- Rente in Deutschland: Die Jungen finanzieren die Alten
- So hoch sind die Rentenbeiträge
- Wie hoch deine Rente sein wird
- So hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland
- Gesetzliche Rente in Deutschland: Private Vorsorge ratsam
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Generationenvertrag: Die arbeitende Generation finanziert die Renten der Älteren.
- Rentensystem: Beiträge aller Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber fließen in eine gemeinsame Kasse, aus der Renten ausgezahlt werden.
- Renteneintrittsalter: Das reguläre Renteneintrittsalter erhöht sich bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre.
- Rentenbeiträge: Derzeit beträgt der Beitrag 18,6 Prozent des Bruttolohns. Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber teilen sich diesen Betrag je zur Hälfte.
- Höhe der Rente: Die Höhe deiner Rente hängt von den eingezahlten Beiträgen und den gesammelten Rentenpunkten ab.
- Durchschnittsrente in Deutschland: Lag 2022 im Westen bei rund 1.442 Euro, im Osten bei rund 1.422 Euro (Nettorente vor Steuern).
- Gesetzliche oder private Vorsorge: Da die gesetzliche Rente oft nicht ausreicht, wird zu privater Altersvorsorge geraten.
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Rente in Deutschland: Die Jungen finanzieren die Alten
Die arbeitende Generation finanziert die Renten der Älteren – das Rentensystem in Deutschland beruht auf einem Umlageverfahren. Das heißt: Das eingezahlte Geld der aktuellen Arbeitnehmer:innen wird direkt an die Rentner:innen ausgezahlt. Das heißt auch, dass alle, die heute arbeiten, ihr Altersgeld aus der gesetzlichen Rentenversicherung später durch die Generation finanziert bekommen, die dann Arbeitnehmende sein werden. Man spricht deshalb von einem Generationenvertrag.
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Kurz erklärt
Du kannst dir die gesetzliche Rentenkasse wie ein Sammelbecken vorstellen, in das jeden Monat die Rentenbeiträge aller Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber fließen. Aus diesem Becken wird das Geld direkt an die Menschen ausgezahlt, die aktuell eine Rente bekommen.
Wenn von der Rente gesprochen wird, dann ist meist die reguläre Altersrente beziehungsweise die Regelaltersrente gemeint als eine Säule des Drei-Säulen-Modells der Altersvorsorge. Die Altersrente beziehen die Versicherten, wenn sie ihr Renteneintrittsalter erreicht haben. Die Voraussetzung: mindestens fünf Jahre in der Rentenversicherung versichert gewesen zu sein. Das ist die sogenannte Mindestversicherungszeit, auch Wartezeit genannt. Neben den Beiträgen aus einer Beschäftigung oder selbstständiger Arbeit wird auch folgendes berücksichtigt:
- Freiwillige Beiträge in die Rentenkasse
- Beiträge aus Minijobs, die zusammen mit dem Arbeitgeber gezahlt wurden
- Kindererziehungszeiten für die ersten zweieinhalb beziehungsweise drei Lebensjahre
- Monate der nicht erwerbsmäßigen häuslichen Pflege, aus einem Versorgungsausgleich bei Scheidung und aus einem Rentensplitting unter Eheleuten oder eingetragenen Lebenspartner:innen
- Ersatzzeiten, zum Beispiel Monate der politischen Verfolgung in der DDR
Neben der regulären Altersrente gibt es weitere Rentenarten: Die Erwerbsminderungsrente sichert alle Menschen ab, die wegen Krankheit nicht mehr oder nur noch teilweise arbeiten können. Die Hinterbliebenenrente wird noch einmal aufgeteilt in die Witwen- und die Waisenrente.
Good to know
Die sogenannte Mütterrente ist keine eigene Rentenart. Es sind Zuschläge auf die normale Altersrente, die als Anerkennung von Kindererziehung gezahlt werden.
