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Kryptowährungen: Herstellung durch Mining und Co.

Kryptowährungen können auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Mining ist eine bekannte Methode – aber was bedeuten die Abkürzungen PoW, PoS und PoA? Hier findest du es heraus.
Ein goldfarbenes Bitcoin-Symbol liegt in der Erde, die von zwei Händen zur Seite geschoben wird.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Kryptowährungen wie Bitcoin sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil im Anlageportfolio von Investor:innen und Trader:innen geworden. Es existieren verschiedene Ansätze zur Herstellung von Kryptowährungen – und jeder hat seine eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Hier erfährst du mehr darüber.
  1. Was sind Kryptowährungen?
  2. Mining: Nicht nur bei Bitcoin üblich
  3. Energieeffiziente Herstellungsmethode: Proof of Stake
  4. Proof of Authority: Alternativer Mechanismus
  5. Herstellung von Kryptowährungen im Wandel
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Kryptowährungen: Sie sind digitale Währungen, die auf einem verschlüsselten, dezentralisierten System basieren und unabhängig von Zentralbanken und Regierungen sind.
  • Blockchain: Dies ist eine dezentralisierte und manipulationssichere Datenbank, die Transaktionen und Aufzeichnungen in Blöcken speichert.
  • Mining: Die Herstellung von Kryptowährungen erfolgt oft durch Mining. Hierbei werden neue Coins erzeugt und Transaktionen validiert.
  • Proof of Work: Diese Methode erfordert viel Rechenleistung und Energie, ist aber sehr sicher und dezentralisiert.
  • Proof of Stake: Hierbei werden Coins der Nutzer:innen zur Validierung verwendet. Es ist energiesparender, aber möglicherweise weniger dezentral als Proof of Work.
  • Proof of Authority: Diese Methode verlässt sich auf ausgewählte Autoritäten, was die Geschwindigkeit der Validierung erhöht, aber auch eine gewisse Zentralisierung zur Folge hat.
  • Herstellungspreis von Bitcoin: Der Preis ist abhängig von den ortsüblichen Energiekosten, der Geschwindigkeit und Stabilität der Internetausrüstung und weiteren Faktoren.

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    Was sind Kryptowährungen?

    Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf einem verschlüsselten, dezentralisierten System basieren. Dadurch sind sie unabhängig von Zentralbanken und Regierungen. Ihre Sicherheit wird durch die Blockchain-Technologie gewährleistet, die Transaktionen in einer dezentralisierten und manipulationssicheren Datenbank speichert.

    Bitcoin war die erste und ist die bekannteste Kryptowährung, die zwischen 2008 und 2009 von einer Person oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto eingeführt wurde. Wer hinter dem Pseudonym steckt, ist bislang ungeklärt. Neben Bitcoin gibt es eine Vielzahl anderer Kryptowährungen und -systeme, mit denen Kryptohandel betrieben werden kann.

    Ethereum bietet Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) an. Ripple zielt auf die Vereinfachung von grenzüberschreitenden Zahlungen ab. Weitere prominente Kryptowährungen sind Bitcoin Cash, Cardano, Polkadot und Solana, die alle einzigartige Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten aufweisen.

    Quick-Info: Blockchain

    Die Blockchain ist eine digitale Datenbank, bei der Transaktionen und Aufzeichnungen in Blöcken gespeichert werden. Durch eine Prüfsumme des vorherigen Blocks wird eine Kette – daher auch der Name „Blockchain“ – gebildet.

    Jeder Block enthält die Transaktionsdaten sowie einen kryptografischen Hash des vorhergehenden Blocks. Dadurch werden die Unveränderlichkeit und Sicherheit der gespeicherten Informationen gewährleistet. Die Daten sind dezentralisiert, was bedeutet, dass keine zentrale Instanz für die Kontrolle verantwortlich ist. Das soll Transparenz und Fälschungssicherheit gewährleisten.

    Mining: Nicht nur bei Bitcoin üblich

    Hergestellt werden Kryptowährungen oft durch Mining, zu Deutsch „Schürfen“. Das ist ein Prozess, bei dem neue Coins erzeugt und Transaktionen validiert werden. Miner:innen konkurrieren darum, Rechenleistung zur Verfügung zu stellen, um komplizierte mathematische Probleme zu lösen, Transaktionen zu bestätigen und dadurch neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen.

    Dieser Vorgang basiert auf einem Algorithmus namens Proof of Work (PoW): Dabei ist die Rechenkapazität entscheidend, denn der Computer, der das mathematische Rätsel zuerst löst, erzeugt den nächsten Block der Blockchain. Der:die Besitzer:in des PCs erhält als Belohnung eine festgelegte Anzahl Token der so geschürften Kryptowährung. Tatsächlich kann Kryptomining auch als Gewerbe betrieben werden.

    Die beträchtlichen Anforderungen an Rechenleistung und Energie, die beim Mining von Kryptowährungen mittels PoW entstehen, haben allerdings Bedenken hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen verstärkt: Da Miner:innen intensiv an der Lösung komplexer mathematischer Rätsel arbeiten müssen, steigt der Energieverbrauch beträchtlich.

