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Immobilien als Anlageklasse: Wissenswertes über Immobilieninvestments

Eine Immobilie ist nicht nur Wohnraum, sondern auch eine Möglichkeit sein Geld lukrativ anzulegen.
Zwei Personen, eine mit Modellhaus in der Hand, an einem Tisch mit Taschenrechner und Clipboard
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wer sich eine Immobilie kauft, legt dadurch gleichzeitig Vermögen an. Aber ist das Geld auf diese Weise auch clever angelegt? Anleger:innen, die sich für Immobilien als Anlageklasse interessieren, sollten vor allem auf Diversifikation achten. Was es damit auf sich hat, welche Arten von Immobilieninvestitionen es gibt und welche Vor- und Nachteile Immobilien als Anlageklasse mit sich bringen, erfährst du hier.
  1. Anlageklassen kurz erklärt
  2. Kategorien von Immobilieninvestitionen
  3. So funktionieren Immobilienfonds
  4. Vor- und Nachteile von Immobilieninvestments
  5. Immobilien als solide Anlageklasse
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Anlageklassen: Immobilien sind eine der wichtigsten Anlageklassen, neben Aktien, Anleihen und Rohstoffen.
  • Diversifikation: Bei Immobilieninvestitionen ist Diversifikation wichtig, um das Verlustrisiko zu mindern.
  • Kategorien von Immobilieninvestitionen: Es gibt verschiedene Arten von Investitionsmöglichkeiten in Immobilien - vom Kauf von Häusern und Wohnungen über Gewerbeimmobilien bis hin zu digitalen Immobilieninvestments und Fonds.
  • Vor- und Nachteile von Immobilieninvestments: Vorteile sind unter anderem Inflationsschutz, stabile Renditen auch bei wirtschaftlichem Abschwung sowie die Möglichkeit nachhaltige Investments zu tätigen. Nachteile können hohe Investitionskosten, Klumpenrisiko bei mangelnder Diversifikation und Unflexibilität sein.
  • Solide Anlageklasse: Trotz Risiken gelten Immobilie als solide Anlageklasse mit in der Regel stabilen Renditen unabhängig von Konjunkturzyklen oder Inflationssteigerungen.

Anlageklassen kurz erklärt

Welche Geldanlage sich am besten eignet, hängt von der persönlichen Finanzsituation ab und von den individuellen Vorstellungen, welche Ziele mit dem Geld erreicht werden sollen. Für Geldanlagen, die den Zweck der Vermögensvermehrung haben, gibt es verschiedene Anlageklassen oder Assetklassen.

Diese unterscheiden sich zum Beispiel in ihrer Laufzeit und sind mit verschiedenen Chancen und Risiken verbunden. Neben Aktien und Anleihen, Rohstoffen, Gegenständen mit Sammlerwert wie Schmuck oder Antiquitäten und Geldmarktinstrumenten wie Tages- oder Festgeldkonten sind Immobilien eine der wichtigsten Anlageklassen.

Kategorien von Immobilieninvestitionen

Investments in Immobilien lassen sich in verschiedene Sektoren unterteilen:

So funktionieren Immobilienfonds

Bei Immobilienfonds partizipieren Anleger:innen langfristig an der Entwicklung gefragter Gewerbeimmobilien. Dazu gehören etwa Büro- und Wohngebäude, Hotels, Einkaufszentren oder Logistikhallen.

Immobilienfonds streben danach, das Kapital der Anleger:innen in lukrative Projekte zu investieren. Die Rendite ergibt sich aus Mieteinnahmen und Wertsteigerungen nach Abzug der Kosten. Die Mieterträge werden in der Regel einmal jährlich an die Anleger:innen ausgeschüttet.

Quick-Info: Offene vs. geschlossene Immobilienfonds

Innerhalb der Immobilienfonds wird zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds unterschieden:
  • Offene Immobilienfonds investieren in der Regel in eine Vielzahl verschiedener Objekte, häufig in unterschiedlichen Ländern. Je mehr Investor:innen, desto höher das Fondsvermögen und desto mehr Immobilien können erworben werden. Offene Immobilienfonds haben zudem eine unbegrenzte Laufzeit, sodass Anleger:innen jederzeit Anteile kaufen und verkaufen können.
  • Geschlossene Immobilienfonds zeichnen sich durch eine feste Laufzeit und folglich feste Kapitalbindung aus. Über mehrere Jahre wird zielgerichtet in nur 1 oder 2 Immobilien investiert. Das begrenzt die Zahl der Fondsanteile, die zudem nicht zurückgegeben werden können.

Vor- und Nachteile von Immobilieninvestments

Immobilien sind aus mehreren Gründen eine attraktive Anlageklasse:

In Immobilien zu investieren, bringt jedoch auch Nachteile mit sich:

Immobilien als solide Anlageklasse

Immobilien bergen als Anlageklasse gewisse Risiken: Zum Beispiel ist diese Anlageklasse sehr kapitalintensiv und unflexibel. Andererseits bringen Immobilieninvestments die Vorzüge mit, dass sie in der Regel unabhängiger von Konjunkturzyklen und Inflationssteigerungen sind und eine stabile Rendite garantieren. Sinnvoll sind Immobilieninvestitionen vor allem als Ergänzung im Portfolio zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Rohstoffe.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sind Anlageklassen?
Anlageklassen oder Assetklassen sind die verschiedenen Formen der Geldanlage auf dem Kapitalmarkt. Dazu gehören neben Immobilien zum Beispiel die Investitionen in Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Gegenstände mit Sammlerwert sowie Tages- oder Festgeldkonten.
Welche Vorteile haben Immobilien als Anlageklasse?
Handelt es sich um Immobilien mit Mietrendite, ist das Inflationsrisiko gering, Immobilien liefern auch in Zeiten fallender Märkte stabile Renditen und bieten Anleger:innen Optionen für nachhaltige Investments.
Was ist unter Klumpenrisiko zu verstehen?
Ein Klumpenrisiko entsteht, wenn Anleger:innen ihr Vermögen nicht ausreichend auf verschiedene Anlageformen verteilen. Sinkt der Wert des Investments, können keine Anlagen aus anderen Objekten, Anlageformen oder Branchen den Wertverlust ausgleichen. Bei Investments gilt: Je größer die Diversifikation ist, desto geringer ist das Verlustrisiko.

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