Kursschwankungen müssen von Anleger:innen nicht einfach hingenommen werden. Mit der Stop-Loss-Order steuerst du dagegen.
Redaktion AMEXcited Guide
17.10.2024
Das Wichtigste in Kürze
Um auf Kursschwankungen ihrer Aktien reagieren zu können, gibt es für Anleger:innen verschiedene Auftragstypen, etwa die Stop-Loss-Order. Dabei handelt es sich um einen Auftragszusatz, mit dem Verkaufsverluste bei fallenden Kursen begrenzt werden können. Fällt der Aktienkurs auf oder unter eine gesetzte Marke, wird ein Verkaufsauftrag zum nächsten handelbaren Aktienkurs ausgelöst. Wie eine Stop-Loss-Order genau funktioniert und was du darüber noch wissen solltest, erfährst du hier.
Stop-Loss-Order: Du legst eine Kursuntergrenze fest, bei deren Erreichen deine Aktie automatisch verkauft wird, um Verluste zu begrenzen.
Platzierung der Order: Setze die Stop-Loss-Marke nicht zu nahe am aktuellen Kurs und nur so weit unten, dass die Verluste verkraftbar wären.
Wo und wann: Du kannst eine Stop-Loss-Order an allen Börsen platzieren. Bei Aktien kleiner Unternehmen kann es jedoch zu Verzögerungen kommen.
Trailing-Stop-Order: Diese Order passt sich dynamisch an Aktienkursentwicklungen an und kann so von plötzlichen Aufwärtstrends profitieren.
Gültigkeit der Order: Du kannst wählen, ob die Order einen Tag (tagesgültig) oder bis zum letzten Tag eines Monats (ultimo) gelten soll.
Stop-Loss vs. Stop-Limit: Bei einer Stop-Limit-Order wird ein Mindestverkaufspreis festgelegt, der nicht unterschritten werden darf.
Vor- und Nachteile: Mit einer Stop-Loss-Order kannst du Verluste begrenzen, jedoch können normale Aktienkursschwankungen nur schwer berücksichtigt werden.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis sowie den Teilnahmebedingungen.
Was ist eine Stop-Loss-Order?
Bei einer Stop-Loss-Order legen die Anleger:innen zunächst eine Kursuntergrenze fest: die Stop-Loss-Marke. Fällt der Aktienkurs auf oder unter diese Marke, wird eine sogenannte Market-Order ausgelöst, also eine Anweisung an den Broker, die Aktie sofort zum bestverfügbaren Preis zu verkaufen. Dadurch können die Anleger:innen Verluste begrenzen und bereits erzielte Gewinne sichern.
Platzierung der Order
Beim Setzen der Stop-Loss-Marke sind zwei Punkte relevant:
Die Stop-Loss-Marke sollten nicht zu nah unterhalb des aktuellen Aktienkurses gesetzt werden, weil die Aktie sonst an einem kraftlosen Handelstag unerwünscht rasch verkauft wird, und der Aktienkurs schnell wieder ansteigt.
Die ausgewählte Kursuntergrenze sollte aber auch nur so weit unten sein, dass die Verkaufsverluste beim Erreichen dieser Grenze verkraftbar wären.
Bei der Platzierung der Stop-Loss-Order können folgende Hinweise helfen:
Für Standardwerte beziehungsweise Aktien von großen Unternehmen, den sogenannten Large Caps, wählen Profi-Trader:innen häufig eine Stoppmarke von zehn bis 15 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs.
Für volatilere Wertpapiere wird ein höheres Limit von 20 bis 25 Prozent unter dem aktuellen Kurs festgelegt.
Ist der Kurs der Aktie seit dem Kauf gestiegen, kann das Verlustrisiko reduziert werden, indem die Stop-Loss-Order beim ursprünglichen Einstandskurs platziert wird.
Wann und wo eine Stop-Loss-Order platziert werden kann
Eine Stop-Loss-Order kannst du in der Regel an allen Börsen platzieren. Dort wird der Verkauf der Aktie zur festgelegten Stop-Loss-Marke mittels Market-Order an den jeweiligen Handelsplatz gesendet und zum nächsten handelbaren Aktienkurs ausgeführt.
