- Was ist ein Wechselkurs?
- Diese Wechselkurs-Arten gibt es
- Wenn der Wechselkurs steigt
- Die Rolle der Zentralbanken
- So berechnest du die Geldsumme einer Fremdwährung
- Kein Welthandel ohne Wechselkurse
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Wechselkurs: Der Wechselkurs oder Devisenkurs beschreibt das Verhältnis des Preises zwischen zwei oder mehreren Währungen. Er wird auf den globalen Devisenmärkten bestimmt.
- Wechselkurs-Arten: Es gibt verschiedene Arten von Wechselkursen, darunter der nominale, reale, flexible, bilaterale und effektive Wechselkurs.
- Wechselkursschwankungen: Diese können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Änderungen in Angebot und Nachfrage am Devisenmarkt oder politische Entscheidungen.
- Rolle der Zentralbanken: Zentralbanken haben einen erheblichen Einfluss auf die Wechselkurse. Wenn sie zum Beispiel den Leitzins erhöhen, kann das den Kurs einer Währung nach oben treiben.
- Berechnung der Geldsumme einer Fremdwährung: Um die Geldsumme für eine bestimmte Fremdwährung zu berechnen, multipliziert man die Summe in der Heimatwährung mit dem entsprechenden Wechselkurs.
Was ist ein Wechselkurs?
Ein Wechselkurs oder Devisenkurs beschreibt das Verhältnis des Preises zwischen zwei oder mehreren Währungen. Einfach ausgedrückt ist der Wechselkurs der Preis einer ausländischen Währung, um diese im Inland in die jeweilige Heimatwährung umzutauschen.
Grundsätzlich wird ein Wechselkurs zwischen zwei Währungen an den globalen Devisenmärkten bestimmt. Dort werden Währungen zu verschiedenen Wechselkursen auf Basis von Angebot und Nachfrage getauscht – das ist das grundlegende Prinzip der Entstehung von Wechselkursen.
Diese Wechselkurs-Arten gibt es
An den Devisenmärkten wird zwischen folgenden Arten von Wechselkursen unterschieden:
- Der nominale Wechselkurs gibt an, in welchem Wert-Verhältnis die Währung eines Landes zur Währung eines anderen Landes steht
- Der reale Wechselkurs ist ein Maßstab zum Vergleich von Preisen von Waren, Gütern und Dienstleistungen zwischen zwei Währungsräumen
- Der flexible Wechselkurs entsteht aus einer Angebots- und Nachfragesituation am Devisenmarkt, die ohne fiskalische Einflussnahme entsteht, etwa durch die Europäische Zentralbank (EZB)
- Der bilaterale Wechselkurs entspricht dem Tauschverhältnis zweier nationaler Währungen
- Der effektive Wechselkurs vergleicht die Wertentwicklung einer nationalen Währung mit den Währungen anderer Länder und wird entsprechend auch multilateraler Wechselkurs genannt
Quick-Info: Der Devisenmarkt
Als Teil des weltweiten Finanzmarkts wird am Devisenmarkt mit Währungen gehandelt. Das Ergebnis sind die Wechselkurse aller frei konvertiblen Währungen, die dort nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage berechnet werden – und zwar sekündlich.
Der Handel mit Währungen ist dabei unterschiedlich ausgestaltet: Neben
Swap-Geschäften mit Devisen, mit denen sich Händler:innen gegen Wechselkursrisiken absichern können, gibt es sogenannte Options- und Termingeschäfte für Devisen. Damit können sich Investor:innen für den Handel mit einer Währung einen festen Wechselkurs in der Zukunft sichern.
Wenn der Wechselkurs steigt
Steigt der Wechselkurs einer Währung, verteuert sich damit ihr Wert gegenüber einer anderen Währung. Eine Ursache für einen steigenden Wechselkurs ist zum Beispiel eine hohe Nachfrage nach einer bestimmten Währung am Devisenmarkt. In der Folge verteuert sich diese Währung im Vergleich zu anderen Währungen.
Wenn der Devisenkurs fällt
Der Wechselkurs einer Währung fällt, wenn das Angebot die Nachfrage nach der Währung übersteigt. Wenn zum Beispiel der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar sinkt, werden Produkte aus der Eurozone in den Vereinigten Staaten günstiger. Und Produkte aus den USA verteuern sich in der Eurozone.
Die Rolle der Zentralbanken
Die Zentralbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung der Wechselkurse. Erhöht die US-Notenbank den Leitzins, ziehen die Renditen für US-Staatsanleihen an. In der Folge treibt das den Kurs des US-Dollar nach oben.
Das weckt wiederum Begehrlichkeiten bei Investor:innen, die US-amerikanische Staatsanleihen verstärkt nachfragen. Allerdings müssen Investorinnen und Investoren dafür erst einmal US-Dollar kaufen. Was dazu führt, dass der Wechselkurs des US-Dollars steigt.
Good to know: Wechselkursschwankungen – Gründe und Folgen
Schon ein Tweet des 45. US-Präsidenten hat in mehreren Fällen ausgereicht, um Wechselkursschwankungen an den globalen Devisenmärkten zu verursachen. Davon betroffen waren meist die Auslandsgeschäfte exportorientierter Firmen.
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hierzulande sind deshalb in den letzten Jahren dazu übergegangen, solche Wechselkursschwankungen abzusichern. Probate Mittel der Wahl sind beispielsweise eine Absicherung gegen steigende Zinsen (Swap-Geschäfte) oder Devisentermingeschäfte, mit denen sich Unternehmen einen festen Umtauschkurs für Währungen in der Zukunft sichern können.
So berechnest du die Geldsumme einer Fremdwährung
Um die Geldsumme für eine bestimmte Fremdwährung zu berechnen, verwendest du folgende Formel: Geldsumme Heimatwährung x Wechselkurs = Geldsumme Fremdwährung.
Angenommen, du möchtest 150 Euro (EUR) in norwegische Kronen (NOK) wechseln und vorher wissen, wie viele norwegische Kronen du bekommst. Zunächst recherchierst du den aktuellen Wechselkurs von EUR zu NOK. Anfang des Jahres 2023 lag er bei 11 NOK für 1 Euro. Die Gleichung zur Bestimmung der Geldsumme in NOK lautet dann: 150 EUR x 11 = 1.650 NOK.
Kein Welthandel ohne Wechselkurse
Der Wechselkurs zwischen zwei Währungen ist nicht nur für die Höhe des Budgets bei deinem nächsten Auslandsurlaub entscheidend. Auch im weltweiten Warenhandel ist der Devisenkurs ein maßgeblicher Faktor. Denn je nach Höhe des Wechselkurses wird das Geschehen an den Finanz- und Devisenmärkten sowie im globalen Handel grundlegend beeinflusst. Aus diesem Grund sichern sich Unternehmen, die Waren importieren und exportieren, mit Instrumenten wie Fremdwährungs- oder Swap-Geschäften gegen Währungsrisiken ab.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wo bekomme ich den besten Euro-Wechselkurs?
Für Verbraucherinnen und Verbraucher spielt ein guter Wechselkurs vor allem in der Urlaubszeit eine große Rolle. Schließlich gilt: Je günstiger der Wechselkurs, desto mehr Budget ist in der Urlaubskasse. Auf der Suche nach Urlaubsschnäppchen bekommst du zum Beispiel in den folgenden Ländern die lokale Währung zu einem günstigen Euro-Wechselkurs: Argentinien, Türkei, Sri Lanka, Brasilien, Ägypten, Ungarn und Südafrika.
Was ist die stärkste Währung der Welt?
US-Dollar, Euro und Schweizer Franken zählen zwar zu den bedeutendsten Währungen an den globalen Devisenmärkten. Doch mit Blick auf ihren Nennwert gehören sie – überraschenderweise – nicht zu den stärksten Währungen der Welt. Diesen Titel sichert sich seit vielen Jahren der Kuwaitische Dinar, kurz KWD. Wer beispielsweise Mitte Februar 2023 einen US-Dollar in KWD wechselte, erhielt dafür lediglich 0,327 Kuwait-Dinar.
Ist es sinnvoll, jetzt US-Dollar zu kaufen?
Generell gilt für einen guten Wechselkurs die Börsenregel: Je höher die Zinsen, desto stärker die Währung. Das heißt, dass bei höheren Kapitalmarkt-Zinsen die Anleihen des entsprechenden Währungsraums mehr Rendite bringen als die Anleihen aus anderen Währungsräumen. Das führt dazu, dass Investor:innen diese Anleihen verstärkt kaufen, wovon wiederum die jeweilige Währung profitiert. Wer also US-Dollar zu einem günstigen Wechselkurs kaufen möchte, sollte die Zinsen für US-Dollar und deutsche Bundesanleihen stets im Blick behalten. Ein höherer Rendite-Abstand zu Ungunsten der US-Anleihen beeinflusst dementsprechend auch den Wechselkurs für den US-Dollar.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
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Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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