Die Zeit, in Rente zu gehen
Ausschlaggebend für den Zeitpunkt des Renteneintritts sind in der Regel bereits erworbenen Rentenansprüche, der Gesundheitszustand und die private und berufliche Situation. Das reguläre Renteneintrittsalter, also die Altersgrenze, ab der die Rente ohne Abschläge ausgezahlt wird, erhöht sich bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre.
Angefangen mit dem Geburtsjahrgang 1947, wurde die Altersgrenze bis 2023 um jährlich einen Monat angehoben. Ab 2024 wird die Grenze ab dem Geburtsjahr 1959 sogar in zwei Monatsschritten angehoben. Beispiel: Eine Person, die 1956 geboren wurde, kann mit 65 Jahren und zehn Monaten in Rente gehen. Für Menschen ab Jahrgang 1964 gilt die Altersgrenze von 67 Jahren.
So hoch sind die Rentenbeiträge
Alle Angestellten zahlen jeden Monat in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Weil sie diese Beiträge zahlen, haben sie einen Anspruch darauf, dass die nächste Generation später ihre Rente finanziert. Wie viel Einzelne in die Rentenkassen einzahlen, hängt vom monatlichen Einkommen ab.
Derzeit beträgt der Rentenbeitrag 18,6 Prozent des Bruttolohns, also des Lohns vor dem Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Arbeitnehmer:innen zahlen die Hälfte der 18,6 Prozent: 9,3 Prozent werden ihnen automatisch vom Lohn abgezogen und zusammen mit der anderen Hälfte, die der Arbeitgeber übernimmt, in die Rentenkassen gezahlt.
Die gesetzliche Rentenversicherung ist nicht nur für Arbeitnehmer:innen, auch Selbstständige wie Bäcker:innen, Künstler:innen oder Hebammen können unter Umständen im deutschen Rentensystem pflichtversichert sein. Anders als bei Festangestellten gibt es keinen Arbeitgeber, der die Hälfte des Rentenbeitrags übernimmt. Andere Selbstständige schultern ihren Rentenbeitrag alleine oder es greifen separate Institutionen wie die Künstlersozialkasse. Erfahre mehr über unsere einzigartige Reiseversicherung.
Höhe der Beiträge nach oben begrenzt
Angestellte mit sehr hohem Einkommen müssen jedoch nicht auf jeden Euro des Einkommens Rentenbeiträge zahlen. Es gibt eine Deckelung, die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze. 2023 liegt sie für die allgemeine Rentenversicherung bei monatlich 7.300 Euro in Westdeutschland und bei 7.100 Euro in Ostdeutschland. Dementsprechend gibt es später auch eine Obergrenze für die Rentenhöhe.
Wie hoch deine Rente sein wird
Die Höhe der später ausgezahlten Pension hängt davon ab, wie viel Jahre du welche Rentenbeiträge in die Rentenkasse eingezahlt hast. Damit du weißt, mit welcher Rente du später rechnen kannst, schickt dir die Deutsche Rentenversicherung erstmals mit 27 Jahren jährlich eine Renteninformation – nicht zu verwechseln mit dem Rentenbescheid, der erst beim Eintritt in die Rente ausgestellt wird.
Quick-Info
Du sammelst in der Ausbildungszeit und im Berufsleben Entgeltpunkte, die sogenannten
Rentenpunkte. Diese erhältst du auch, wenn du nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, etwa für Kindererziehungszeiten, die Pflege von Angehörigen oder Zeiten, in denen du Arbeitslosengeld bekommen hast.
So werden Rentenpunkte gezählt
Die Rentenpunkte werden folgendermaßen gesammelt: Du bekommst einen Entgeltpunkt, wenn du im jeweiligen Jahr genau so viel verdient hast, wie alle Versicherten im Durchschnitt. Dieses Durchschnittsgehalt wird jährlich neu festgelegt.
