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Gewinne einer GmbH versteuern: Ein Überblick

Welche Steuern muss eine GmbH auf ihre Gewinne zahlen? Alle wichtigen Infos zu Körperschafts-, Gewerbe- und Kapitalertragssteuer erhältst du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Als Kapitalgesellschaft muss eine GmbH etliche Steuern auf ihren Ertrag zahlen; weitere Steuern fallen an, falls sie Gewinne an ihre Gesellschafter:innen ausschüttet. Wir geben einen Überblick über die Abgabenlast – von der Körperschaftssteuer bis zur Kapitalertragssteuer. Außerdem erklären wir die Problematik verdeckter Gewinnausschüttungen und die Vorteile der Gewinnrücklage in einer GmbH.
  1. Welche Steuern fallen auf Gewinne einer GmbH an?
  2. Steuern auf die Gewinnausschüttung einer GmbH
  3. Verdeckte Gewinnausschüttungen als Steuerproblem
  4. Trotz Steuersenkung – Körperschaftssteuereinnahmen gehen steil nach oben
  5. Welche Vorteile hat es, Gewinne in der GmbH zu belassen?
  6. GmbH-Gewinne versteuern: Gut kalkulieren
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Steuern auf GmbH-Gewinne: Auf Gewinne einer GmbH fallen Körperschaftssteuer (15 Prozent) und Gewerbesteuer an. Der Solidaritätszuschlag ist zusätzlich zu entrichten.
  • Gewinnausschüttung: Werden Gewinne an Gesellschafter:innen ausgeschüttet, fällt die Kapitalertragssteuer an. Diese beträgt pauschal 25 Prozent.
  • Ausschüttung vs. Gehalt: Im Gegensatz zu einer Ausschüttung vermindert ein Gehalt den zu versteuernden Gewinn einer GmbH.
  • Verdeckte Gewinnausschüttungen: Ungerechtfertigte Zahlungen oder Vorteile, die eine GmbH Gesellschafter:innen zukommen lässt, können zu steuerlichen Problemen führen.
  • Vorteile von in der GmbH belassenen Gewinnen: Nicht benötigtes Geld kann in der GmbH belassen werden, um Kapitalertragssteuern zu sparen und das Unternehmensvermögen für weitere Investitionen nutzen zu können.

Welche Steuern fallen auf Gewinne einer GmbH an?

Auf die Gewinne von Gewerbebetrieben wie einer GmbH fallen zwei Arten von Steuern an: die Körperschaftssteuer und die Gewerbesteuer.

Übrigens: Unter bestimmten Voraussetzungen brauchen vermögensverwaltende GmbHs keine Gewerbesteuer zu zahlen. Dient eine GmbH etwa vor allem der Verwaltung und Vermietung eigener Immobilien, kann sie von der Gewerbesteuer befreit werden. Dafür ist jedoch eine sorgfältige Prüfung nötig, am besten mithilfe von Steuerberater:innen oder Rechtsanwält:innen.

Steuern auf die Gewinnausschüttung einer GmbH

Wenn die GmbH entsprechend ihrer Anteile Gewinne an die Gesellschafter:innen ausschüttet, werden weitere Steuern erhoben. Dabei handelt es sich nicht um Steuern der GmbH als Gesellschaft, sondern um Steuern der Gesellschafter:innen auf Einkünfte aus Kapitalvermögen. Die GmbH muss sie vor Auszahlung der Gewinne für Rechnung der Gesellschafter:innen ans Finanzamt abführen.

Kurz erklärt: Ausschüttung und Gehalt

Im Gegensatz zu einer Ausschüttung vermindert ein Gehalt den zu versteuernden Gewinn einer GmbH. Das heißt: Wenn du dir als Geschäftsführer:in einer GmbH ein Gehalt auszahlst, wird dieses ebenso wie alle anderen Gehälter von der Gewinnberechnung abgezogen – und nur der verbleibende Gewinn besteuert. Werden Gewinne an die Gesellschafter:innen ausgeschüttet, wird hingegen der komplette Ertrag versteuert, egal wie hoch die Ausschüttung ist.

Verdeckte Gewinnausschüttungen als Steuerproblem

Verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) sind – grob gesagt – ungerechtfertigte Zahlungen oder Vorteile, die eine GmbH Gesellschafter:innen zukommen lässt, ohne dass ein Gewinnverteilungsbeschluss getroffen wurde, und die das Eigenkapital der Gesellschaft mindern. Damit werden sie nicht korrekt versteuert – im Unterschied zu offenen Gewinnausschüttungen.

Bei vGA handelt es sich häufig um zu hohe finanzielle Zuwendungen, zum Beispiel an Geschäftsführer:innen, die Anteile am Unternehmen halten. Da sich durch eine solche Vermögensverlagerung der Gewinn der Gesellschaft verringert, zahlt die GmbH auf diese Zahlungen keine Körperschafts- und Gewerbesteuer.