Bei Aktien von sehr kleinen Unternehmen, die nicht im DAX oder einem Index der DAX-Familie vertreten sind und nur in geringem Umfang an der Börse gehandelt werden, wird die Stop-Loss-Order möglicherweise nicht sofort ausgeführt, weil sich keine Käufer:innen finden. Sinkt der Aktienkurs in der Wartezeit bis zum Verkauf noch weiter, kommt es zu Verlusten.
Dieses Verlustrisiko ist bei sogenannten liquiden, also häufig gehandelten Aktien meist bekannter Unternehmen deutlich geringer.
Kurz erklärt: Die Trailing-Stop-Order
Die Trailing-Stop-Order passt sich dynamisch an Aktienkursentwicklungen an – und zwar nach oben und unten. Dafür wird im Vorfeld eine fixe oder prozentuale Ober- beziehungsweise Untergrenze definiert, in Euro oder Prozent. Der Verkauf der Aktien wird beispielsweise ausgelöst, wenn der Kurs um 15 Euro oder um zehn Prozent steigt oder fällt. Anleger:innen können so von einem plötzlichen Aufwärtstrend der Aktie profitieren, da die gesetzte Stoppmarke mit ansteigt.
So lange ist die Order gültig
Wenn du eine Stop-Loss-Order platzieren willst, musst du auswählen, ob sie einen Tag lang gelten soll – das wird als tagesgültig bezeichnet – oder bis zum letzten Tag eines Monats – ultimo.
Eine tagesgültige Stop-Loss-Order wird entweder am selben Handelstag ausgeführt oder, wenn die Stoppmarke nicht erreicht wird, verfällt sie am Ende des Börsentages.
Bei der Platzierung einer Stop-Loss-Order mit ultimo wird der letzte Tag eines Monats ausgewählt. Welcher Monat das ist, richtet sich danach, wie lange die Anleger:innen die Order aktiv haben möchten. Bei sehr langen Orderzeiträumen sollte das Marktgeschehen beobachtet und die Stop-Loss-Marke regelmäßig daran angepasst werden.
Good to know: Stop-Loss vs. Stop-Limit
Zwar funktioniert eine Stop-Limit- ähnlich wie eine Stop-Loss-Order, jedoch mit dem Auftrag, die Aktien zu einem Mindestkurs verkaufen. Bei einer Stop-Limit-Order wird, wenn die festgelegte Kursuntergrenze erreicht ist, statt der Market-Order eine sogenannte Limit-Order ausgelöst. Diese gibt eine Preisgrenze vor, die beim Verkauf nicht unterschritten werden darf. So kann die Durchführung des Verkaufs bei einer Stop-Limit-Order länger dauern, weil sich erst Käufer:innen finden müssen, aber ein Mindestverkaufspreis wird nicht unterschritten.
Vorteile und Nachteile
Mit einer Stop-Loss-Order können Anleger:innen, ohne ihr Depot täglich zu überprüfen, ihre Verluste durch Aktienkursabstürze verringern. Sie legen eine Untergrenze für den Kurs fest, bei deren Erreichung die Aktie automatisch verkauft wird – sofern sich Käufer:innen finden, was bei Aktien in bekannten Indizes die Regel ist. Zudem kann die gesetzte Kursuntergrenze jederzeit angepasst werden.
Ein Nachteil der Stop-Loss-Order liegt darin, dass sich mit der gesetzten Marke normale Aktienkursschwankungen nur schwer berücksichtigen lassen. Eine zu nah am Kurs gesetzte Untergrenze kann dazu führen, dass die Verkaufsorder zu schnell ausgelöst wird. Umgekehrt drohen bei einem zu weit unten gewählten Stoppkurs entsprechend hohe Verluste.
Stop-Loss-Order als smartes Tool für Anleger:innen
Anleger:innen können sich mit einer Stop-Loss-Order ein gutes Stück weit dagegen absichern, dass die Wertpapiere im Depot verkauft werden, bevor ihre Kurse ins Bodenlose stürzen. Und das, ohne das Aktiendepot täglich im Blick zu haben. Dieser Ordertyp eignet sich gut dazu, Verluste bei Aktienverkäufen zu begrenzen und bereits eingefahrene Gewinne zu sichern.
Möglicherweise fällt es leichter, das Prinzip der Stop-Loss-Order anhand einer grafischen Darstellung nachzuvollziehen.
Das Bild zeigt, welches Risiko der Anleger bereit ist, einzugehen (Risk Taken) und wann der „Stop Loss“ greift.
Wenn wir über Wertpapierorders sprechen, ist auch ein Blick in das Orderbuch von Xetra ganz spannend. Kaum jemand weiß, wie dieses Orderbuch aufgebaut ist. Die folgende Excel-Tabelle gibt die Aktivitäten bei den Orders zum Euro Stoxx 50 SM Equities am 23. Februar 2024 wider:
Xetra ist der wichtigste deutsche Handelsplatz für Wertpapiere. Wie die tägliche Anzahl an Orders ausfällt, ist die eine Sache. Wie sich die Börse als solche entwickelt hat, die andere. Immerhin ist die Deutsche Börse AG selbst ein an der Börse notiertes Unternehmen und die Aktionär:innen möchten natürlich langfristige Erfolge sehen.
ETFs haben sich zu einem wesentlichen Handelsinstrument entwickelt. Die folgenden Grafiken beschäftigen sich mit ETFs und deren Entwicklung in den letzten Jahren. Auch für einen ETF gilt, dass eine Stop-Loss-Order ohne weiteres möglich ist. Schauen wir nun auf einige Eckdaten:
Man kann für die letzten 23 Jahre sagen: Es läuft. Im Jahr 2023 betrug das durchschnittliche monatliche Orderbuchvolumen 14,1 Milliarden Euro.
Blättert man in diesem Factsheet noch ein wenig weiter, finden sich andere interessante Details rund um die Börse. Neben dem monatlichen Ordervolumen möchte der:die eine oder andere vermutlich auch wissen, wie viele Orders eigentlich pro Monat ausgeführt werden. Es gibt ja nicht nur die Anleger, die zweimal im Jahr ein Wertpapier handeln, sondern auch die „heavy trader“ und institutionelle Investoren.
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung der Orderanzahl in den letzten Jahren:
Von weniger als 100.000 Orders monatlich im Jahr 2002 auf rund 1,6 Millionen im Jahr 2023 mit einer Spitze von fast 1,8 Millionen Orders im Jahr 2022 legte die Anzahl der ausgeführten Orders beträchtlich zu. Auch wenn die deutschen Privatanleger:innen im Gegensatz zu den angelsächsischen Sparer:innen nach wie vor weniger im Aktiengeschäft aktiv sind, sollte dies doch deutlich angezogen haben.
Festverzinsliche Wertpapiere waren in den letzten Jahren ausgesprochen unattraktiv. Wie viele der oben angezeigten Orders Stop-Loss-Orders waren, lässt sich leider nicht nachvollziehen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie funktioniert eine Stop-Loss-Order?
Eine Stop-Loss-Order ist ein Auftrag, mit dem Verkaufsverluste bei fallenden Aktienkursen begrenzt und bereits gemachte Gewinne gesichert werden können. Es wird eine Untergrenze festgelegt, die sogenannt Stop-Loss-Marke. Fällt der Kurs einer Aktie auf oder unter diese Marke, wird ein Verkaufsauftrag zum nächsten handelbaren Aktienkurs ausgeführt.
Wann sollte eine Stop-Loss-Order gesetzt werden?
Eine Stop-Loss-Order wird gesetzt, wenn Anleger:innen vermeiden möchten, dass Aktien unterhalb eines Kurses verkauft werden. Den Aktienkurs, zu dem die Stop-Loss-Order ausgeführt wird, definieren die Anleger:innen im Vorfeld, genauso den Zeitraum, über den die Order gelten soll.
Wie lange ist eine Stop-Loss-Order gültig?
Bei der Gültigkeit einer Stop-Loss-Order wählen die Anleger:innen zwischen tagesaktuell und ultimo. Eine tagesgültige Stop-Loss-Order bleibt so lange offen, bis sie am selben Handelstag ausgeführt wird oder der Börsentag vorbei ist, dann verfällt sie. Eine als ultimo platzierte Order bezieht sich auf den letzten Tag eines frei ausgewählten Monats.
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Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die Teilnahmebedingungen
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