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Das bietet dir eine vermögensverwaltende GmbH für Aktien

Eine GmbH für die Vermögensverwaltung von Aktien bietet steuerliche Vorteile beim Vermögensaufbau. Wie das Konstrukt funktioniert, liest du in diesem Beitrag.
Eine Person steht vor einem Bürogebäude und hält ein Laptop in der Hand.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wenn du regelmäßig Aktiengeschäfte tätigst und dabei hohe Gewinne erzielst, kann dir die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH Vorteile bringen: Dank niedriger Besteuerung der Gewinne kannst du dein Geld schnell reinvestieren und damit deinen Vermögensaufbau fördern. Näheres zu den Vorteilen und Nachteilen einer solchen Konstruktion und den Anlagestrategien, zu denen sie passt, erfährst du in diesem Artikel.
  1. Was ist eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien?
  2. Welche Steuervorteile bietet eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien?
  3. Wer kann eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien gründen?
  4. Wie kommst du an dein Vermögen?
  5. Welche Nachteile hat eine vermögensverwaltende GmbH?
  6. Vermögensverwaltende GmbH mit Aktien: Mehr Investitionsfreiheit
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien? Eine Gesellschaft, die eigenen oder fremden Vermögen verwaltet, insbesondere Aktien. Sie bietet Steuervorteile und Investitionsfreiheit.
  • Steuervorteile: Gewinne aus Aktienverkäufen werden nur zu etwa 1,5 Prozent besteuert. Bei Ausschüttung an Gesellschafter:innen fallen weitere Steuern an.
  • Gründung: Kann von jeder volljährigen Person erfolgen, unabhängig vom Wohnort oder der Staatsangehörigkeit. Mindestens 12.500 Euro des Stammkapitals von 25.000 Euro müssen eingezahlt werden.
  • Vermögenszugang: Gewinne und Vermögen der GmbH gehören der Gesellschaft – Auszahlungen an private Konten erfordern einen formal korrekten Gesellschafterbeschluss.
  • Nachteile: Hohe Gründungs- und laufende Kosten sowie strenge Buchführungsvorschriften können die Vorteile aufwiegen.

Was ist eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien?

Das Geschäftsziel einer vermögensverwaltenden GmbH besteht nicht darin, Güter zu produzieren oder Handel zu betreiben. Ihr einziger Zweck ist die Verwaltung eigenen oder fremden Vermögens, etwa von Aktien oder Immobilien. Dabei handeln nicht die Gesellschafter:innen der GmbH als Privatleute, aktiv ist stets die Gesellschaft.

Attraktiv ist die Gründung einer solchen GmbH zum Beispiel für Privatleute mit hohem Kapitalbesitz als Möglichkeit, ihr Vermögen zu verwalten und schnell weiter auszubauen. Denn erwirtschaftete Gewinne werden in der GmbH niedriger besteuert als bei einer Ausschüttung an Privatpersonen: So steht mehr Geld für weitere Investitionen zur Verfügung.

Die Geschäftstätigkeit einer vermögensverwaltenden GmbH mit Aktien besteht darin, diese Wertpapiere zu erwerben, zu halten und zu verkaufen. Auch in diesem Fall ist das in erster Linie in Hinblick auf die Besteuerung der Gewinne interessant.

Welche Steuervorteile bietet eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien?

Wenn du Aktien oder andere Wertpapiere, etwa Fondsanteile oder ETFs, als Privatperson verkaufst, unterliegen die Gewinne der Steuerpflicht. Du zahlst darauf die Kapitalertragssteuer von 25 Prozent, außerdem Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Allerdings gibt es einen kleinen Freibetrag von 1.000 Euro pro Jahr für Alleinstehende und 2.000 Euro für Verheiratete (Stand 2023).

Falls du regelmäßig hohe Einkünfte aus deinen Aktiengeschäften erzielst, könnte sich die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH für dich lohnen. Denn als Kapitalgesellschaft genießt sie eine weitgehende Steuerbefreiung für Gewinne, die beim Verkauf von Anteilen einer anderen Kapitalgesellschaft – also Aktien – anfallen.

Das bedeutet: Nur auf fünf Prozent der Gewinne aus Aktienverkäufen werden Körperschafts- und Gewerbesteuer erhoben. Der Steuersatz liegt damit im Schnitt insgesamt nur bei rund 1,5 Prozent – je nach örtlicher Höhe der Gewerbesteuer. Dabei spielt es steuerlich keine Rolle, ob es sich um Aktien in- oder ausländischer Unternehmen handelt.

Dividenden werden allerdings komplett besteuert. Die Steuerlast liegt hier im Schnitt bei rund 30 Prozent, kann je nach Höhe der Gewerbesteuer aber auch höher oder niedriger ausfallen.

Für Investor:innen, die weniger auf gewinnbringenden Aktienhandel und eher auf regelmäßig anfallende Dividenden setzen, um ihr Vermögen zu mehren, ist eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien deshalb meist eher unattraktiv.

Die einzige Ausnahme: Wenn der GmbH mehr als zehn Prozent der Anteile einer Aktiengesellschaft gehören, ist die Besteuerung der Dividenden deutlich günstiger (auch im Vergleich zu Privatpersonen). Allerdings ist dies nur sehr selten der Fall.

Quick-Tipp

Eine GmbH ist juristisch und steuerlich eine Kapitalgesellschaft und unterliegt deshalb der Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Damit du von dem niedrigen Steuersatz bei Aktienverkäufen profitierst, muss sich deine GmbH auf die Vermögensverwaltung beschränken, hier also Aktiengeschäfte. Falls sie zum Beispiel gleichzeitig mit Waren handelt oder diese produziert, entfällt der Steuervorteil.


Wer kann eine vermögensverwaltende GmbH mit Aktien gründen?

Eine GmbH kannst du allein oder mit anderen gründen. Die Gründer:innen (Gesellschafter:innen) müssen volljährig sein. Eine Beschränkung hinsichtlich des Wohnorts oder der Staatsangehörigkeit gibt es nicht.

Mindestens die Hälfte des Mindeststammkapitals von 25.000 Euro muss direkt bei der Gründung der GmbH eingezahlt werden, die restliche Summe ist zeitnah zu erbringen. Zudem gibt es rechtliche Voraussetzungen, etwa den Abschluss eines notariell beurkundeten Gesellschaftervertrags. Dabei ist es auf jeden Fall wichtig, sich entsprechenden Rat einzuholen.

Dies gilt insbesondere, wenn du als Gesellschafter:in einer GmbH, die dein Vermögen verwaltet, auch Geschäftsführer:in bist. Denn in dieser Konstellation wirst du nicht umhinkommen, mit dir selbst Geschäfte zu tätigen, was gesetzlich in der Regel untersagt ist. Entsprechend muss es im Gesellschaftsvertrag der GmbH erlaubt werden.

Wie kommst du an dein Vermögen?

Die GmbH soll in erster Linie dem Aufbau von Vermögen dienen. Dabei gilt: Die Gewinne und das Vermögen der GmbH gehören der Gesellschaft. Auch wenn du als Gesellschafter:in gleichzeitig Geschäftsführer:in bist, darfst du nicht einfach Geld vom Gesellschaftskonto auf dein privates Bankkonto überweisen.

Damit die GmbH Gewinne in dein Privatvermögen ausschüttet, ist ein entsprechender, formal korrekter und protokollierter Gesellschafterbeschluss erforderlich (bei Ein-Personen-GmbHs: Gesellschafterentschluss). Als Gesellschafter:in musst du dann wie bei privaten Gewinnen aus Aktien 25 Prozent Kapitalertragssteuer plus Solidaritätszuschlag auf die an dich ausgeschüttete Summe zahlen.

Falls du mindestens 25 Prozent der GmbH besitzt oder für diese arbeitest und mindestens ein Prozent Anteile hältst, kannst du allerdings stattdessen das Teileinkünfteverfahren wählen: Dabei werden nur 60 Prozent der ausgezahlten Summe mit deinem persönlichen Steuersatz besteuert. Informiere dich dazu am besten bei Steuerberater:innen.

Der Vorteil der GmbH liegt demnach vor allem darin, dass dir durch die Steuerersparnis bei Aktiengewinnen der GmbH mehr Geld für Investitionen in weitere Wertpapiere zur Verfügung steht – und du deine eigenen Steuern auf Gewinne erst dann zahlen musst, wenn die GmbH sie an dich ausschüttet.

Bist du Alleingesellschafter:in der GmbH, kannst du dabei den Zeitpunkt des entsprechenden Gesellschafterentschlusses und die Höhe der Ausschüttung selbst bestimmen.

Darüber hinaus kann die Gesellschaft dir zum Beispiel als Geschäftsführer:in ein Gehalt zahlen oder – falls du kurzfristig Geld benötigst – ein Darlehen einräumen. In jedem Fall solltest du das jedoch mit Steuerberater:innen besprechen, da steuerlich hier viele (teure) Fehler gemacht werden können.

Quick-Info: Welche weiteren Vorteile bietet eine solche GmbH?

Neben den steuerlichen Vorteilen kann eine vermögensverwaltende GmbH auch ein Instrument sein, um das Vermögen einer Familie zu bündeln oder Vorsorge für den Erbfall zu treffen. Denn das Vermögen gehört der GmbH, unabhängig vom Tod eines oder mehrerer Gesellschafter:innen.
Über diese Vorteile können dich Steuerberater:innen informieren.

Welche Nachteile hat eine vermögensverwaltende GmbH?

Zu den größten Nachteilen von GmbHs gehören die bei der Gründung und im Alltag anfallenden Kosten.

Die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH mit Aktien lohnt sich deshalb nur dann, wenn genug Kapital zur Verfügung steht, damit die späteren Gewinne aus Aktienverkäufen die anfallenden Kosten und Aufwände übersteigen. Das erfordert in der Regel die Investition erheblicher Summen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass auf jeden Fall weitere Steuern zu zahlen sind, bevor Gewinne ins Privatvermögen ausgeschüttet werden.

Funfact

Die vermögensverwaltende GmbH mit Aktien wird in der Finanzbranche häufig als „Trading-GmbH“ oder scherzhaft als „Spardosen-GmbH“ bezeichnet – ein deutlicher Hinweis auf ihre Funktion, Vermögen aufzubewahren und steuergünstig zu vermehren.

Vermögensverwaltende GmbH mit Aktien: Mehr Investitionsfreiheit

Eine vermögensverwaltende GmbH kann sich lohnen, wenn du regelmäßig in großem Umfang Aktiengeschäfte tätigst und hohe Kursgewinne erzielst: Solange die Gewinne in der GmbH bleiben, steht dir aufgrund der Steuerersparnis mehr Geld für neue Aktienkäufe zur Verfügung.

Die Gewinne müssen jedoch hoch genug sein, um die laufenden Kosten der GmbH zu tragen. Und wenn du das Geld privat nutzen willst, musst du vor der Ausschüttung darauf Steuern zahlen. Die GmbH ist damit in erster Linie ein Instrument für den langfristigen Vermögensaufbau, das kurzfristig mehr Liquidität zur Verfügung stellt.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie werden Gewinne aus Aktien in einer GmbH versteuert?
Auf Gewinne aus Aktienverkäufen zahlt eine vermögensverwaltende GmbH nur rund 1,5 Prozent Steuer. Dividenden muss sie im Schnitt mit etwa 30 Prozent versteuern, je nach Höhe der Gewerbesteuer. Bei Ausschüttung von Gewinnen an die Gesellschafter:innen müssen diese darauf weitere Steuern zahlen. Eine GmbH, die nicht nur Vermögen verwaltet, muss Gewinne aus Aktienverkäufen hingegen mit durchschnittlich 30 Prozent versteuern (Körperschafts- und Gewerbesteuer).
Was darf eine vermögensverwaltende GmbH nicht?
Der Geschäftszweck einer vermögensverwaltenden GmbH besteht ausschließlich in der Verwaltung von Kapitalvermögen. Um die entsprechenden steuerlichen Vorteile zu genießen, darf sie keine anderen Tätigkeiten aufnehmen, also zum Beispiel keine Waren produzieren oder verkaufen.

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