

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Wichtiges Wissen für Anleger:innen

Bid-Ask-Spreads können für Anleger:innen großen Einfluss auf den Handel haben und sowohl zu Gewinnen als auch zu Verlusten führen. Anleger:innen und insbesondere Börseneinsteiger:innen sollten die Funktionsweise und Auswirkungen von Bid-Ask-Spreads kennen, um profitabel zu handeln und die vorhandenen Möglichkeiten nutzen, um Verluste bei ihrer Rendite zu minimieren.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sagt der Bid-Ask-Spread aus?
Der Bid-Ask-Spread, zu Deutsch Geld-Brief-Spanne, bezeichnet im Rahmen von Wertpapiertransaktionen an der Börse die Differenz zwischen dem angebotenen Käuferpreis und dem angebotenen Verkäuferpreis. Eine erfolgreiche Transaktion kommt zustande, wenn beide Parteien mit dem angebotenen Preis einverstanden sind. Dies ist bei niedrigen Spreads wahrscheinlicher als bei hohen Spreads.
Wie hoch ist der Bid-Ask-Spread?
Die Höhe des Bid-Ask-Spreads kann über einen Handelstag an der Börse variieren, denn er hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend ist dabei, wie viele Wertpapiere zum Verkauf angeboten werden (Angebot), wie viele Interessent:innen es für das Wertpapier gibt (Nachfrage) und wie stark die Handelsintensität ausfällt, das heißt, ob das Wertpapier ein großes Volumen hat oder nur selten gehandelt wird.
Warum sollten Anleger:innen den Bid-Ask-Spread berücksichtigen?
Vielen Anleger:innen ist nicht bewusst, dass beim Handel mit beispielsweise Aktien durch den Bid-Ask-Spread Kosten entstehen können, die die eigene Rendite schmälern können. Zu diesen versteckten Kosten zählen neben dem Bid-Ask-Spread selbst auch andere Kosten, wie Kommissionen für Broker oder Kontoführungsgebühren. Um erfolgreich zu handeln, ist daher ein niedriger Bid-Ask-Spread entscheidend.

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