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Aktiensplits: Hintergründe und Effekte der Maßnahme

Wenn der Wert einer Aktie stark steigt, kommt es häufig zum Aktiensplit. Wie und warum, das erfährst du in diesem Beitrag.
Eine junge Frau sitzt mit Laptop auf ihrem Sofa und prüft Aktienkurse
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Ein Aktiensplit kann eine sinnvolle Maßnahme zur Kapitalbeschaffung für börsennotierte Unternehmen sein. Welche Bedeutung das für Anleger:innen hat, wie groß der psychologische Effekt dabei ist und wann für Unternehmen und Investor:innen in manchen Fällen eher die gegenteilige Maßnahme sinnvoll ist, erfährst du hier.
  1. So funktioniert ein Aktiensplit
  2. Die Gründe für einen Aktiensplit
  3. Vor- und Nachteile eines Aktiensplits
  4. Gegenteil: Reverse Split
  5. Nach Aktiensplit erst mal abwarten
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Aktiensplit: Aktien eines Unternehmens werden in einem bestimmten Verhältnis geteilt, wodurch der Nennwert pro Aktie sinkt. Die Gesamtzahl der Aktien erhöht sich, der Börsenwert bleibt gleich.
  • Gründe für einen Aktiensplit: Ein hoher Aktienkurs kann für Anleger:innen abschreckend wirken. Durch den Split wird der Preis pro Aktie geringer und kann dadurch attraktiver für Investor:innen werden.
  • Vor- und Nachteile: Für Anleger:innen ändert sich durch den Split zunächst nichts am Gesamtwert ihrer Aktien. Allerdings kann die erhöhte Nachfrage nach den nun günstigeren Aktien den Kurs und damit den Börsenwert des Unternehmens steigern.
  • Reverse Split: Hierbei werden Aktien zusammengelegt, wodurch die Anzahl der Aktien sinkt und der Preis pro Aktie steigt. Der Börsenwert des Unternehmens bleibt unverändert.
  • Handlungsempfehlung: Anleger:innen sollten nicht allein aufgrund eines angekündigten Aktiensplits handeln, sondern die langfristigen Auswirkungen und die unternehmerischen Kennzahlen im Blick behalten.

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    So funktioniert ein Aktiensplit

    Wenn der Kurs einer Aktie eines börsennotierten Unternehmens stark ansteigt, hat es die Möglichkeit, die Aktien zu splitten. Bei dieser Maßnahme werden die Anteile einer Aktie in einem bestimmten Verhältnis geteilt. Aus einer Aktie werden mehrere gemacht, die einen entsprechend geringeren Nennwert aufweisen.

    Über den möglichen Aktiensplit sowie über das genaue Verhältnis der Splittung stimmen die Aktionär:innen vorher ab. Das geschieht in der Regel bei einer Hauptversammlung. Um einen Aktiensplit durchzuführen, reicht eine einfache Mehrheit.
    Handelt es sich bei den Wertpapieren um Nennbetragsaktien, werden die alten Aktien eingezogen und neue Aktien mit der gleichen Wertpapierkennnummer an die Aktionär:innen ausgegeben. Sollen Stückaktien ohne Nennwert gesplittet werden, geschieht die Aufteilung mithilfe einer Satzungsänderung.

    Die erhöhte Stückzahl an Aktien hat keinen Einfluss auf den Börsenwert des Unternehmens. Es ändert sich nur die in den Verkehr gebrachte Stückzahl der Wertpapiere. Die englische Bezeichnung für einen Aktiensplit ist forward stock split.

    Quick-Info: Beispielrechnung für einen Aktiensplit

    Ein Aktiensplit verursacht eine Vervielfältigung des Wertpapierbestands. Das Verhältnis variiert je nach Maßnahme: Bei einem Splitverhältnis von beispielsweise 1:5 haben Aktionär:innen nach der Kapitalmaßnahme 5-mal so viele Aktien im Depot wie zuvor. Der Aktienkurs verringert sich entsprechend auf ein Fünftel des Ursprungswerts.
    Kostete das zugrundeliegende Wertpapier vor dem Split beispielsweise 1.000 Euro, sind es nach der Maßnahme nur noch 200 Euro. Gleichzeitig erhöht sich die Anzahl der verfügbaren Aktien von beispielsweise 2 Millionen auf 10 Millionen.

    Die Gründe für einen Aktiensplit

    Ein Aktiensplit ist für diejenigen Unternehmen interessant, die eine sehr positive Kursentwicklung erfahren haben. Ihre Aktien haben stark an Wert gewonnen, der Preis einer einzelnen Aktie hat sich also erhöht. Der hohe Kurswert macht die Aktie allerdings für viele Anleger:innen unattraktiv, weil sie für die Investition pro Aktie mehr Kapital aufbringen müssen.

    Wenn durch den Aktiensplit bestehende Aktien in eine größere Anzahl neuer Aktien mit einem geringeren Wert umgewandelt werden, ist eine Aktie günstiger als zuvor und damit für das Unternehmen leichter zu veräußern. Denn der geringere Preis spricht in der Regel eine größere Zahl an Investor:innen an.

