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Discountbroker: Trading zum Schnäppchenpreis

Discountbroker bieten einfaches und kostengünstiges Trading an. Für wen ihre Dienste sich eignen und wie sie sich von Full-Service-Brokern unterscheiden, erfährst du hier.
Eine Person im Anzug blickt auf ein Smartphone in ihrer Hand. Sie steht vor einer Anzeigetafel mit Wertpapierkursen.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Mit wenig Aufwand viel Geld machen – das versprechen Discountbroker. Sie verlangen von Anleger:innen vergleichsweise niedrige Gebühren für ihre Dienste. Doch nicht alle Trader:innen sollten auf Discountbroker setzen. Warum nicht, erfährst du hier.
  1. Das sind Discountbroker
  2. Discountbroker vs. Full-Service-Broker
  3. Vorgehensweise
  4. Die Vorteile von Discountbrokern
  5. Die Nachteile dieser Anbieter
  6. Checkliste für Investitionen via Discountbroker
  7. Discountbroker: Günstige Wertpapierhandel-Dienstleistung
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was sind Discountbroker: Discountbroker sind Vermittler, die Kauf- und Verkaufsaufträge am Aktienmarkt ausführen und dafür eine Provision erhalten. Sie bieten meist niedrigere Gebühren als Full-Service-Broker.
  • Discountbroker vs. Full-Service-Broker: Während Discountbroker vor allem auf niedrige Kosten setzen, bieten Full-Service-Broker ein breiteres Dienstleistungsangebot, was allerdings auch teurer ist.
  • Vorgehensweise bei Discountbrokern: Discountbroker arbeiten meist mit webbasierten Plattformen oder Apps und bieten oft Schulungsunterlagen und Trainingstools an. Persönliche Beratung ist jedoch meist nicht vorhanden.
  • Vorteile von Discountbrokern: Discountbroker sind besonders bei häufigen Wertpapiertransaktionen und wenn keine Beratung benötigt wird, eine gute Wahl.
  • Nachteile von Discountbrokern: Discountbroker fokussieren sich meist nicht auf Auslandsbörsen, bieten wenig Beratung und haben oft einen eingeschränkten Kundenservice.
  • Checkliste für Investitionen via Discountbroker: Vergleiche Gebühren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter, prüfe die angebotenen Anlageoptionen und die technische Ausstattung und achte auf die Seriosität des Brokers.
  • Zusammenfassung: Discountbroker ermöglichen einen kostengünstigen Einstieg in die Finanzwelt, es sollte aber auf eine stabile Software, Finanzlizenzen und einen guten Kundenservice geachtet werden.

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    Das sind Discountbroker

    Möchten Privatpersonen in Aktien investieren, brauchen sie einen Vermittler, der die Aufträge entgegennimmt und an die Märkte weitergibt, den sogenannten Broker. Privatanleger:innen führen bei dem Broker ein Konto, über das alle Transaktionen ablaufen.

    Unterschieden wird zwischen Full-Service-Brokern und Discountbrokern. Ein klassischer Discountbroker führt die Kauf- und Verkaufsaufträge am Aktienmarkt aus und erhält für diese Dienstleistung eine Provision. Eine persönliche Beratung, eine Vermögensplanung und ein Marktanalysen gehören in der Regel nicht zu dem klassischen Portfolio eines Discountbrokers.

    Zudem erheben Discountbroker vergleichsweise niedrige Depot- und Ordergebühren und richten sich damit insbesondere an preissensible Anleger:innen, die ihre Wertpapiere eigenständig verwalten. Full-Service-Broker hingegen bieten mehr als eine reine Vermittlung von Wertpapiergeschäften an – verlangen dafür aber eine höhere Provision.

    Viele Discountbroker bieten ihre Dienstleistung ausschließlich online an. So können sie noch mehr Kosten sparen. Oft werden Discountbroker daher auch Online-Broker genannt. Alternativen zu Trade Republic, einem der bekanntesten Online-Broker, sind zum Beispiel eToro, Admiral Markets, Libertex, Finanzen.net, Capital.com und flatex.

    Discountbroker vs. Full-Service-Broker

    Ob du besser die Dienste eines Full-Service-Brokers oder eines Discountbrokers in Anspruch nimmst, hängt von dem Umfang des gewünschten Services ab sowie davon, wie viel eigene Zeit und Muße du in die Verwaltung der Wertpapiere investieren möchtest. Auch die Vorgehensweise der Broker unterscheidet sich voneinander.

    Kosten

    Discountbroker offerieren einen Aktienkauf zu niedrigen Kosten. Besonders die Transaktionskosten, also die Ordergebühren für An- und Verkauf, sind sehr niedrig. Das macht den Aktienhandel für Personen interessant, die zuvor wegen hoher Trading-Gebühren vor Wertpapiergeschäften zurückschreckten.

