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Warum ein Nachfolgeplan für Unternehmen wichtig ist

Die Nachfolge bei der Unternehmensführung sollte frühzeitig geplant werden. In diesem Artikel erfährst du, welche Aspekte die Geschäftsführung beim Nachfolgeplan beachten sollte.
Zwei Personen in einem Büro vor einer Glasfront geben sich einen Handschlag.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Ob Unternehmensspitze oder Führungskräfte – um Schlüsselpositionen in Firmen neu und gut zu besetzen, sollte es einen Nachfolgeplan geben. Ein ausgereiftes Nachfolgekonzept kann dabei helfen, die Übergabe möglichst reibungslos zu gestalten und das Unternehmen erfolgreich weiterzuführen. Welche Maßnahmen dafür erforderlich sind und was es zu beachten gibt, erfährst du hier.
  1. Das bedeutet Nachfolgeplanung
  2. Dazu braucht es eine Nachfolgeregelung
  3. Die Nachfolge richtig umsetzen
  4. Steuerliche Aspekte bei der Nachfolge
  5. Nachfolgeplanung: Strategie frühzeitig festlegen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zum Nachfolgeplan
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Nachfolgeplanung: Sie ist entscheidend für die Neubesetzung von Positionen in Unternehmen - von der Geschäftsführung bis zu Mitarbeitenden.
  • Relevanz: Besonders relevant für Familienunternehmen. Zwischen 2022 und 2026 steht bei ca. 190.000 Familienunternehmen eine Übergabe an.
  • Nachfolgeregelung: Sie kann negative Auswirkungen auf das Unternehmen minimieren und bietet viele Vorteile, wie z.B. Kosteneinsparungen und Aufrechterhaltung des Wissenstransfers.
  • Umsetzung: Ein konkreter Ablaufplan ist notwendig, der transparent ist und verschiedene Entwicklungsvarianten abdeckt.
  • Steuerliche Aspekte: Ein Wechsel an der Unternehmensspitze hat steuerliche Auswirkungen. Es können Maßnahmen ergriffen werden, um die Steuerlast zu reduzieren.
  • Frühzeitige Strategie: Ein konkretes Nachfolgekonzept sollte frühzeitig festgelegt werden, um strategische Unternehmensprozesse reibungslos fortzuführen.

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    Das bedeutet Nachfolgeplanung

    Muss eine Position im Unternehmen neu besetzt werden, bedarf es eines Nachfolgeplans, egal, ob es sich dabei um die Geschäftsführung, Führungskräfte oder weitere Mitarbeitende handelt. Ein Nachfolgekonzept ist daher nicht nur für große und mittelständische Firmen relevant, sondern auch für Kleinunternehmen.

    Aus dem Betrieb auszuscheiden kann geplant oder ungeplant ablaufen. Die Gründe dafür können verschiedener Natur sein – etwa eine Kündigung, ein Positionswechsel oder eine Versetzung innerhalb des Unternehmens, Eintritt ins Rentenalter oder eine unvorhergesehene Berufsunfähigkeit.

    An der Nachfolgeplanung sind im Unternehmen mehrere Ebenen beteiligt, die gemeinsam entsprechende Maßnahmen entwickeln und umsetzen: Mitarbeitende, Führungskräfte, das Personalwesen und die Geschäftsführung.

    Statistik

    Familienunternehmen machen einen Großteil der rund 3,6 Millionen Unternehmen in Deutschland aus. Für sie ist das Thema der Nachfolge besonders relevant. Im Zeitraum von 2022 bis 2026 steht bei circa 190.000 Familienunternehmen eine Übergabe an.

    Quelle: Institut für Mittelstandsforschung Bonn

    Dazu braucht es eine Nachfolgeregelung

    Vor allem das ungeplante oder plötzliche Ausscheiden von Mitarbeitenden, Führungskräften oder von Teilen der Geschäftsleitung kann negative Auswirkungen auf die Entwicklung eines Unternehmens haben. Mit der richtigen Planung kann ein Unternehmen allerdings vorsorgen.

    Diese Vorteile bringt eine interne Nachfolgeregelung beispielsweise mit sich:

    Die Nachfolge richtig umsetzen

    Ein unausgereiftes Nachfolgekonzept kann weitreichende Folgen für die weitere Entwicklung eines Unternehmens haben. Bei der Planung muss daher ein konkreter Ablauf festgelegt werden, der möglichst für alle Beteiligten transparent ist und verschiedene Entwicklungsvarianten abdeckt.

    Dabei ist nicht nur der Status quo des Betriebs entscheidend: Miteinbezogen werden sollte zudem eine Sollsituation, und ein Notfallplan sollte erarbeitet werden. Die folgenden Maßnahmen sind hilfreich bei der Nachfolgeplanung:

    Ob Vorkehrungsmaßnahmen entsprechend umgesetzt wurden, sollten Unternehmen regelmäßig überprüfen, auch wenn die Nachfolge bereits im Gange ist. So kann das erarbeitete Konzept bei unvorhergesehenen Änderungen noch angepasst werden.

    Quick-Info

    Ist die Unternehmensnachfolge nicht geplant und treten Personen der Führungsebene überraschend aus, kann das Personalwesen als Übergangslösung ein sogenanntes Interimsmanagement einsetzen. Die Stelle wird dann in Vertretung besetzt, bis eine Nachfolge festgelegt wird.

    Steuerliche Aspekte bei der Nachfolge

    Ein Wechsel an der Unternehmensspitze zieht nicht nur die personelle Veränderung nach sich, sondern hat auch steuerliche Auswirkungen für das Unternehmen und die jeweiligen Nachfolger:innen.

    Handelt es sich beispielsweise um ein Familienunternehmen, bei dem die Übergabe durch eine Erbschaft abgewickelt wird, müssen die Nachfolger:innen die übertragene Erbschaft versteuern. Demnach müssen gemäß Erbschaftssteuergesetz alle Beträge, die an die Begünstigten übertragen werden und die einen festgelegten Freibetrag übersteigen, der Erbschaftsteuer unterzogen werden.

    Darüber hinaus können ebenfalls sogenannte Rechte zum Nießbrauch geltend gemacht werden, wenn das Vermögen des Unternehmens bereits zu Lebzeiten übertragen wird. Dazu zählen beispielsweise Schenkungen von Unternehmensimmobilien. Steuerfrei sind Schenkungen allerdings in der Regel nicht, es fällt Schenkungssteuer an.

    Um die Steuerlast so gering wie möglich zu halten, können bestimmte Maßnahmen ergriffen werden – beispielsweise durch die Umverteilung von Privatvermögen und Betriebsvermögen. Oft lohnt sich eine unabhängige Unternehmensberatung in Anspruch zu nehmen, um Steuerzahlungen zu optimieren und die Kosten der Nachfolge möglichst kleinzuhalten.

    Nachfolgeplanung: Strategie frühzeitig festlegen

    Eine erforderliche Nachfolge kann ein Unternehmen und dessen Abläufe auf die Probe stellen – vor allem, wenn eine Übergabe plötzlich erfolgen muss und keine transparenten Nachfolgepläne ausgearbeitet wurden.

    Für die Stellen von Führungskräften und Geschäftsleitung und weiteren Schlüsselpositionen im Unternehmen sollte es daher ein konkretes Nachfolgekonzept geben, um diese Stellen rechtzeitig und gut neu besetzen zu können. Mit guter Vorbereitung können so die strategische Ausrichtung des Betriebs beibehalten und wichtige Unternehmensprozesse trotz der Veränderung reibungslos fortgeführt werden.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten zum Nachfolgeplan

    Was ist die Nachfolgeplanung?
    Die Nachfolgeplanung ist ein Konzept, das die Nachbesetzung von Schlüsselpositionen eines Unternehmens regelt. Mit einer guten Planung können Unternehmen konkrete Maßnahmen festlegen, die für die Neubesetzung von Schlüsselpositionen nötig sind. Dabei arbeiten verschiedene Unternehmensebenen zusammen: die Personalabteilung und Geschäftsführung sowie Führungskräfte und Mitarbeitende.
    Warum ist die Nachfolgeplanung wichtig?
    Erarbeitet ein Unternehmen frühzeitig ein ausgereiftes Konzept für die Unternehmensnachfolge, können negative Auswirkungen eines unerwarteten Ausscheidens von Mitarbeitenden, Führungskräften oder der Geschäftsführung in Grenzen gehalten werden. Zudem kann die Nachfolgeplanung sicherstellen, dass auch nach einer Änderung in der Unternehmensleitung die strategische Ausrichtung des Betriebs beibehalten und wichtige Arbeitsprozesse aufrechterhalten werden.

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