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Bonität beim Girokonto: So klappt die Kontoeröffnung

Wenn du ein Girokonto eröffnen willst, prüft die Bank deine Bonität. Aber was genau ist das und wieso ist sie so wichtig?
Eine Frau spricht mit einer Bankangestellten
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wenn du ein neues Girokonto mit Dispo und/oder Kreditkarte eröffnen willst, musst du bei der Bank nachweisen, dass du kreditwürdig und zahlungsfähig bist. Kurz: Die Bank prüft deine Bonität. Was das bedeutet, wie es abläuft und was du tun kannst, wenn die Bank deinen Antrag ablehnt, erklären wir dir hier.
  1. Was ist die Bonität?
  2. Was prüft die Bank bei der Kontoeröffnung?
  3. Der Schufa-Score: So entsteht schlechte Bonität
  4. Girokonto abgelehnt? Zuerst Schufa überprüfen
  5. Weitere Schritte bei einem abgelehnten Girokonto
  6. Basiskonto: Die Alternative für alle
  7. So kommst du zu deinem Konto
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Bonität: Deine Kreditwürdigkeit, die Banken überprüfen, um zu sehen, ob du zahlungsfähig bist. Sie basiert auf deinen bisherigen Zahlungen und deiner Einkommenssituation.
  • Bank-Prüfung bei Kontoeröffnung: Die Bank prüft deine Schufa-Auskunft und kann einen Einkommensnachweis verlangen. Außerdem muss sie deine Identität überprüfen.
  • Schlechte Bonität durch Schufa-Score: Der Schufa-Score zeigt an, wie wahrscheinlich es ist, dass du deine Rechnungen bezahlst. Negative Einträge können deinen Score senken.
  • Abgelehntes Girokonto?: Überprüfe zuerst deine Schufa-Auskunft. Wenn negative Einträge vorhanden sind oder Fehler vorliegen, kannst du diese klären.
  • Weitere Schritte bei abgelehntem Girokonto: Versuche es bei einer anderen Bank oder bespreche Möglichkeiten mit Berater:innen vor Ort. Verzichte eventuell auf Risikofaktoren wie hohe Dispos oder Kreditkarten.

Was ist die Bonität?

Wenn eine Bank deine Bonität überprüft, dann will sie wissen, ob du zahlungsfähig bist. Das ist wichtig, wenn du einen Kredit aufnehmen willst. Schließlich besteht für die Bank das Risiko, Geld zu verlieren, wenn du den Dispokredit deines Girokontos nicht zurückzahlen kannst. Bonität wird deswegen auch Kreditwürdigkeit genannt.

Ob du zahlungsfähig bist, entscheidet die Bank anhand deiner bisherigen Zahlungen. Dazu gehört zum Beispiel, ob du deine Rechnungen in der Vergangenheit immer pünktlich bezahlt hast. Deine Einkommenssituation spielt ebenfalls eine Rolle: Ein fester monatlicher Lohn ist besser für deine Bonität als unregelmäßiges oder geringes Einkommen.

Dabei ist die Bonität eine Einschätzung, wie wahrscheinlich es ist, dass du auch in Zukunft zahlungsfähig sein wirst.

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Was prüft die Bank bei der Kontoeröffnung?

Wenn die Bank deine Kreditwürdigkeit einschätzen will, ist die Schufa wesentlich: Bei dieser Auskunftei ist zum Beispiel gespeichert, ob du öfter Rechnungen oder Raten nicht bezahlt hast und somit für Banken ein Risiko darstellen könntest.

Die entscheidende Kennzahl ist der Schufa-Score: Das ist eine Zahl zwischen null und 100. 100 bezeichnet dabei theoretisch die optimale Bonität, bei der ein Zahlungsausfall unter allen Umständen ausgeschlossen ist.

Da es eine solche Garantie für die Zukunft jedoch nicht gibt, ist das Erreichen eines Scores von 100 ausgeschlossen. Im Idealfall liegt dein Schufa-Score knapp unter 100. Vorsicht: Ein Score unter 90 bedeutet schon eine schlechte Bonität.

Die Schufa ist allerdings nicht der einzige Faktor. Die Bank kann einen Einkommensnachweis verlangen, also einen offiziellen Beleg darüber, wie viel du jeden Monat verdienst. Dieser Nachweis kann fällig werden, wenn du einen Dispo haben möchtest oder zu deinem Girokonto auch eine Kreditkarte beantragen willst.

