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Wirtschaftsprüfung: Das sind die „Big Four”

Die sogenannten „Big Four” sind die größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften dieser Welt: PwC, Deloitte, EY und KPMG. Hier liest du, wie das Geschäft der großen Vier funktioniert.
Eine Lupe liegt auf Zetteln mit einer Tabellenkalkulation, daneben liegt ein Taschenrechner.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
PwC, Deloitte, Ernst & Young und KPMG werden als „Big Four” bezeichnet. Es handelt sich um die weltgrößten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die eine breite Palette von Dienstleistungen anbieten, die über die Wirtschaftsprüfung hinausgehen. Zudem sind die Big Four begehrte Arbeitgeber.
  1. Wer sind die Big Four?
  2. So sind die Big Four entstanden
  3. Tätigkeitsfelder und Unternehmenskultur der Big Four
  4. Wenn du bei den Big Four einsteigen möchtest
  5. Big-Four-Wirtschaftsprüfer haben einen großen Einfluss auf die Weltwirtschaft
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Die Big Four: Deloitte, Ernst & Young (EY), Klynveld, Peat, Marwick und Goerdeler (KPMG) und PricewaterhouseCoopers (PwC) sind die führenden globalen Wirtschaftsprüfungskanzleien und erwirtschaften 67% des globalen Umsatzes in der Wirtschaftsprüfung.
  • Entstehung der Big Four: Sie sind das Resultat von Fusionen der ursprünglichen Big Eight und anderer Unternehmen seit den 1980er-Jahren.
  • Tätigkeitsfelder: Neben der Wirtschaftsprüfung bieten die Big Four auch Steuerberatung, Strategie- und Marketingberatung, Unternehmensbewertungen, Marktanalysen und juristische Dienstleistungen an.
  • Unternehmenskultur: Jedes Unternehmen der Big Four hat eine eigene Unternehmensphilosophie und setzt auf Werte wie Diversity, Integrität und soziales Engagement.
  • Karriere bei den Big Four: Die Aufstiegschancen und das Gehalt sind gut, allerdings ist die Fluktuation hoch und die Arbeit oft mit vielen Reisen verbunden.
  • Karriereaussichten: Die Chancen auf einen schnellen Aufstieg sind besser, je höher die Qualifikation ist. Ein Universitätsabschluss oder ein MBA sind oft Voraussetzung.
  • Vor- und Nachteile: Zu den Vorteilen gehören das internationale Flair und das Renommee, zu den Nachteilen gehören lange Arbeitszeiten, hoher Druck und häufiges Reisen.

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    Wer sind die Big Four?

    Wenn du gelegentlich die Wirtschafts- und Finanzseiten der großen Tageszeitungen liest oder ein Faible für Ökonomie hast, wirst du die Namen der Big Four kennen. Es sind die führenden vier global agierenden Wirtschaftsprüfungskanzleien. Namentlich sind es: Deloitte, Ernst & Young (EY), Klynveld, Peat, Marwick und Goerdeler (KPMG) und PricewaterhouseCoopers (PwC).

    Diese vier Wirtschaftsprüfungsgesellschaften teilen sich das Geschäft mit den Großkonzernen weltweit auf. Daher bezeichnet man die Big Four auch als Oligopol. Typisch für ein Oligopol ist, dass die Marktmacht bei wenigen Anbietern liegt – das ist bei den Big Four gegeben.

    Etwa 67 Prozent des globalen Umsatzes in der Wirtschaftsprüfung wird von den großen Vier erwirtschaftet. Der „Größte“ der Big Four ist Deloitte – 2021 hat das Unternehmen laut Statista einen Gesamtumsatz von rund 50,2 Milliarden US-Dollar gemacht.

    So sind die Big Four entstanden

    Die Geschichte der Big Four beginnt schon in den 1980er-Jahren. Damals waren es noch acht Unternehmen, die das Oligopol der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ausmachten und hießen die großen Acht, also die Big Eight.

    Die Gruppe der Big Eight entstand aus dem Zusammenschluss regionaler Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Folgende Unternehmen bildeten die Big Eight:

    Die Big Four sind ein Ergebnis von Fusionen der Big Eight und anderer Unternehmen. Sie setzen sich seit Anfang der 2000-Jahre wie folgt zusammen:

    Tätigkeitsfelder und Unternehmenskultur der Big Four

    Die Big Four sind zwar die größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt. Sie sind aber nicht ausschließlich in der Wirtschaftsprüfung tätig. Zu den Geschäftsfeldern der Big Four zählen auch: Steuerberatung, Strategie- und Marketingberatung, Unternehmensbewertungen, Marktanalysen und juristische Dienstleistungen.

    Neuerdings bieten die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auch Beratung für Unternehmen an, die ihre Strukturen und Prozesse digital transformieren möchten. Obwohl die Tätigkeitsfelder austauschbar sind, hat jedes Unternehmen der Big Four eine eigene Unternehmensphilosophie. So unterscheiden sich die Big Four in ihrer Firmenkultur:

    Wenn du bei den Big Four einsteigen möchtest

    Du hast eine Karriere bei den Big Four anvisiert? Dann solltest du dich unbedingt für Strategie-, Management-, Risiko- und Technologieberatung interessieren. Dir muss klar sein, dass sich diese Branchenriesen einen hohen moralischen Kodex auf die Fahne geschrieben haben. Trotzdem lohnt es sich, für die Big Four zu arbeiten: Die Aufstiegschancen sind gut, der Verdienst ebenfalls.

    Einen kleinen Wermutstropfen gibt es: Die Fluktuation ist verhältnismäßig hoch, die Mitarbeitenden bleiben in der Regel nur zwei bis drei Jahre. Ein Grund: Das Consulting-Business geht mit sehr vielen Reisen einher – schließlich gibt es Big-Four-Niederlassungen auf der ganzen Welt. Auf Dauer ist das anstrengend und es ist keine konkrete Familienplanung möglich.

    Good to know


    Die Big Four bieten sowohl Praktikant:innen als auch Student:innen eine breite Palette an Karrierechancen. Die großen Vier zahlen Berufsanfänger:innen ebenfalls Boni aus, in der Regel sind das zehn bis zwölf Prozent des Jahresgehaltes.

    Die Karriereaussichten bei den Branchenführern

    Deine Karriereaussichten bei den Big Four werden besser, je höher du qualifiziert bist. Was genau solltest du mitbringen, um bei den Branchenführern zügig aufzusteigen? Da ticken die Unternehmen zwar ähnlich, trotzdem gibt es kleine Unterschiede:

    Pro und Contra – eine Karriere bei den Big Four

    Eine Einstellung bei den Big Four bietet zwar einige Vorteile, wie etwa das internationale Flair, die Chance auf weltweite Einsätze oder das Renommee der vier Weltmarktführer. Dem gegenüber stehen aber zum Beispiel lange Arbeitszeiten, hoher Zeitdruck und eine hohe Reisetätigkeit. Das sind die Vor- und Nachteile, bei den Big Four zu arbeiten, im Vergleich zu einem mittelständischen Wirtschaftsprüfer.

    Pro Contra
    Nicht nur die Big Four, sondern auch ihre Mandanten verfügen über ein internationales Renommee. Im Vergleich zu einem mittelständischen Wirtschaftsprüfer ist der Druck viel höher. Es gibt etwa Deadlines, die unbedingt eingehalten werden müssen, insbesondere bei börsennotierten Unternehmen.
    Die Prüfung ist spannend, weil ein komplexes Umfeld beachtet werden muss. Bei mittelständischen Unternehmen ergibt sich die Chance, solche großen Unternehmen prüfen zu können, nur selten. Die engen Deadlines wirken sich auf die Arbeitszeiten aus, die dann länger ausfallen.
    Die Big Four öffnen dir eine Tür zu den globalen Konzernen. Denn die Weltkonzerne schätzen die Kompetenzen der Mitarbeiter:innen, die bei den großen Vier gearbeitet haben. Die Atmosphäre bei mittelständischen Wirtschaftsprüfern ist persönlicher. Die Vorgesetzten kennen beispielsweise auch die Anfänger:innen mit Namen.
    Wenn du aus der Wirtschaftsprüferbranche aussteigen möchtest, ist das einfacher mit einem großen Namen im Rücken. Die Mandantenstruktur bei kleinen und mittelständischen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ist meistens regional konzentriert, was das ständige Reisen obsolet macht.
    Die Big Four haben feste Strukturen, die bei Mittelständlern fehlen könnten. Sie haben etwa institutionalisierte Mentorenprogramme oder regelmäßige Entwicklungsgespräche, in denen ein individueller Karriereplan aufgestellt wird. Bei einem Mittelständler sind Einsteiger:innen sofort für mehrere Bereiche zuständig und den einzelnen Prüfer:innen wird mehr Verantwortung übertragen.
    Der Verdienst ist in der Regel höher als bei einer mittelständischen Gesellschaft. Die Spannweite ist sehr hoch und es kommt auf die genaue Tätigkeit an. Senior Manager:innen verdienen mehr als Berater:innen oder Assistent:innen. Das Spektrum geht von 40.000 Euro für Einsteiger:innen bis 200.000 Euro und mehr. Die Hierarchien sind in der Regel flacher bei kleineren Unternehmen als bei den Big Four.

    Big-Four-Wirtschaftsprüfer haben einen großen Einfluss auf die Weltwirtschaft

    Die Big Four haben sich im Laufe der Zeit durch Fusionen und Übernahmen zu den multinationalen Konzernen entwickelt, die sie heute sind. PwC, Deloitte, EY und KPMG haben großen Einfluss auf die globale Wirtschaft, denn sie prüfen die Bilanzen großer Konzerne aus verschiedenen Branchen und beraten diese auch.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was verdient ein Wirtschaftsprüfer bei den Big Four?
    Der Verdienst richtet sich nach deiner Qualifikation: Hast du an einer renommierten Universität studiert, hast du ein Master of Business Administration (MBA)? Hast du Arbeitserfahrung und Personalverantwortung gehabt? Die Bandbreite der Gehälter ist hoch. Beim Einstieg verdienen viele Wirtschaftsprüfer:innen etwa 40.000 Euro im Jahr, das kann sich im Laufe deiner Karriere auf 200.000 Euro hochschrauben.
    Wer ist der größte der Big Four?
    Gemessen am Gesamtumsatz war es 2021 noch Deloitte. Das Unternehmen hat rund 50,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Damit ist Deloitte weltweit das umsatzstärkste Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen.
    Wer gehört zu den Big Four?
    Es sind die vier führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt. Die vier heißen: Deloitte, Ernst & Young, KPMG und PricewaterhouseCoopers. Diese vier teilen sich den Kuchen der Wirtschaftsprüfung großer Konzerne und Banken.

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