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Wirtschaftsprüfung: Wann sie notwendig ist und wer sie durchführt

Bei einer Wirtschaftsprüfung wird nicht die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens kontrolliert. In diesem Artikel liest du, was genau bei einer Wirtschaftsprüfung unter die Lupe genommen wird.
Sechs Personen stehen in einem Konferenzraum um einen Tisch herum und schauen auf Unterlagen in der Mitte des Tisches
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Für einige Unternehmen ist sie verpflichtend: Bei einer Wirtschaftsprüfung soll in der Regel geprüft werden, ob die Zahlen im Jahresabschluss richtig angegeben wurden. Eine Prüfung soll außerdem zwielichtige Geschäftspraktiken aufdecken. Objektivität, Integrität und Zuverlässigkeit sind deshalb grundlegende Anforderungen an Prüfer:innen.
  1. Diese Unternehmen sind zur Wirtschaftsprüfung verpflichtet
  2. Der Sinn einer Wirtschaftsprüfung
  3. Wer übernimmt die Wirtschaftsprüfung?
  4. Wie qualifizieren sich Wirtschaftsprüfer:innen?
  5. So arbeiten Wirtschaftsprüfer:innen
  6. Wirtschaftsprüfung: Damit alles schön sauber bleibt
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Wirtschaftsprüfungspflicht: Unternehmen müssen sich ab einer bestimmten Größe wirtschaftlich prüfen lassen. Dies ist der Fall, wenn zwei von drei Kriterien erfüllt sind: Bilanzsumme über sechs Millionen Euro, Jahresumsatz über zwölf Millionen Euro oder mehr als 50 Mitarbeiter:innen.
  • Ziel der Wirtschaftsprüfung: Sie dient der Kontrolle und Überprüfung von Geschäften und soll zwielichtige Praktiken aufdecken. Die Ergebnisse in den Büchern und Bilanzen des Unternehmens werden mit den Angaben gegenüber Fiskus und Ämtern verglichen.
  • Rolle der Wirtschaftsprüfer:innen: Sie führen die Prüfungen durch und müssen dabei unabhängig, unparteiisch, verschwiegen, gewissenhaft und eigenverantwortlich handeln. Ihre Aufgaben umfassen neben Buch- und Bilanzprüfungen auch Sonderprüfungen sowie Beratungsleistungen.

Diese Unternehmen sind zur Wirtschaftsprüfung verpflichtet

Größere Unternehmen tragen nicht nur eine unternehmerische, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Von ihrer geschäftlichen Entwicklung hängen etwa Arbeitsplätze ab. Der Erfolg oder Misserfolg großer Unternehmen betrifft ebenso Investor:innen und Gläubiger. Deshalb ist bei Unternehmen ab einer bestimmten Größe eine Wirtschaftsprüfung verpflichtend.

Bei einer Wirtschaftsprüfung werden Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebes geprüft. Die Wirtschaftsprüfung dient nicht nur zur Kontrolle der Geschäfte, sie soll außerdem zwielichtige Geschäftspraktiken aufdecken. Üblicherweise findet eine Wirtschaftsprüfung im Rahmen einer Jahresabschlussprüfung der jeweiligen Firma statt.

Nicht alle Unternehmen sind prüfungspflichtig. Verpflichtend ist eine Steuerprüfung für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personengesellschaften erst, sobald sie zwei von drei Merkmalen überschreiten. Eine Wirtschaftsprüfung wird verpflichtend:

Der Sinn einer Wirtschaftsprüfung

Eine Wirtschaftsprüfung, auch Jahresabschlussprüfung genannt, soll nicht analysieren, ob die Geschäftsführung gut gewirtschaftet hat – es wird nicht die Wirtschaftlichkeit geprüft. Bei einer Wirtschaftsprüfung werden die tatsächlichen Ergebnisse in den Büchern und Bilanzen des Unternehmens mit den Angaben verglichen, die dem Fiskus oder den Ämtern übermittelt werden.

Eine Wirtschaftsprüfung soll also mit hinreichender Sicherheit feststellen, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Die Prüfung erfolgt dabei im pflichtgemäßen Ermessen der Wirtschaftsprüfer:innen in Stichproben.

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In Fällen, in denen gezielt auf Betrug hin untersucht werden soll, kommt eine forensische Prüfung in Betracht. Dann wird nicht nur stichprobenartig geprüft, sondern es wird eine lückenlose Prüfung vorgenommen. Die forensische Kontrolle ist dementsprechend sehr zeitaufwendig.

Wer übernimmt die Wirtschaftsprüfung?

Anders als interne Prüfungen der Bücher, der Bilanzierung und der Konten, die ein Unternehmen durchführen kann, muss die Wirtschaftsprüfung extern durch zertifizierte Wirtschaftsprüfer:innen erfolgen. Es ist also ein Beruf, der mit einer großen Verantwortung einhergeht.

Mit der Ausübung dieses Berufs sind verschiedene Berufspflichten verbunden, die in der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) festgelegt sind. Die WPO regelt in Deutschland das Berufsrecht für Wirtschaftsprüfer:innen und vereidigte Buchprüfer:innen. Zu den Pflichten und Voraussetzungen für die Ausübung gehören:

Die Pflichten und Voraussetzungen für den Beruf zeigen, dass nicht nur die fachliche Qualifikation stimmen muss, sondern auch die persönliche Eignung. Deswegen müssen Wirtschaftsprüfer:innen einen Berufseid ablegen. Durch den Eid soll ihre Integrität gesichert werden.

Wie qualifizieren sich Wirtschaftsprüfer:innen?

Wer als Wirtschaftsprüfer:in zugelassen werden möchte, muss ein Wirtschaftsprüferexamen absolvieren. Das Examen ist in eine schriftliche und eine mündliche Prüfungseinheit aufgeteilt. Um überhaupt zum Wirtschaftsprüferexamen zugelassen zu werden, ist in der Regel ein akademisches Studium notwendig.

Vorteilhaft ist ein Studium in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang, denn Wirtschaftskenntnisse werden beim Wirtschaftsprüferexamen in jedem Fall abgefragt. Zwar ist ein Studium in Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaft nicht zwingend erforderlich, allerdings haben die meisten ein Studium in den Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen.

Ein wichtiger Aspekt für die Praxis ist die praktische Erfahrung. Teilnehmer:innen am Wirtschaftsprüferexamen müssen entsprechende Berufserfahrung vorweisen können. Neben dem abgeschlossenen Studium werden in der Regel mindestens drei Jahre Berufspraxis verlangt.

Was bei Pflichtverletzung passiert

Wirtschaftsprüfer:innen haben viele Pflichten zu erfüllen. Denn sie tragen eine große Verantwortung. Doch was passiert, wenn sie diese verletzten oder es einfach nicht so genau nehmen? Dann werden berufsgerichtliche Maßnahmen eingeleitet. Zu den Strafen gehören:

Good to know

Wirtschaftsprüfer:innen, die Abschlusskontrollen machen, müssen sich selbst alle drei Jahre einer Qualitätskontrolle unterziehen.

So arbeiten Wirtschaftsprüfer:innen

Zu den Tätigkeiten von Wirtschaftsprüfer:innen gehören außer der Buch- und Bilanzprüfung auch Sonderprüfungen wie zum Beispiel Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Gründungs- und Verschmelzungsprüfungen oder Prüfungen der Kreditwürdigkeit.

Die sogenannten Due-Diligence-Prüfungen gehören ebenfalls zu den Aufgaben. Due Diligence ist die Prüfung eines Verkaufobjekts, etwa eines Unternehmens, das einen Börsengang plant. Das sind weitere Aufgabengebiete:

Was verdienen Wirtschaftsprüfer:innen eigentlich?

Das Gehalt von Wirtschaftsprüfer:innen wird von diversen Aspekten beeinflusst: Das ist die Qualifikation der Person, an welcher Universität sie beispielsweise studiert hat oder was das Thema der Abschlussarbeit war. Die Berufserfahrung ist ein weiterer relevanter Aspekt.

Ferner wird gefragt: Hat die Person Personalverantwortung gehabt und wie und wie regelmäßig hat sie sich weitergebildet? Es kommt aber auch auf die Größe des Unternehmens an. Die Einstiegsgehälter liegen bei größeren Unternehmen höher.

Bei Großunternehmen kann ein Anfangsgehalt bei 60.000 Euro im Jahr liegen, bei kleineren Firmen mit weniger als 100 Mitarbeiter:innen können Absolvent:innen mit etwa 42.000 Euro starten. Wirtschaftsprüfer:innen mit Berufserfahrung und guter Qualifikation können 93.000 Euro jährlich oder mehr verdienen.

Wirtschaftsprüfung: Damit alles schön sauber bleibt

Nicht alle Unternehmen sind zur Wirtschaftsprüfung verpflichtet, es kommt auf die Rechtsform und Größe an. Eine Wirtschaftsprüfung trägt dazu bei, die Integrität von Finanzinformationen von Firmen zu kontrollieren und sicherzustellen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an die Kompetenzen und die Rechtschaffenheit von Prüfer:innen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was macht man in der Wirtschaftsprüfung?
Wirtschaftsprüfer:innen haben vielfältige Aufgaben. In der Regel sind sie mit der Prüfung von Jahresabschlüssen von Unternehmen beschäftigt. Neben der Buch- und Bilanzprüfung können Wirtschaftsprüfer:innen beratend oder treuhänderisch tätig sein.
Wie viel verdient man als Wirtschaftsprüfer?
Die Gehaltsspanne von Wirtschaftsprüfer:innen ist sehr hoch. Je nach Qualifikation, Berufserfahrung, Personalverantwortung, Weiterbildung und Größe des Unternehmens, für das sie arbeiten, können Wirtschaftsprüfer:innen von 40.000 Euro bis 93.000 Euro und mehr verdienen.
Wann ist ein Wirtschaftsprüfer notwendig?
Nur Unternehmen, die genau drei Eigenschaften haben, sind prüfungspflichtig. In Deutschland muss eine Firma sich prüfen lassen, wenn sie mindestens zwei der drei folgenden Kriterien erfüllt: Sie hat über 50 Mitarbeiter:innen, die Bilanzsumme des Unternehmens liegt mindestens bei sechs Millionen Euro und/oder der Jahresumsatz beträgt mindestens zwölf Millionen Euro.

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