Verdeckte Gewinnausschüttungen werden manchmal nicht bewusst getätigt. Wenn sie vorliegen, werden sie jedoch zum steuerlichen Problem. Einige Beispiele:

Liegt der Verdacht auf verdeckte Gewinnausschüttungen vor, kann das Finanzamt eine Betriebsprüfung veranlassen. Häufig fallen vGA auch bei regulären Betriebsprüfungen auf.

Dabei gilt grundsätzlich: Die Angemessenheit solcher Zahlungen oder anderer Vorteile muss dem Fremdvergleich mit anderen Unternehmen standhalten – was das Finanzamt im Zweifelsfall überprüft. Bezieht ein:e Geschäftsführer:in, die Anteile an der GmbH hält, ein branchenübliches Gehalt, liegt also keine vGA vor.

Stellt das Finanzamt eine vGA fest, muss die GmbH diese rückwirkend versteuern: Sie wird außerbilanziell dem Gewinn zugerechnet.

Für GmbHs ist es deshalb sehr wichtig, Einkommen und Gewinnbeteiligung zu trennen und eine ordnungsgemäße Buchführung durchzuführen, um sich abzusichern und mögliche Fragen des Finanzamts zu beantworten. In Paragraf 8 des Körperschaftssteuergesetzes sind etliche Regelungen zur Ermittlung des Einkommens festgehalten.

Trotz Steuersenkung – Körperschaftssteuereinnahmen gehen steil nach oben

Aktuell beträgt die Körperschaftssteuer 15 Prozent. Das war nicht immer der Fall. Bis zum Jahr 2008 mussten Unternehmen, welche dieser Besteuerung unterlagen, 25 Prozent auf das steuerpflichtige Einkommen abführen. Nun wäre denkbar, dass damit auch die Steuereinnahmen aus diesem Segment rapide zurückgegangen seien. Aber weit gefehlt, das Gegenteil ist der Fall.

Entwicklung der Einnahmen aus der Körperschaftssteuer zwischen 2009 und 2022:

10032_1 Steuereinnahmen aus der Körperschaftsteuer in Deutschland

Quelle: statista.de

Schauen wir bei der nächsten Grafik weniger auf die Arbeitnehmerentgelte als vielmehr auf die Unternehmensgewinne und Vermögenseinkommen, ist der Anstieg der Steuereinnahmen durchaus erklärlich, auch wenn die Zeitfenster nach hinten heraus um drei Jahre differieren:

10032_2 Arbeitnehmerentgelte und Gewinneinkommen_734

Quelle: wsi.de

Fakt ist, die Steuereinnahmen aus der Körperschaftssteuer sind seit 2009 um 643 Prozent gestiegen.

Welche Vorteile hat es, Gewinne in der GmbH zu belassen?

Wenn die Gesellschafter:innen das Geld privat nicht benötigen, ist es häufig sinnvoll, Gewinne in der GmbH zu belassen. Denn auf diese Weise sparen sie die Kapitalertragssteuer und können das Unternehmensvermögen nutzen, um weitere Investitionen zu tätigen und damit auf Dauer den Gewinn zu erhöhen.

Ein höherer Unternehmenswert kann der GmbH zudem bei Banken einen besseren Ruf verschaffen und die Bonität erhöhen: Falls eine Finanzierung für größere Investitionen benötigt wird, lassen sich bessere Kreditbedingungen aushandeln.

GmbH-Gewinne versteuern: Gut kalkulieren

Auf die Gewinne einer GmbH werden Körperschaftssteuer (plus Solidaritätszuschlag) und Gewerbesteuer erhoben. Werden Gewinne an die Gesellschafter:innen ausgeschüttet, müssen diese ebenfalls Steuern zahlen – insbesondere die Kapitalertragssteuer, die meist pauschal 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag beträgt. Diese führt die GmbH vorab ans Finanzamt ab. Um diese Steuer zu vermeiden und Kapital für zukünftige Investitionen zu nutzen, kann es sinnvoll sein, die Gewinne in der GmbH zu belassen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie hoch wird der Gewinn einer GmbH versteuert?
Der Gewinn einer GmbH wird einheitlich mit einem Körperschaftssteuersatz von 15 Prozent plus Solidaritätszuschlag versteuert. Hinzu kommt der je nach Kommune unterschiedliche Gewerbesteuersatz, der häufig etwa bei 15 Prozent liegt.
Was passiert mit dem Gewinn einer GmbH?
Der Gewinn einer GmbH kann im Unternehmen bleiben und dort investiert werden oder an die Gesellschafter:innen ausgeschüttet werden. Im letzten Fall müssen diese Kapitalertragssteuer auf die erhaltene Summe zahlen – meist in Form einer Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer.
Wie viel Steuern zahlt eine GmbH auf 50.000 Euro Gewinn?
Auf 50.000 Euro Vorsteuergewinn zahlt eine GmbH im Jahr 2023 15 Prozent Körperschaftssteuer (7.500 Euro) und darauf 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag (412,50 Euro). Hinzu kommt die Gewerbesteuer, deren Höhe vom örtlichen Hebesatz abhängt. Beträgt dieser 400 Prozent, sind 7.000 Euro Gewerbesteuer zu zahlen.

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Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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