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Fehler in der Steuererklärung: Klage vor dem Finanzgericht

Wurden bei der Steuererklärung Kosten nicht berücksichtigt, können Steuerpflichtige Klage darauf erheben. Wie eine Klage beim Finanzgericht abläuft und wie ein Musterschreiben aussieht, liest du hier.
Eine Person im Gerichtssaal mit langen, rotbraunen Haaren in Nadelstreifenoberteil steht mit Dokumenten in einer Hand Personen gegenüber, die in den Gerichtssaalreihen sitzen.
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Der lang ersehnte Brief vom Finanzamt ist da – doch die Steuerrückzahlung fällt bei Weitem nicht so hoch aus, wie vorher grob errechnet. Gegen Fehler in der Steuererklärung oder wenn darin Ausgaben nicht berücksichtigt wurden, die aus Sicht der Steuerpflichtigen aber angerechnet werden sollten, lassen sich Einspruch und Klage erheben. Was du über eine Klage vor dem Finanzgericht wissen solltest, erfährst du hier.
  1. Gründe für Klagen gegen das Finanzamt
  2. Voraussetzungen für eine Klage
  3. Fristen, Angaben und Formalien der Klageschrift
  4. Muster einer Klage beim Finanzgericht
  5. Ablauf und Dauer des Verfahrens
  6. Kosten des Verfahrens
  7. Klage vor dem Finanzgericht: Musterhaft erfolgreich
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Gründe für Klagen: Du kannst gegen einen Steuerbescheid klagen, wenn du eine Ungereimtheit entdeckst und der Steuerbescheid falsch oder unvollständig ist.
  • Voraussetzungen für eine Klage: Bevor eine Klage eingereicht werden kann, muss in der Regel Einspruch gegen den Bescheid eingelegt werden. Der Streitwert muss bei mindestens 1.500 Euro liegen.
  • Formalien der Klageschrift: Die Klage muss innerhalb eines Monats nach der Entscheidung über den Einspruch beim Finanzgericht vorliegen und schriftlich und vollständig an das Finanzgericht gesendet werden.
  • Ablauf und Dauer des Verfahrens: Nachdem die Klageschrift und die Klagebegründung eingereicht wurden, bekommt das Finanzamt Gelegenheit zur Stellungnahme. Durchschnittlich braucht es 18 bis 24 Monate, bis das Finanzgericht über die Klage entschieden hat.
  • Kosten des Verfahrens: Die Kosten bei einer Klage beim Finanzgericht gegen einen Steuerbescheid setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, darunter Kostenvorschuss, Gerichtskosten und Anwaltskosten.
  • Unterstützung: Es ist ratsam, sich bei einer Klage beim Finanzgericht von erfahrenen Anwält:innen für Steuerrecht vertreten zu lassen.

  •  

    Gründe für Klagen gegen das Finanzamt

    Jedes Jahr ist es für Steuerpflichtige dieselbe Prozedur: mühsam die Unterlagen und Dokumente zusammensuchen, die vielen Formulare für die Steuererklärung ausfüllen oder ein Steuerberaterbüro beauftragen. Ein paar Wochen später gibt es den Bescheid. Doch was ist zu tun, wenn du eine Ungereimtheit entdeckst und der Steuerbescheid falsch oder unvollständig ist?

    Im ersten Schritt solltest du das Finanzamt kontaktieren und Einspruch gegen den Bescheid einlegen. Hat dieses Vorgehen keinen Erfolg, kann eine Klage vor dem Finanzgericht den gewünschten Erfolg bringen. Dazu lohnt es sich, im Voraus zu wissen, wie dieser Prozess abläuft, mit welchen Kosten zu rechnen ist und was es bei so einer Klage vor dem Finanzgericht weiter zu beachten gibt.

    Quick-Info

    Um eine Klage beim Finanzgericht einlegen zu können, muss der Streitwert bei mindestens 1.500 Euro liegen.

    Voraussetzungen für eine Klage

    Wenn es zu Streit zwischen Finanzämtern und Steuerzahlenden kommt, ist das Finanzgericht für die Schlichtung zuständig. Bevor eine Klage eingereicht werden kann, muss in der Regel Einspruch gegen den Bescheid eingelegt werden. Nachdem das Finanzamt diesen Einspruch abgelehnt und eine sogenannte Einspruchsentscheidung gefällt hat, kann Klage erhoben werden.

    Doch es gibt zwei Ausnahmen bei diesem Ablauf:

    Quick-Info

    Auch wenn gegen den Steuerbescheid Einspruch eingelegt oder Klage erhoben wurden, müssen die darin festgelegten Steuern gezahlt werden, der Bescheid ist vollstreckbar. Aber sollte die Klage beziehungsweise der Einspruch Erfolg haben, wird der zu viel gezahlte Betrag zurückerstattet.

    Wollen die Kläger:innen die Steuern wegen des Verfahrens nicht zahlen, können sie beim Finanzamt die Aussetzung der Vollziehung des Steuerbescheids beantragen. Hat dieser Antrag Erfolg, können sie die Zahlung bis zur Entscheidung über den Einspruch oder die Klage aussetzen. Scheitert der Antrag, kann die Aussetzung der Vollziehung beim Finanzgericht beantragt werden.