Für 2023 sind das brutto 43.142 Euro in den alten, 41.967 Euro in den neuen Bundesländern. Wenn du die Hälfte des Durchschnitts verdienst, bekommst du einen halben Entgeltpunkt gutgeschrieben. Solltest du mehr verdienen, bekommst du entsprechend auch mehr Punkte – allerdings ist die Höhe aufgrund der Beitragsbemessungsgrenze bei einem Bruttogehalt von 85.200 Euro in den neuen und 87.600 Euro in den alten Bundesländern gedeckelt. Das bedeutet, dass du für einen höheren Verdienst keine Beiträge zur Rentenversicherung zahlst, aber auch keine zusätzlichen Rentenpunkte bekommst. Wenn von einer Rentenerhöhung die Rede ist, ist also auch eine Erhöhung des Wertes der Entgeltpunkte gemeint.
Good to know
Ob für dich Ost- oder Westwerte bei der Rente gelten, ist abhängig davon, wo deine Arbeitsstätte ist.
So errechnest du deine Rentenhöhe
Die persönliche Renteninformation enthält die Hochrechnung für die Rente, wenn du in den regulären Ruhestand gehst. Wenn du früher in Rente gehen möchtest oder sich dein Gehalt verändert hat, kannst du deine voraussichtliche Rente selbst berechnen. Mit der Rentenformel:
Rentenpunkte × Zugangsfaktor × aktueller Rentenwert × Rentenartfaktor = Rentenhöhe
Der Zugangsfaktor berücksichtigt den Zeitpunkt, wann du in den Ruhestand gehen wirst. Der Rentenartfaktor bezieht sich auf die Rentenarten – bei 50-prozentiger Erwerbsminderung bekommst du nur die Hälfte einer vollen Rente. Einfacher ist das über den Onlinerechner von der Deutschen Rentenversicherung.
So hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland
Um die deutsche Durchschnittsrente zu berechnen, zieht die Deutsche Rentenversicherung sogenannte Eckzahlen heran. In den Eckzahlen 2022 zum Beispiel zeigen die statistischen Werte:
- Im Schnitt erhielten die Deutschen 2022 ihre erste Altersrente mit 64,1 Jahren.
- Durchschnittlich 20,5 Jahre lange werden Renten bezogen.
- Die Nettorente vor Steuern lag 2022 im Westen bei 1.442,60 Euro, im Osten bei 1.422,58 Euro.
Gesetzliche Rente in Deutschland: Private Vorsorge ratsam
Um Anspruch auf eine Rente in Deutschland zu haben, müssen Rentenpunkte gesammelt werden. Dafür entscheidend ist die Höhe des Einkommens. Wie hoch die Altersrente voraussichtlich sein wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung allen Angestellten ab 27 Jahren jedes Jahr per Renteninformation mit. In der Regel reicht die gesetzliche Rente nicht aus, um im Alter den Lebensstandard halten zu können, weshalb zur privaten Altersvorsorge geraten wird.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie hoch sind die Renten in Deutschland?
Das kann nur im Modell statistisch errechnet werden. Nach dieser Modellrechnung gilt: Wer 2022 in Rente ging, erhielt in den westdeutschen Bundesländern eine Nettorente vor Steuern von 1.442,60 Euro, in den ostdeutschen 1.422,58 Euro.
Wann kann ich in Deutschland in Rente gehen?
Ausschlaggebend für deinen Renteneintritt ist dein Alter. Die Altersgrenze für die reguläre Altersrente ohne Abschläge steigt bis 2031 stufenweise auf 67 Jahre. Für Versicherte ab Jahrgang 1964 gilt das reguläre Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Allerdings kannst du, wenn du mehr als 35 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hast, früher in Rente gehen. Dafür musst du allerdings prozentuale Abzüge in Kauf nehmen. Besonders langjährig Versicherte, die über 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben, können abzugsfrei zwei Jahre vor ihrem Regelrentenbeginn in Rente gehen.
Wie viele Rentner:innen bekommen mehr als 2.000 Euro Rente?
Laut der Deutschen Rentenversicherung haben 2021 nur 3,2 Prozent aller Rentner:innen in Deutschland eine gesetzliche Rente von mehr als 2.100 Euro erhalten.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
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Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen