- Broker: Ausführende von Aktienkäufen und -verkäufen
- Depot: Sicherer Aufbewahrungsort für Wertpapiere
- Auswahl von Broker und Depot: Das ist zu beachten
- Broker und Depot als Voraussetzung für den privaten Wertpapierhandel
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Broker: Vermittler:innen beim Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, ETFs und mehr. Können unabhängig oder mit Banken verbunden sein.
- Arten von Brokern: Full-Service-Broker, Spezialisten für bestimmte Produkte, Discountbroker und Neobroker. Jeder Typ hat unterschiedliche Dienstleistungen und Gebührenstrukturen.
- Regulierung: In Deutschland reguliert die BaFin die Broker. Sie müssen strenge Anforderungen und Prüfungen erfüllen.
- Depot: Dient zur sicheren Aufbewahrung von Wertpapieren und ermöglicht eine effiziente Verwaltung und den Handel mit diesen.
- Auswahl von Broker und Depot: Sicherheit, Leistungen, Produktangebot und Gebühren sind wichtige Faktoren. Die Wahl ist eine individuelle Entscheidung, die auf deinen Bedürfnissen basiert.
- Statistik: Ende 2023 verwalteten deutsche Privathaushalte rund 31,26 Millionen Wertpapierdepots.
Broker: Ausführende von Aktienkäufen und -verkäufen
Broker sind Personen oder Unternehmen, die als Vermittler beim Handel mit Finanzinstrumenten auftreten. Sie können unabhängig agieren oder mit Banken oder anderen Finanzinstituten verbunden sein.
Broker ermöglichen Anleger:innen also den Kauf und Verkauf von Aktien, Anleihen, ETFs, Rohstoffen und anderen Anlageprodukten. Daneben bieten sie weitere Dienstleistungen an: Manche Broker haben beispielsweise eine eigene Handelsplattform mit Instrumenten zur Aktienanalyse, andere stellen Forschungsinformationen und Beratung zur Verfügung.
Diese Broker gibt es
Verschiedene Arten von Brokern bedienen unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen am Finanzmarkt, die Grenzen sind häufig fließend:
- Full-Service-Broker etwa bieten eine breite Palette von Dienstleistungen: von Beratung und Unterstützung bei Handelsentscheidungen bis hin zum kompletten Portfoliomanagement.
- Manche Broker sind auf bestimmte Produkte wie Rohstoffe, Derivate oder Kryptowährungen spezialisiert.
- Außerdem gibt es Onlinebroker, die es Anleger:innen ermöglichen, eigenständig über benutzerfreundliche Webplattformen zu handeln.
- Sogenannte Discountbroker bieten eine einfache Plattform ohne Beratungsdienste, weshalb sie in der Regel niedrigere Gebühren verlangen können.
- In den vergangenen Jahren ist zudem der Begriff Neobroker entstanden, der besonders günstige Onlinebroker bezeichnet, die oft mit null Euro Ordergebühren locken und den Handel per App ermöglichen.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
So werden Broker reguliert
In Deutschland werden Broker von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, der BaFin, reguliert: Ohne Zulassung durch die BaFin dürfen sie ihr Geschäft nicht ausüben.
Broker müssen bestimmte Anforderungen erfüllen und strenge Prüfungen durchlaufen, um von der BaFin zugelassen zu werden. Dabei werden unter anderem folgende Aspekte kontrolliert:
- Compliance-Standards
- Kapitalanforderungen
- Lizenzierung
- Risikomanagement
- Transparenzvorschriften
- Verbraucherschutz
Kurz erklärt
Viele Banken bieten eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, zu denen auch Brokerage gehören kann. Es gibt also Banken mit internen Abteilungen für Brokerage-Services, die entsprechend als Broker fungieren.
Eigenständige Broker sind nicht mit Banken gleichzusetzen: Sie sind lediglich auf den Handel mit Finanzinstrumenten spezialisiert, bieten also keine Services rund um Kontoführung und
Zahlungsverkehr an. Allerdings kooperieren Broker üblicherweise mit einer Bank, um ihren Kund:innen ein Wertpapierdepot zur Verfügung stellen zu können.