    Deshalb suchen Kryptowährungsprojekte und Blockchain-Netzwerke aktiv nach umweltfreundlicheren Lösungen, Kryptowährungen herzustellen.

    Proof of Work wird unter anderem von folgenden Kryptowährungen verwendet:

    Statistik

    Der Herstellungspreis von Bitcoin ist abhängig von den ortsüblichen Energiekosten, von der Geschwindigkeit und Stabilität der Internetausrüstung und weiteren Faktoren. Der günstigste Mining-Preis ist mit knapp 1.400 US-Dollar in Kuwait zu finden. Am teuersten ist er in Venezuela: Hier kostet die Herstellung eines Bitcoins rund 246.000 US-Dollar. In Deutschland liegen die Kosten bei ungefähr 50.000 US-Dollar.

    Energieeffiziente Herstellungsmethode: Proof of Stake

    Eine alternative Methode zur Herstellung von Kryptowährungen ist der sogenannte Proof of Stake (PoS). Im Gegensatz zum Mining durch Proof of Work wird beim PoS keine Rechenleistung eingesetzt, um neue Coins zu generieren oder Transaktionen zu validieren. Stattdessen werden Coins im Netzwerk gehalten, um Blöcke zu validieren und neue Coins zu erschaffen.

    Zudem benötigt PoS keine aufwendigen Berechnungen, um neue Blöcke zu validieren, sodass der Energieverbrauch im Vergleich zu PoW wesentlich geringer ist.

    Beim PoS setzen Teilnehmer:innen ihre eigenen Coins als Einsatz, den sogenannten Stake, ein, um Transaktionen zu validieren und dadurch einen ordnungsgemäßen Betrieb des Netzwerks sicherzustellen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein:e Staker:in als nächster einen neuen Block hinzufügt und Belohnungen erhält, hängt davon ab, wie viele Coins er oder sie im Netzwerk besitzt und bereit ist zu „staken“.

    Diese Methode belohnt also Teilnehmer:innen, die große Anteile der Kryptowährung halten, weil sie ihnen ein größeres Gewicht bei der Validierung von Transaktionen und der Generierung neuer Coins verleiht.

    Unter anderem folgende Kryptowährungsprojekte verwenden Proof of Stake zur Herstellung der jeweiligen Kryptowährung:

    Proof of Authority: Alternativer Mechanismus

    Proof of Authority (PoA) ist ein weiterer Mechanismus, um Kryptowährungen herzustellen. Im Gegensatz zu Proof of Work oder Proof of Stake basiert PoA weder auf der Bereitstellung von Rechenleistung noch auf finanziellen Einsätzen.

    Stattdessen werden bei PoA Blöcke generiert und Transaktionen von verifizierten Teilnehmer:innen validiert, den sogenannten Authorities, die aufgrund ihrer Identität oder ihrer Position im Netzwerk als vertrauenswürdig gelten.

    Diese Authorities bieten ihre Identität als Sicherheit an, um sicherzustellen, dass Transaktionen integer sind. Sie erhalten dafür üblicherweise eine Belohnung in Form von neuen Coins.

    Ein großer Vorteil von PoA ist die schnelle Blockgenerierung und Transaktionsbestätigung, da die ausgewählten Autoritäten den Prozess beschleunigen. Allerdings wird es auch oft kritisiert, da es im Gegensatz zu PoW oder PoS durch den Pool an verifizierten Teilnehmer:innen weniger dezentralisiert und weniger widerstandsfähig gegenüber Angriffen sein kann.

    Auf Proof of Authority setzen vor allem private Blockchains, aber auch folgende Kryptowährungsnetzwerke:

    Herstellung von Kryptowährungen im Wandel

    Proof of Work, Proof of Stake und Proof of Authority sind verschiedene Methoden zur Herstellung von Kryptowährungen. PoW erfordert viel Rechenleistung und Energie, ist aber sehr sicher und dezentralisiert. Bei PoS werden Coins der Nutzer:innen zur Validierung verwendet. Es ist energiesparender, aber möglicherweise weniger dezentral als PoW.

    PoA verlässt sich auf ausgewählte Autoritäten, was die Geschwindigkeit der Validierung erhöht, aber auch eine gewisse Zentralisierung zur Folge hat. Jede Methode hat also ihre Vor- und Nachteile, und üblicherweise fällt das Blockchain-Netzwerk die Entscheidung für einen Ansatz abhängig von seinen Zielen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie wird eine Kryptowährung erzeugt?
    Die meisten Kryptowährungen werden durch Mining erzeugt: Dabei wird dem Bitcoin-Netzwerk Rechenleistung bereitgestellt. Bei diesem Prozess, dem sogenannten Proof of Work (PoW) werden neue Coins geschaffen und Transaktionen validiert. Andere Methoden sind beispielsweise Proof of Stake (PoS) oder Proof of Authority (PoA).
    Was kostet ein Bitcoin in der Herstellung?
    Der Herstellungspreis eines Bitcoins variiert je nach Herstellungsland zwischen 1.400 und knapp 250.000 US-Dollar.

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    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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