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So überwindest du die Gender-Care-Gap

Wie kann es gelingen, Care-Arbeit im Alltag gerechter aufzuteilen?
Ein kleines Kind wäscht zusammen mit einer Person ab
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer kocht jeden Tag und denkt an den Hochzeitstag der Großeltern? Wer kümmert sich um die Reparatur der Waschmaschine und organisiert den aufwendigen Kindergeburtstag? All diese und noch mehr Aufgaben übernehmen im Schnitt öfter Frauen als Männer. Dieses Phänomen wird auch als Gender-Care-Gap bezeichnet. Was genau das bedeutet und wie du diese Ungleichheit im Alltag vermeidest, erklären wir dir hier.
  1. Was ist die Gender-Care-Gap?
  2. Vorsicht vor der Mental Load
  3. Unterschiede überall: Weitere Gender-Gaps
  4. Einfach fifty-fifty?
  5. Wer macht was – und warum?
  6. Den finanziellen Rahmen absichern
  7. Mehr Wertschätzung für Care-Arbeit
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Gender-Care-Gap: Frauen übernehmen weltweit täglich 12,5 Milliarden Stunden unbezahlte Care-Arbeit.
  • Mental Load: Die mentale Belastung durch Organisation und Überblick im Alltag fällt meistens Frauen zu.
  • Weitere Gender-Gaps: Frauen arbeiten und verdienen im Durchschnitt weniger als Männer, oft wegen mehr Care-Verpflichtungen.
  • Fifty-fifty Aufteilung: Eine gerechte Verteilung der Aufgaben ist nicht immer einfach umzusetzen, aber notwendig für eine gerechte Gesellschaft.
  • Aufgabenverteilung hinterfragen: Frage dich, warum bestimmte Aufgaben so verteilt sind und ob es eine bewusste Entscheidung war.
  • Sicherer finanzieller Rahmen: Nutze alle Möglichkeiten wie Elterngeldregeln oder private Altersvorsorge zur finanziellen Absicherung bei Care-Arbeit.
  • Mehr Wertschätzung für Care-Arbeit: Care-Aufgaben sind wirtschaftlich relevant und verdienen mehr Anerkennung in der Gesellschaft.

Was ist die Gender-Care-Gap?

Die Gender-Care-Gap bezeichnet die Lücke in der Care-Arbeit (Sorgearbeit), die entsteht, weil die Care-Arbeit im Durchschnitt ungleich auf Frauen und Männer verteilt ist. Meistens bedeutet das, dass die Frauen mehr übernehmen als Männer. Eine Studie von Oxfam aus dem Jahr 2020 berechnet weltweit 12,5 Milliarden Stunden unbezahlter Care-Arbeit für Frauen und Mädchen – pro Tag.

Was genau zählt nun alles zur Care-Arbeit? Zur Sorge und dem „Sich-Kümmern“ gehören unter anderem:

Klar ist leider auch: Care-Arbeit wird oft als „Frauensache“ abgetan und bleibt deshalb vor allem an Frauen hängen. Care-Arbeit ist außerdem weniger wertgeschätzt als die Erwerbsarbeit (von Männern), weil sie als selbstverständlich gilt. Das zeigt sich nicht nur im Alltag zu Hause, sondern auch in Care-Berufen, in denen viele Frauen arbeiten, zum Beispiel als Pflegekräfte.

Vorsicht vor der Mental Load

Mit der Erledigung der anfallenden Aufgaben ist es noch nicht getan. Der beste und gerechteste Putzplan nützt nichts, wenn es immer die gleiche Person ist, die den Putzplan überhaupt erstellt, seine Einhaltung kontrolliert und andere mehrfach daran erinnern muss, was noch aussteht.

Diese Notwendigkeit, Aufgaben im Alltag zu organisieren und den Überblick über alles zu behalten, nennt sich „Mental-Load“ – die mentale Belastung. Auch diese Aufgabe fällt vor allem Frauen zu.

Quick-Info

Einmal im Jahr findet der Equal Care Day statt, um sich für eine gerechtere Verteilung und mehr Wertschätzung der Sorgearbeit einzusetzen. Das Datum ist der 29. Februar – weil Care-Arbeit, genauso wie der Schalttag, oft übergangen und unsichtbar gemacht wird. In Nicht-Schaltjahren findet der Equal Care Day am 1. März statt.

Unterschiede überall: Weitere Gender-Gaps

Um die Care-Arbeit zu bewältigen, arbeiten Frauen im Schnitt öfter und länger in Teilzeit als Männer – das wirkt sich auf ihr Einkommen aus. Mehr Teilzeitarbeit ist nämlich ein Faktor, der die Einkommenslücke oder Gender-Pay-Gap entstehen lässt. Im Jahr 2020 lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen von Frauen im Schnitt 18 Prozent unter dem der Männer.