Depot: Sicherer Aufbewahrungsort für Wertpapiere
Ein Wertpapierdepot ähnelt in seiner Funktionsweise einem Girokonto, jedoch werden in dem Depot keine Geldwerte, sondern Wertpapiere gehalten. Die Verwahrung in einem Depot ermöglicht eine effiziente Verwaltung und den einfachen Handel mit Wertpapieren. Jedes Depot erhält eine eindeutige Depotnummer, unter der alle Transaktionen wie Käufe und Verkäufe erfasst werden.
Wertpapierdepots dienen ausschließlich der Verwahrung von Wertpapieren. Geldtransaktionen erfolgen über ein separates Konto. Die mit den Wertpapiertransaktionen verbundenen Zahlungen, etwa der Kaufpreis oder Dividenden, werden von einem Geldkonto abgewickelt, beispielsweise einem Girokonto oder einem speziellen Wertpapierabrechnungskonto.
Dieses Abrechnungskonto wird zudem mit den Depotgebühren und Kosten für die Transaktionen belastet, die je nach Anbieter variieren. Einige Anbieter bieten All-inclusive-Modelle an oder verlangen für Orders ab einem bestimmten Volumen keine Transaktionsgebühren.
Auswahl von Broker und Depot: Das ist zu beachten
In der Regel stellt der Broker ein Depot zur Verfügung, sodass du Wertpapiervermittler und -verwahrort nicht separat auswählen brauchst. Ein Depotwechsel ist zwar für gewöhnlich möglich, kann aber umständlich zu organisieren sein.
Bei der Auswahl eines Brokers sind Sicherheit und Leistungen entscheidend. Achte darauf, dass er in Deutschland reguliert wird, da die strenge Aufsicht der BaFin eine sichere Handelsumgebung gewährleistet.
Auch das Angebot spielt eine Rolle: Nicht alle Broker bieten Zugang zu einer breiten Palette von Anlageprodukten und verschiedenen Handelsplätzen. Es kommt dabei auf deine persönliche Präferenz an – wenn du nur bestimmte Produkte handeln möchtest, kann ein Broker mit nur einer kleinen Produktauswahl für dich ausreichend sein. Diese Plattform ist meistens günstiger und übersichtlicher.
Manche Broker stellen nicht nur ein Depot und den Zugang zu einer Handelsplattform zur Verfügung, sondern bieten ebenso spezielle Sparpläne oder die Option, dein Depot durch Expert:innen verwalten zu lassen. Auch dabei kommt es auf deine eigenen Wünsche an.
Schließlich solltest du die Gebühren in deine Entscheidung einbeziehen. Neben den Ordergebühren sind dabei zum Beispiel reine Depotgebühren, Sparplangebühren oder Zusatzkosten für die Nutzung anderer Börsenplätze zu berücksichtigen.
Bei der Höhe der Gebühren kommt es unter anderem darauf an, mit welcher Bank der Broker kooperiert. Handelt es sich um eine Direktbank, die kein Filialnetz unterhält, fallen die Gebühren oft niedriger aus als bei Kooperationen mit Filialbanken. Bei diesen profitierst du hingegen vom Service in einer Bankfiliale vor Ort.
Statistik
Rund 31,26 Millionen Wertpapierdepots wurden Ende 2023 von deutschen Privathaushalten verwaltet. Seit 2016, da waren es 22.241 Depots, steigt die Anzahl kontinuierlich.
Quelle:
Statista
Broker und Depot als Voraussetzung für den privaten Wertpapierhandel
Wenn du mit dem Börsenhandel beginnen möchtest, benötigst du einen Broker und ein Wertpapierdepot. Der Broker sollte in Deutschland durch die BaFin reguliert sein, das bietet Sicherheit. Um die Auswahl weiter einzugrenzen, solltest du überlegen, was dir im Hinblick auf Angebot und Services wichtig ist. Auch die Höhe der Gebühren fällt von Broker zu Broker unterschiedlich aus. Letztlich ist die Wahl von Broker und Depot eine sehr individuelle Angelegenheit, bei der es auf die persönlichen Bedürfnisse ankommt.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Broker und Depot?
Ein Broker ist ein Vermittler, beispielsweise eine Bank, die den Handel mit Wertpapieren wie Aktien ermöglicht. Ein Depot hingegen ist ein spezieller Aufbewahrungsort beziehungsweise eine Abteilung eines Finanzinstituts, in der Anleger:innen diese Wertpapiere aufbewahren können.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen