- Das ist eine Stiftung
- Das ist eine GmbH
- Unterschiede zwischen Stiftung und GmbH
- Merkmale einer gGmbH
- Beispiele für Stiftungs-GmbHs
- Stiftung-GmbH: Unternehmen mit gemeinnützigen Zielen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition von Stiftung: Eine Stiftung ist eine juristische Einrichtung, bei der das übertragene und erwirtschaftete Stiftungsvermögen dauerhaft einem gemeinnützigen oder privatnützigen Zweck gewidmet wird.
- Definition von GmbH: Eine GmbH ist eine juristische Person des Privatrechts, die gewerbliche Ziele verfolgt. Ihr Stammkapital ist in Geschäftsanteilen aufgeteilt. Die Gesellschafter:innen haften dabei nur bis zur Höhe ihrer Einlagen.
- Definition Stiftungs-GmbH: Eine sogenannte gGmbH verwendet ihre Erträge dauerhaft für einen bestimmten gemeinnützigen Zweck, strebt nicht nach Gewinnmaximierung. Sie darf keine Gewinne an die Gesellschafter:innen ausschütten.
Das ist eine Stiftung
Eine Stiftung ist eine juristische Person, die von einer natürlichen oder juristischen Person gegründet wird. Diese stellt ihr Vermögen für einen bestimmten Zweck zur Verfügung. Eine Stiftung verfolgt entweder gemeinnützige oder privatnützige Ziele. Ein Stiftungsvorstand oder eine treuhändische Verwaltung stellt sicher, dass der Stiftungszweck erfüllt wird. Wenn du nach einer flexiblen Finanzlösung für deine Stiftung suchst, könnte die Business Gold Card zur effizienten Verwaltung von Ausgaben oder die Business Platinum Card für geschäftliche Investitionsprojekte eine gute Wahl sein.
Die Gründung einer Stiftung folgt in der Regel einem bestimmten Ziel, daher gibt verschiedene Arten von Stiftungen: zum Beispiel Familienstiftungen für Immobilien, Treuhandstiftungen, Stiftungen mit privatnützigen Zwecken oder sogenannte Stiftungsvereine.
Das ist eine GmbH
GmbH ist die Abkürzung für Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie wird von einer oder mehreren natürlichen oder juristischen Personen gegründet, um einen gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck zu verfolgen.
Eine GmbH ist die gängigste Unternehmensform in Deutschland. Die gesetzliche Grundlage für diese Art von Unternehmen ist das GmbH-Gesetz. Sie hat einen oder mehrere Gesellschafter:innen, die sich an der GmbH beteiligen. Viele kleine und mittlere Unternehmen wählen diese Rechtsform.
Vor allem wegen der begrenzten Haftung: Die Gesellschafter:innen haften nicht mit ihrem privaten Vermögen, die Haftung ist auf die Einlagen beschränkt.
Die Gründung eine GmbH erfordert die Eintragung im Handelsregister mit notarieller Beurkundung. Das Mindeststammkapital beträgt 25.000 Euro. Durch ihre Rechtspersönlichkeit kann eine GmbH eigenständig Rechte und Pflichten wahrnehmen.
Quick-Info
Durch die
Reform des Stiftungsrechts vom 1. Juli 2023 sollen die Rahmenbedingungen für Stiftungen in Deutschland vereinheitlicht und optimiert werden.
Unterschiede zwischen Stiftung und GmbH
Der wesentliche Unterschied zwischen einer Stiftung und einer GmbH liegt in ihrer Struktur und ihren Zwecken.
- Eine GmbH hat Gesellschafter:innen, die durch ihre Einlagen Anteile am Unternehmen halten. In der Regel ist eine GmbH kommerziell angelegt und erwirtschaften Gewinne.
- Eine Stiftung hingegen entsteht durch das Stiftungsvermögen, das von einer oder mehreren Personen für einen bestimmten, oft gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt wird. Sie hat keine Eigentümer:innen oder Gesellschafter:innen, sondern einen Stiftungsvorstand oder -rat, der die Stiftung verwaltet und damit sicherstellt, dass ihr Zweck erfüllt wird.
Kurz erklärt
Der Begriff Stiftungs-GmbH wird nur umgangssprachlich verwendet. Die korrekte Bezeichnung ist gGmbH.
Merkmale einer gGmbH
Die Stiftungs-GmbH vereint die Struktur einer GmbH mit den Zielen einer Stiftung. Sie besitzt eine eigene Rechtspersönlichkeit, während sie gleichzeitig gemeinnützige Ziele verfolgt. Sie wird als gGmbH bezeichnet, das g steht für die Gemeinnützigkeit des Unternehmens.
Die Rechtsform ist flexibler als eine reine Stiftung oder ein Verein. Im Vergleich zu anderen Stiftungsformen bietet die GmbH-Struktur flexiblere Handlungsspielräume und ermöglicht es, den Stiftungszweck effizienter umzusetzen.
Von einer erwerbswirtschaftlichen GmbH unterscheidet sich die gGmbH dadurch, dass die Zielsetzung fremdnützig ist und sie ein dauerhaft gewidmetes Stiftungsvermögen hat. Und durch die Organisationsstruktur, die die Bindung des Vermögens an den Stiftungszweck sicherstellt.
Eine Stiftungs-GmbH ist laut GmbH-Gesetz eine rechtsfähige juristische Person, sie unterliegt in der Regel den Anforderungen des steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts. Sie muss nicht staatlich anerkannt werden und unterliegt nicht der Stiftungsaufsicht, sondern ist an die Register- und Transparenzvorschriften des Handels- und GmbH-Rechts gebunden.
Was für die Gründung einer gGmbH spricht, sind die Haftungsbeschränkung und Steuervorteile. Außerdem können sie Geldspenden annehmen. Was dagegen spricht oder jedenfalls bedacht werden sollte ist, dass bei dieser Rechtsform keine Gewinnausschüttungen erlaubt und die Gehälter begrenzt sind.
Beispiele für Stiftungs-GmbHs
Zu den bekanntesten deutschen Stiftungen, die als GmbHs organisiert sind, gehören:
- Robert Bosch Stiftung GmbH, die gesundheits- und bildungsbezogene Projekte und solche zu globalen Problemen fördert
- Freudenberg Stiftung GmbH, die gemeinnützige Organisationen für sozialen Zusammenhalt und demokratische Kultur fördert
- Stiftung Mercator GmbH, die sich für Projekte in den Bereichen der sozialen Bildung, geeintes Europa, Wissenschaft und Forschung einsetzt
- Klaus Tschira Stiftung gGmbH, die Projekte zu Naturwissenschaft, Mathematik und Informatik fördert
- Baden-Württemberg Stiftung gGmbH, die Programme zum Gesellschaftswandel, zur kulturellen Bildung und zur Spitzenforschung unterstützt
- Mahle-Stiftung GmbH, die sich für das Gesundheitswesen, die Jugendpflege und Jugendfürsorge, die allgemeine Volks- und Berufsbildung und den ökologischen Landbau einsetzt
Stiftung-GmbH: Unternehmen mit gemeinnützigen Zielen
Die Stiftungs-GmbH vereint die rechtlichen Merkmale einer GmbH mit den gemeinnützigen Zielen einer Stiftung. Während sie wie eine herkömmliche GmbH eine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt, verfolgt sie zugleich gemeinnützige Zwecke. Im Vergleich zu anderen Stiftungsformen bietet die GmbH-Struktur größere Flexibilität bei der Umsetzung ihrer Ziele.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Kann eine GmbH eine Stiftung sein?
Ja, eine solche sogenannte gGmbH kombiniert die Merkmale einer GmbH mit den gemeinnützigen Zwecken einer Stiftung. Sie hat wie eine GmbH eine eigenständige Rechtspersönlichkeit, agiert jedoch gleichzeitig nicht gewinnorientiert, sondern verfolgt fremdnützige Zwecke.
Was ist der Unterschied zwischen Stiftung und GmbH?
Der wesentliche Unterschied zwischen einer Stiftung und einer GmbH liegt in ihrer Struktur und ihren Zielen: Während eine GmbH Gesellschafter:innen hat, die durch ihre Einlagen Anteile am Unternehmen halten, und in der Regel kommerziell orientiert sind, ist das Stiftungsvermögen dauerhaft gewidmet und dient einem bestimmten – in der Regel gemeinnützigen – Zweck.
Welche Gesellschaftsform ist eine Stiftung?
Stiftungen können verschiedene Gesellschaftsformen, also Rechtsformen, haben: zum Beispiel eine Stiftungs-GmbH, Treuhandstiftung oder rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 15.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werdenDetaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen