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Was ist die Vermögenssteuer? Und was hat sie mit Immobilien zu tun?

Vermögenssteuer für Immobilien: Das ist bei den Steuern im Zusammenhang mit Eigentum, Immobilien und Vermögen zu beachten.
Mehrere Stapel mit Geldmünzen, auf die eine Hand ein kleines Modellhaus platziert.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Aktuell gibt es in Deutschland keine Vermögenssteuer, aber ihre Einführung ist immer wieder Thema der gesellschaftlichen Debatte. Auch im Zusammenhang mit Immobilien ist manchmal von der Vermögenssteuer die Rede. Allerdings ist das meistens eine Verwechslung mit der Grundsteuer. Was genau die Vermögenssteuer ist und wie Immobilien in Deutschland aktuell zu versteuern sind, liest du hier.
  1. Was ist die Vermögenssteuer?
  2. Die Grundsteuer für Immobilien
  3. Pro und Contra bei der Vermögenssteuer
  4. Die Vermögenssteuer für Immobilien heißt Grundsteuer
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Vermögenssteuer: Besteuert prozentual das gesamte Vermögen einer steuerpflichtigen Person, inklusive Sparguthaben, Edelmetallen, Wertpapieren, Unternehmensanteilen und Immobilien. In Deutschland ist sie seit 1997 ausgesetzt.
  • Grundsteuer: Eine jährlich zu entrichtende Steuer auf bebaute und unbebaute Grundstücke. Die Höhe hängt vom Wert des Grundstücks und dem Hebesatz der Kommune ab. Ab 2025 soll eine Reform in Kraft treten.
  • Pro Vermögenssteuer: Befürworter:innen argumentieren mit sozialer Gerechtigkeit und Mehreinnahmen für den Staat zur Förderung finanziell benachteiligter Menschen.
  • Contra Vermögenssteuer: Kritiker:innen führen an, dass vermögende Menschen bereits über andere Steuern ihren Beitrag leisten und eine weitere Besteuerung ungerecht wäre.

Was ist die Vermögenssteuer?

Eine Vermögenssteuer besteuert prozentual grundsätzlich das gesamte Vermögen einer steuerpflichtigen Person (natürlich oder juristisch). Dazu gehört zum Beispiel der Besitz von Sparguthaben, Edelmetallen, Wertpapieren, Anteilen an Unternehmen, Immobilien, aber auch teuren Möbeln oder Kunstgegenständen wie Gemälden.

Wie eine Vermögenssteuer im Detail funktioniert, hängt immer von der konkreten Gesetzgebung ab. Zum Beispiel kann es Freibeträge geben und die Steuer betrifft nur Personen über einer gewissen Vermögensgrenze, zum Beispiel 250.000 Euro. Auch könnten vom gesamten Vermögenswert Schulden abgezogen werden, sodass nur der Nettobetrag zu versteuern ist.

In Deutschland ist die Vermögenssteuer rechtlich als sogenannte Substanzsteuer definiert. Diese besteuert zu bestimmten Stichtagen (zum Beispiel einmal pro Jahr) eine bestimmte Vermögensart. Die Vermögenssteuer gehört damit zur selben Kategorie wie die Grundsteuer für Immobilien oder auch die Kfz-Steuer.

Good to know

In der Bundesrepublik konnten die Bundesländer bis 1996 eine Vermögenssteuer erheben. Diese betrug für natürliche steuerpflichtige Personen zuletzt 1 Prozent. Jedoch erklärte das Bundesverfassungsgericht die damalige Form für verfassungswidrig, weil Immobilien gegenüber anderen Vermögensarten steuerlich bessergestellt waren, was gegen den Gleichheitsgrundsatz verstieß. Seit 1997 ist die Erhebung der Vermögenssteuer ausgesetzt.

Die Grundsteuer für Immobilien

Die Vermögenssteuer gehört zur gleichen Steuerkategorie wie die Grundsteuer für Immobilien, funktioniert aber anders. Die Kommunen in Deutschland können eine jährlich zu entrichtende Grundsteuer erheben – und zwar sowohl auf bebaute als auch auf unbebaute Grundstücke.

Für die meisten Immobilien ist die Grundsteuer B relevant, die nicht-agrartechnisch genutzte Grundstücke oder darauf errichtete Gebäude besteuert.

Die Höhe dieser Grundsteuer B ergibt sich aus dem Wert des Grundstücks, der mit der Steuermesszahl (0,0035) und dem sogenannten Hebesatz der Kommune multipliziert wird. Je nachdem, zu welcher Gemeinde das bebaute oder unbebaute Grundstück gehört, variieren die Hebesätze B sehr stark: Sie und reichen von unter 200 bis über 800 Prozent.

Zum Jahr 2025 soll eine große Reform der Grundsteuer in Kraft treten. Damit werden alle Grundstücks- und Immobilienwerte für Steuerzwecke neu bewertet. Dies ersetzt den bislang verwendeten Einheitswert, der auf sehr alten und oft sehr niedrigen Bewertungen beruht.

Viele Eigentümer:innen müssen dann mit einer höheren Grundsteuer rechnen als bisher, vor allem in gefragten Lagen wie zum Beispiel Großstädten.

Die Reform sieht als Neuerung auch die Grundsteuer C vor, die baureife, aber unbebaute Grundstücke besonders hoch besteuern soll, um Immobilienspekulation zu bekämpfen und Anreize für die Schaffung von Wohnraum zu geben.

Quick-Info

Historisch gesehen stand die Vermögenssteuer oft im Zusammenhang mit der Finanzierung von Kriegen. So erhoben zum Beispiel schon die antiken Griechen und Römer in Kriegszeiten eine temporäre Vermögenssteuer, um Flotten und Armeen zu bezahlen.

Pro und Contra bei der Vermögenssteuer

Bis 1996 wurde in Deutschland Vermögenssteuer erhoben. Doch auch nach ihrer Aussetzung gibt es immer wieder gesellschaftliche und politische Debatten für und gegen ihre Reaktivierung. Aber was sind dabei die Hauptargumente?

Das spricht für eine Vermögenssteuer

Befürworter:innen der Vermögenssteuer sagen, dass diese zu einer sozial gerechteren Verteilung von Vermögen innerhalb der Gesellschaft beitrage. So stehe dem Staat durch diese Mehreinnahmen beispielsweise mehr Geld zur Verfügung, um finanziell benachteiligte Menschen zu fördern, sodass diese mehr Chancen bei Beruf und Bildung hätten.

Zudem ist Deutschland im internationalen Vergleich eines der Länder, das Eigentum von Vermögen am niedrigsten besteuert. Laut einer Studie der OECD betrug die Summe im Jahr 2010 nur 0,6 Prozent des Bruttoinlandprodukts. In anderen großen Industrienationen wie den USA (3 Prozent) oder Großbritannien (3,6 Prozent) war es deutlich mehr.

Das spricht gegen eine Vermögenssteuer

Kritiker:innen der Vermögenssteuer führen an, dass vermögende Menschen bereits über andere Steuerarten, beispielsweise die Einkommenssteuer, Erbschaftssteuer oder Abgeltungssteuer, ihren gesellschaftlichen Beitrag geleistet hätten, sodass eine nochmalige Besteuerung des bereits versteuerten Vermögens nicht gerecht sei.

Außerdem habe der Besitz von Vermögen nicht immer einen finanziellen Ertrag zur Folge, wie zum Beispiel bei Betrieben, die keinen Gewinn machen, oder teuren Gemälden, die zu Hause an der Wand hängen und womöglich schon seit Generationen im Familienbesitz sind.

Hier könnte eine Vermögenssteuer zu hohen finanziellen Belastungen führen, die letztlich den Verlust des Vermögens zur Folge hätten, zum Beispiel durch Betriebsinsolvenz oder Zwangsverkäufe von Kunstgegenständen.

Quick-Info

In Europa erhebt nur eine Minderheit der Staaten eine Vermögenssteuer, das sind Frankreich, Spanien, Schweiz, Norwegen und Luxemburg.
Quelle: bdi.eu

Die Vermögenssteuer für Immobilien heißt Grundsteuer

Eine reine Vermögenssteuer erhebt der deutsche Staat seit 1997 nicht mehr, allerdings gehört die Grundsteuer, die auf das Eigentum von Grundstücken und Immobilien erhoben wird, in dieselbe Steuerkategorie. Zuständig dafür sind die Kommunen, die je nach Region und Nutzungsart unterschiedliche Hebesätze anwenden.

Für die meisten Eigentümer:innen ist die Grundsteuer B relevant, die für bebaute und unbebaute, nicht agrarisch genutzte Grundstücke gilt. Die konkreten Sätze schwanken je nach Kommune. Auch wegen der großen Grundsteuerreform, die 2025 in Kraft treten soll, sollte sich jede:r für die eigene Situation informieren.

Ob eine allgemeine Vermögenssteuer in Zukunft wieder eingeführt wird, ist derzeit nicht absehbar. Die gesellschaftliche Debatte darüber hält weiter an.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was fällt unter die Vermögenssteuer?
Als zu versteuerndes Vermögen gelten Dinge wie Sparguthaben, Edelmetalle, Immobilien, Wertpapiere, Unternehmensanteile sowie Luxus- und Kunstgegenstände.
Wann muss ich Vermögenssteuer zahlen?
In Deutschland ist die Vermögenssteuer seit 1997 ausgesetzt.
Wie werden Immobilien in der Vermögenssteuer bewertet?
Die Vermögenssteuer ist in Deutschland seit 1997 ausgesetzt. Eigentum an Immobilien und Grundstücken wird aber über die jährliche Grundsteuer besteuert. Die Höhe richtet sich nach dem in der jeweiligen Kommune geltenden Hebesatz und dem Wert des Grundstücks. Für die ab 2025 geltende Grundsteuerreform findet eine Neubewertung aller Grundstücke und Immobilien statt.

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