Außerdem sind Banken per Gesetz verpflichtet, bei der Kontoeröffnung deine Legitimation zu prüfen. Das hat nichts mit deiner Kreditwürdigkeit zu tun, sondern bedeutet nur, dass sie im Rahmen des Geldwäschegesetzes sicherstellen müssen, dass du wirklich die Person bist, in deren Namen du das Girokonto eröffnest. In der Regel geschieht das per Lichtbildausweis.

Quick-Tipp: Schufa-Score prüfen

Um böse Überraschungen zu vermeiden, solltest du deinen Schufa-Score in Erfahrung bringen, bevor du ein neues Konto beantragst. Wenn du deine sogenannte Datenkopie (nach Artikel 15 DSGVO) anforderst, erhältst du alle Daten, die die Schufa über dich gespeichert hat einmal jährlich kostenlos.

Der Schufa-Score: So entsteht schlechte Bonität

Die Schufa erhält Daten über dein Zahlungsverhalten von ihren Vertragspartnern, zum Beispiel von Banken. Welches Verhalten sich wie auf den Score auswirkt, beruht auf statistischen Erhebungen. Mit welcher Formel die Schufa deinen Score genau berechnet, legt sie allerdings nicht offen.

Die Schufa berücksichtigt zum Beispiel, wie viele Kreditkarten du besitzt. Mehr als zwei Kreditkarten können als Zeichen gewertet werden, dass du Rechnungen nicht rechtzeitig zahlen konntest und deswegen auf eine neue Karte ausgewichen bist.

Ebenso ungünstig sind mehrere Ratenkredite – schließlich bedeutet das eine hohe und mitunter unübersichtliche Summe an finanziellen Verpflichtungen, denen du jeden Monat nachkommen musst. Ein Immobilienkredit hingegen ist gut für deinen Score: Hier zeigen die Statistiken laut Schufa, dass Personen mit Immobilienkrediten ein geringes Risiko haben, nicht zu zahlen.

Die Statistiken besagen auch, dass ein Umzug zu Problemen führen kann, Zahlungen nachzukommen. Falls du vor kurzer Zeit umgezogen bist, beeinträchtigt das deinen Score. Je länger du an einem Ort wohnst, desto weniger Einfluss hat der Umzug.

Einen sogenannten negativen Schufa-Eintrag erhältst du bei einem Zahlungsausfall. Das passiert zum Beispiel, wenn du Rechnungen nicht bezahlt hast, obwohl du mehr als eine Mahnung erhalten hast. Ebenso fließen unbezahlte Raten oder ein Dispo ein, den du nicht ausgeglichen hast.

All das wirkt sich negativ auf deinen Score aus – und zwar üblicherweise drei Jahre lang. Erst nach Ablauf der entsprechenden Frist werden die meisten negativen Einträge gelöscht.

Girokonto abgelehnt? Zuerst Schufa überprüfen

Falls dein Antrag auf ein neues Girokonto abgelehnt wurde, liegt das in den meisten Fällen an einer schlechten Bonität. Wenn eine Bank deinen Antrag abgelehnt hat, solltest du spätestens jetzt deine eigene Schufa-Auskunft einholen und überprüfen, wie dein Score aussieht.

Gehe die Daten sorgfältig durch und prüfe, welche negativen Einträge du hast und ob Fehler vorliegen. Es kann zum Beispiel passieren, dass eine Zahlung, die du längst getätigt hast, immer noch als ausstehend vermerkt ist. In diesem Fall kannst du dich an den Zahlungsempfänger wenden, um die Sache zu klären.

Wenn negative Einträge aufgeführt sind, die älter als drei Jahre sind und eigentlich hätten gelöscht werden müssen, wende dich an die Schufa selbst.

Weitere Schritte bei einem abgelehnten Girokonto

Wenn du deinen Schufa-Score kurzfristig nicht verbessern kannst, gibt es trotzdem Wege, wie du zu einem Girokonto kommst. Manche Banken lehnen zum Beispiel Onlineanträge bei negativer Schufa-Auskunft automatisch ab. Wenn die Bank eine Filiale in deiner Nähe hat, versuche besser, vor Ort mit den Berater:innen deine Möglichkeiten zu besprechen.

Die Schufa-Auskunft ist für die Banken außerdem nur eine Entscheidungshilfe, keine konkrete Anweisung. Das heißt: Unterschiedliche Banken können deine Daten unterschiedlich bewerten. Versuche es gegebenenfalls bei einer anderen Bank.

Überlege dir, welche Funktionen dein Girokonto haben soll: Willst du eine Kreditkarte dazu? Wie hoch muss der Dispo sein und brauchst du ihn überhaupt?

Sowohl eine Kreditkarte, insbesondere mit Ratenzahlung, als auch ein hoher Dispo sind für die Banken Risiken, falls du nicht mehr zahlungsfähig bist. Wenn du auf diese Risikofaktoren verzichtest, bewertet die Bank deine Kreditwürdigkeit eventuell besser. Bei einem reinen Guthabenkonto ohne Disposition wird die Kreditwürdigkeit gar nicht bewertet.

Good to know: Score testen

Probehalber kannst du dich auf der Website der Schufa durch den Schufa Score-Simulator klicken, um zu überprüfen, wie deine aktuellen Umstände sich auf deine Bonität auswirken könnten. Das funktioniert anonym: Die Daten werden sofort gelöscht, sobald du die Seite verlässt. Du musst also keine Sorge haben, dass sich deine Angaben dort auf irgendetwas auswirken.

Basiskonto: Die Alternative für alle

Wenn alle Versuche, ein Girokonto zu eröffnen, an der Bonität scheitern, gibt es noch eine Alternative. Wer kein Konto besitzt, hat schließlich Schwierigkeiten, am öffentlichen Leben teilzuhaben. Deswegen hat jede:r in Deutschland das Recht auf ein Konto – auch Menschen mit schlechter Bonität oder ohne festen Wohnsitz.

Allen, die kein Girokonto bei der Bank haben, steht ein sogenanntes Basiskonto zu. Die Bank ist gesetzlich verpflichtet, dieses Basiskonto innerhalb von zehn Geschäftstagen zu eröffnen. Ablehnen kann sie nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel, falls du bereits ein Konto bei einer anderen Bank hast.

Mit einem Basiskonto kannst du, genau wie bei einem Girokonto, Geld einzahlen, abheben und überweisen oder Lastschriftmandate erteilen. Allerdings haben Basiskonten keinen Dispo – du kannst dieses Konto also nicht überziehen.

Gebührenfrei sind Basiskonten nicht: Laut Gesetz muss das Entgelt für diesen Dienst „angemessen“ sein (§ 41 Zahlungskontengesetz). Was genau angemessen ist, bleibt den Banken überlassen – üblicherweise fallen die Gebühren jedoch höher aus als bei einem klassischen Girokonto. Schau am besten in einem Onlineportal, welches Angebot für dich passt.

So kommst du zu deinem Konto

Bevor du ein Girokonto eröffnen kannst, wird die Bank in der Regel deine Bonität abfragen, vor allem durch die Schufa. Prüfe am besten vorher selbst, ob dort alles in Ordnung ist.

Eventuell hast du in einer Filiale mit Berater:innen bessere Chancen auf ein Girokonto als bei einem Onlineantrag, der bei schlechter Schufa-Auskunft auch automatisch abgelehnt werden kann.

Falls deine Bonität nicht gut ist, kannst du trotzdem ein Konto eröffnen: Laut Gesetz steht dir ein Basiskonto zu. Dieses Konto hat zwar keinen Dispo, ist aber ansonsten ein herkömmliches Girokonto.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wer bekommt kein Girokonto?
In den meisten Fällen wird ein Antrag für ein neues Girokonto mit Dispo abgelehnt, wenn die Bonität zu schlecht ist. Das liegt meistens an einem schlechten Schufa-Score.
Was prüft die Bank bei einer Kontoeröffnung?
Die Bank prüft die Bonität über die Schufa und gegebenenfalls Einkommensnachweise, aber sie prüft auch die Legitimation, also die Identität der Person, die das Konto beantragt hat.
Wie bekomme ich ein Girokonto trotz schlechter Bonität?
Menschen mit schlechter Bonität können ein sogenanntes Basiskonto ohne Dispo beantragen.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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