    Full-Service-Broker hingegen sind teurer. Sie haben höhere Transaktionskosten und erheben häufig zudem weitere Gebühren, etwa für die Depotgebühren.

    Vorgehensweise

    Discountbroker arbeiten in der Regel mit webbasierten Plattformen oder Apps. Wichtig ist, dass du dich ausführlich und detailliert über die verschiedenen Onlineangebote informierst, bevor du dem Discountbroker einen Auftrag erteilst. Oft bieten Discountbroker Schulungsunterlagen und Trainingstools an, die Trading-Grundlagen vermitteln. Eine persönliche Beratung gibt es allerdings nicht.

    Full-Service-Broker bieten in der Regel ein persönliches Beratungsgespräch an. Sie stellen Interessierten außerdem ein breiteres Angebot an Dienstleistungen und Produkten zur Verfügung, zum Beispiel Steuer- und Anlageberatung sowie Finanz- und Vorsorgeplanung. Ihre Leistung geht damit über die reine Geldanlage hinaus.

    Kurz erklärt

    Die Anlage über einen Discountbroker läuft typischerweise simpel ab: Du registrierst dich mit deinen persönlichen Daten wie Name, Adresse und Steuerdaten und kannst über die elektrische Handelsplattform mit der Investition starten.

    Die Vorteile von Discountbrokern

    Discountbroker können wegen ihrer geringen Transaktionsgebühren vor allem eine gute Wahl sein, wenn du häufig Wertpapiere kaufen und verkaufen möchtest. Auch wenn du keine Beratung benötigst oder nur ein kleines Wertpapierdepot hast, kann ein Discountbroker für dich die richtige Wahl sein.

    Die Nachteile dieser Anbieter

    Um ihre Trading-Gebühren niedrig zu halten und damit für Anleger:innen attraktiv zu bleiben, fokussieren Discountbroker sich in der Regel nicht auf Börsen im Ausland. Bei den meisten Discountbrokern ist ein globaler Handel nicht oder nur eingeschränkt möglich.

    Ebenso sparsam sind viele Discountbroker, wenn es um die Beratung von Anleger:innen geht. Auch der Kundenservice ist typischerweise nicht sehr ausgeprägt. Anleger:innen sind daher auf sich alleine gestellt, die Wartezeiten in der Hotline und auf Antworten auf E-Mail-Anfragen sind in der Regel lange.

    Checkliste für Investitionen via Discountbroker

    Wenn du dich für die Dienste eines Discountbrokers interessierst, solltest du dir vorab die Zeit nehmen, die Gebühren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter zu vergleichen. Informiere dich darüber, welche Anlageoptionen angeboten werden. Möchtest du in Aktien, Währungen, Kryptowährungen oder ETFs investieren?

    Ein guter Discountbroker sollte zudem über eine gute technische Ausstattung sowie passende Analyse-Tools verfügen. Denn sie liefern die Grundlage für deine nächsten Schritte am Markt. Das Trading-Programm, also die elektrische Handelsplattform, über die du deine Kauf- und Verkaufsaufträge abwickelst, sollte benutzerfreundlich sein und stabil laufen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Prüfung der Seriosität:

    Discountbroker: Günstige Wertpapierhandel-Dienstleistung

    Discountbroker ermöglichen Privatanleger:innen, kostengünstig in die Finanzwelt einzusteigen und an der Börse zu investieren. Die niedrigen Gebühren für An- und Verkäufe können die Rendite erhöhen. Bei der Auswahl eines geeignetes Discountbrokers solltest du auf eine stabile und benutzerfreundliche Software, Finanzlizenzen sowie einen möglichst guten Kundenservice achten.

    Wenn du jedoch eine fundierte Anlageberatung sowie persönliche Unterstützung für deine Finanzplanung und bei der Verwaltung der Wertpapiere benötigst, solltest du dich eher an einen Full-Service-Broker wenden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was ist ein Discountbroker?
    Ein Discountbroker, auch Online-Broker genannt, bieten vergleichsweise kostengünstigen Börsenhandel an. In der Regel offerieren sie allerdings keine weiteren Services wie persönliche Beratung oder Marktanalysen.
    Welcher Broker hat die wenigsten Gebühren?
    Discountbroker sind in der Regel günstiger als Full-Service-Broker. Dafür bieten sie allerdings vergleichsweise wenig Services an, sondern managen in erster Linie den Verkauf und Kauf von Finanzprodukten über eine elektronische Handelsplattform.
    Welche Online-Broker sind seriös?
    Um die Seriosität zu ermitteln, solltest du darauf achten, wo der Online-Broker seinen Sitz hat, wie lange er bereits am Markt agiert und wie er auf Bewertungsportalen abschneidet.

    Weitere interessante Artikel

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