    Das Eigenkapital des Unternehmens und der Aktienwert der Anleger:innen verändern sich zunächst nicht. Ein Aktiensplit hat also eher einen psychologischen Effekt und keinen unmittelbaren wirtschaftlichen.

    Vor- und Nachteile eines Aktiensplits

    Bei einem Aktiensplit ergeben sich für Anleger:innen zunächst weder Vor- noch Nachteile. Sie besitzen lediglich mehr Aktien eines Unternehmens als vor dem Split, der Wert im Depot verändert sich nicht.

    Allerdings wirken sich Aktiensplits auf die Kursentwicklung eines Wertpapiers aus, wenn durch sie die Nachfrage an den optisch günstigeren Aktien zunimmt. Dabei kann bereits die Ankündigung eines Aktiensplits die Kurse steigen lassen. Davon profitieren das Unternehmen und bisherige Aktieninhaber:innen.

    Der Aktiensplit erhöht also im Idealfall die Handelbarkeit der Aktien, macht sie für mehr Anleger:innen zugänglich und attraktiv und die dadurch erhöhte Nachfrage bringt dem Unternehmen frisches Kapital.

    Zudem steigt, weil mehr Aktien des Unternehmens auf dem Markt handelbar sind, das Handelsvolumen, das zumindest kurzzeitig den Börsenwert des Unternehmens erhöhen kann. So geben Unternehmen ihren Aktienwerten also wieder neuen Schwung. Da sich Firmen häufig für einen Aktiensplit entscheiden, wenn die Kurse enorm angestiegen sind, ist das nicht unbedingt ein sinnvoller Zeitpunkt für Neuinvestor:innen.

    Good to know: Amazon und Shopify

    Zwei Beispiele für Unternehmen, die einen Aktiensplit durchgeführt haben:
    • Bereits zum 4. Mal vollzog der Onlineriese Amazon im Juni 2022 einen Aktiensplit. Diesmal im Verhältnis von 20:1. Der Aktienkurs machte danach jedoch keine nennenswerten Sprünge.
    • Das kanadische Softwareunternehmen Shopify setzte im Juni 2022 einen Aktiensplit im Verhältnis 10:1 um. Weil die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens die Aktie zu teuer machte, entschieden die Anteilseigner:innen sich für einen Aktiensplit.

    Gegenteil: Reverse Split

    Beim sogenannten Reverse Split passiert das Gegenteil des Aktiensplits: Das emittierende Unternehmen legt seine Aktien in einem zuvor festgelegten Verhältnis zusammen. So verringert es die Anzahl der ausgegebenen Aktien, der Preis je gehaltener Aktie steigt. Bei einem Verhältnis von 5:1 etwa erhalten Aktionär:innen für fünf Aktien nur noch eine Aktie.

    Von einem Reverse Split bleiben – wie beim Aktiensplit – Marktkapitalisierung sowie Unternehmenswert unberührt. Unternehmen nutzen einen Reverse Split, um die Aktie optisch zu verteuern. Der Aktienkurs wirkt höher, das Unternehmen damit wertvoller. Diese Kapitalmaßnahme nennt sich auch Aktienzusammenlegung, Nennwerterhöhung oder stock splitdown.

    Nach Aktiensplit erst mal abwarten

    Kündigen Unternehmen einen Aktiensplit an, sollten Anleger:innen nicht allein aufgrund des bevorstehenden Splits handeln, sondern eher die langfristigen Auswirkungen im Blick haben. Ausschlaggebend für Investitionen sollten die unternehmerischen Kennzahlen sein, keine durch den Aktiensplit verursachten scheinbar niedrigen Aktienpreise. Passen allerdings die wichtigen Unternehmenskennzahlen sowie Prognosen zusammen und sind Anleger:innen außerdem vom Geschäftsmodell des Unternehmens überzeugt, kann ein Aktiensplit ein mögliches zusätzliches Kaufargument sein.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was sind Gründe für einen Aktiensplit?
    Durch einen Aktiensplit reduziert sich der Nennwert der Aktien. Die Wertpapiere werden optisch günstiger. Unternehmen versprechen sich durch diese Maßnahme eine größere Nachfrage nach ihren Aktien und damit verbunden einen steigenden Kurs sowie einen wachsenden Börsenwert.
    Wann ist ein Aktiensplit sinnvoll?
    Unternehmen nehmen Aktiensplits vor, wenn der Aktienkurs so stark gestiegen ist, dass mögliche Investor:innen vor dem Preis zurückschrecken. Der Aktiensplit führt dazu, dass die Aktien optisch billiger und damit für Anleger:innen wieder attraktiver werden.
    Was ändert sich durch den Aktiensplit für die Aktieninhaber:innen?
    Nach einem Aktiensplit besitzen Anleger:innen lediglich mehr Aktien des Unternehmens als vor dem Split, der Wert im Depot verändert sich nicht. Wenn durch den Split die Nachfrage an den optisch günstigeren Aktien und damit der Kurs steigt, profitieren die bisherigen Aktionär:innen davon.

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