    Fristen, Angaben und Formalien der Klageschrift

    Möchtest du eine Klage beim Finanzgericht gegen deinen Steuerbescheid einlegen, solltest du diese Formalien einhalten:

    Aber Achtung: Einer nachträglichen Änderungen des Antrags muss das Finanzamt zustimmen oder das Gericht muss diese für sachdienlich halten. Es empfiehlt sich, für die Klageschrift Steuerexpert:innen hinzuzuziehen.

    Muster einer Klage beim Finanzgericht

    Im Internet gibt es zahlreiche Muster für Klagen beim Finanzgericht. Wie beispielsweise das Musterschreiben des Thüringer Finanzgerichts zeigt, kann eine Klage für zum Beispiel nicht berücksichtigte Werbungskosten etwa so aussehen:

    [Anschrift des Klägers oder der Klägerin]

    [Anschrift des Finanzamts]

    [Stadt und Datum der
    Klageformulierung]

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit erhebe ich Klage gegen das Finanzamt [genaue Bezeichnung und Anschrift des Finanzamts]

    wegen des Einkommenssteuerbescheids für das Jahr [Jahr des Steuerbescheids] vom [Datum des Steuerbescheids] in der Gestalt der Einspruchsentscheidung vom [Datum der Einspruchsentscheidung].

    Ich beantrage, den Steuerbescheid und die Einspruchsentscheidung dahingehend zu ändern, dass bei der Festsetzung der Steuer weitere Werbungskosten in Höhe von 1.200 Euro Berücksichtigung finden.

    Begründung: Das Finanzamt hat meine Aufwendungen für die Anschaffungen eines höhenverstellbaren Schreibtisches sowie eines Laptops nicht anerkannt. Diese Kosten sind mir aber aus beruflichen Gründen entstanden, da ich sie für meine Arbeit benötige, die ich zu Hause in meinem Arbeitszimmer erledige. Die Kosten fallen daher meines Erachtens unter die Werbungskosten. Im Anhang schicke ich eine Bestätigung meines Arbeitgebers über die Notwendigkeit der Anschaffungen sowie die Kaufbelege.

    Mit freundlichen Grüßen

    [Unterschrift]

    Anlagen:

    Ablauf und Dauer des Verfahrens

    Nachdem die Klageschrift und die Klagebegründung eingereicht wurden, bekommt das Finanzamt Gelegenheit zur Stellungnahme und Übersendung von Unterlagen an das Finanzgericht.

    Im Anschluss entscheidet das Gericht über den weiteren Verlauf. Es kann zu mündlichen Anhörungen sowie Verhandlungen kommen oder dazu, dass die Parteien sich einigen oder die Klage aus anderen Gründen zurückgenommen wird, bevor das Finanzgericht eine Entscheidung fällt.

    Wie lange ein Klageverfahren gegen einen Steuerbescheid dauert, ist von vielen Faktoren abhängig. So spielt beispielsweise ein Rolle, wie viele Beweisdokumente vorliegen und welchen Arbeitsaufwand deren Prüfung erfordert. Auch die anderweitige Auslastung des Gerichts beeinflusst die Dauer des Verfahrens. Durchschnittlich braucht es 18 bis 24 Monate, bis das Finanzgericht über die Klage entschieden hat.

    Ergeht ein Urteil, mit dem du nicht einverstanden bist, kannst du in Revision beim Bundesfinanzhof gehen. Dort besteht allerdings – anders als vor dem Finanzgericht – die Pflicht, sich anwaltlich vertreten zu lassen.

    Good to know

    Es ist ratsam, sich bei einer Klage beim Finanzgericht von erfahrenen Anwält:innen für Steuerrecht vertreten zu lassen, die nicht nur steuerrechtliches, sondern auch verfahrensrechtliches Know-how haben. Ebenso ist es möglich, dass Steuerberater:innen oder Wirtschaftprüfer:innen die Vertretung vor Gericht übernehmen.

    Kosten des Verfahrens

    Die Kosten bei einer Klage beim Finanzgericht gegen einen Steuerbescheid setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Wer sie zu tragen hat, ist auch vom Ausgang des Verfahrens abhängig:

    Quick-Tipp

    Haben Kläger:innen eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen, übernimmt diese gegebenenfalls die anfallenden Gebühren und Anwaltskosten.

    Klage vor dem Finanzgericht: Musterhaft erfolgreich

    Wenn ihr Einspruch gegen den Steuerbescheid abgelehnt oder monatelang nicht bearbeitet wird, können Steuerzahler:innen dagegen klagen. Für eine erfolgreiche Klage ist es unerlässlich, alle erforderlichen Unterlagen frist- und formgerecht einzureichen. Dabei kann es sich lohnen, sich Hilfe von Steuerexpert:innen zu holen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wie reiche ich eine Klage beim Finanzgericht ein?
    Eine Klage muss schriftlich beim Finanzgericht eingehen. Das geht per Post oder Fax, eine E-Mail ist nicht ausreichend.
    Wann wende ich mich an das Finanzgericht?
    Fallen dir in deinem Bescheid des Finanzamts zu deiner Steuererklärung Ungereimtheiten oder Fehler auf, kannst du gegen den Bescheid Einspruch erheben. Ist dieser nicht erfolgreich oder wird monatelang nicht bearbeitet, steht dir der Klageweg vor dem Finanzgericht offen.
    Was kosten Klagen gegen das Finanzamt?
    Die Höhe der Gerichtskosten hängen unter anderem vom Streitwert ab. Fällig werden auch Kosten für Anwält:innen, Steuerberater:innen, Zeug:innen und andere Verfahrensausgaben sowie ein Gerichtskostenvorschuss.

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