Die Gender-Pay-Gap führt wiederum dazu, dass Frauen weniger in die Rentenversicherung einzahlen und ergo auch im Alter durchschnittlich weniger Geld zur Verfügung haben als Männer: Das ist die sogenannte Gender-Pension-Gap.

Doch damit sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen noch nicht vollständig beschrieben: Weitere Gender-Gaps wie zum Beispiel die Gender-Lifetime-Earnings-Gap (Lebenseinkommenslücke) sind in Statistiken sichtbar.

Gerade mit Blick auf Finanzen steht fest: Im Schnitt arbeiten und verdienen Frauen weniger als Männer, oft aufgrund von mehr Care-Verpflichtungen, und das wirkt sich bis ins Rentenalter aus.

Einfach fifty-fifty?

Wenn etwas ungleich verteilt ist, liegt die Antwort vermeintlich auf der Hand: einfach alles 50:50 aufteilen. In der Praxis ist es meist nicht so einfach. Manche Paare können es sich finanziell nicht leisten, dass der oft besserverdienende Mann seine Arbeitszeit reduziert, um mehr Kinderbetreuung zu übernehmen. Außerdem muss die Mental-Load (siehe oben) beachtet werden – wie genau sieht das aus, alles 50:50 aufzuteilen?

Schauen wir uns genauer an, was Paare heute in ihrem Alltag tun können, um die Gender-Care-Gap zu schließen.

Wer macht was – und warum?

Im ersten Schritt verschaffen sich Paare und Familien einen Überblick, wer überhaupt was macht. Das Klischee von dem Brotverdiener und der Hausfrau gilt zwar als veraltet, dennoch schleichen sich diese Rollen immer wieder unbewusst in Beziehungen ein. Das gilt insbesondere, sobald Kinder ins Spiel kommen.

Frage dich mit deiner:deinem Partner:in also nicht nur, wer welche Arbeit im Haushalt übernimmt. Frage dich auch, warum ihr die Aufgaben so aufgeteilt habt. Steckt dahinter eine bewusste Entscheidung (eine:r kocht leidenschaftlich gerne, der:die andere nicht) oder ist das einfach so passiert?

Auf dieser Grundlage könnt ihr euch neue Gedanken über die Aufgabenverteilung machen. Gerade bei alltäglich anfallenden Haushaltsaufgaben hat jede:r persönliche Vorlieben und Abneigungen. Versucht, möglichst alles nach individueller Vorliebe aufzuteilen.

Good to know

Nicht nur finanzielle, sondern sogar fatale Auswirkungen kann die Gender-Data-Gap haben. Mit „Datenlücke“ ist gemeint, dass Daten oft vor allem von Männern erhoben werden. Crashtest-Dummys zum Beispiel sind oft dem Vorbild durchschnittlicher Männerkörper nachempfunden, die mehr Körpermasse haben als durchschnittliche Frauenkörper. Deswegen tragen Frauen öfter schwere Verletzungen im Straßenverkehr davon als Männer.

Den finanziellen Rahmen absichern

Es gibt Care-Aufgaben, die beide Partner:innen übernehmen wollen und sollen, zum Beispiel Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Hier gilt es, die optimalen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ihr euch beide einbringen könnt, ohne dass finanzielle Einbußen entstehen:

Mehr Wertschätzung für Care-Arbeit

Care-Aufgaben, aber vor allem Mental-Load, bleiben in der gesellschaftlichen Diskussion und Wertschätzung oft unsichtbar – obwohl sie auch für die Wirtschaft sehr wichtig sind. Mehr Anerkennung für Care-Arbeit lassen sich unter anderem dadurch erreichen, dass alltägliche Haushaltsaufgaben gerechter aufgeteilt werden. Ebenso wichtig ist der finanzielle Ausgleich für die Care-Arbeit, die eben nicht entlohnte Erwerbsarbeit ist. Nutze hier alle Möglichkeiten, die dir und deinem:deiner Partiner:in zur Verfügung stehen, von dem Elterngeld über bessere Gehaltsverhandlungen bis zur privaten Vorsorge für das eigene Alter.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Gender-Gaps gibt es?
Neben der Gender-Care-Gap (Sorgearbeitslücke) gibt es noch viele weitere Lücken zwischen Frauen und Männern, zum Beispiel die Gender-Pay-Gap (Einkommenslücke) oder die Gender-Pension-Gap (Rentenlücke).
Wie viel Care-Arbeit leisten Frauen?
Laut einer Oxfam-Studie aus dem Jahr 2020 übernehmen Frauen weltweit 12,5 Milliarden Stunden unbezahlte Care-Arbeit – täglich.
Was zählt zur Care-Arbeit?
Care-Arbeit ist Sorgearbeit, das „Sich-Kümmern“, vor allem um Kinder, pflegebedürftige Angehörige und den Haushalt, aber auch ehrenamtliche Tätigkeiten gehören dazu.

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