Falls du dein Auto häufig für berufliche Zwecke nutzt, kannst du es unter bestimmten Umständen als Dienstwagen beim Finanzamt geltend machen und genießt auf diese Weise steuerliche Vorteile. Und falls dir dein Arbeitgeber einen privat nutzbaren Dienstwagen zur Verfügung stellt, musst du nur eine pauschale Summe als „geldwerten Vorteil“ versteuern. Wie das Dienstwagenprivileg funktioniert, erfährst du hier.
Dienstwagenprivileg: Du kannst dein privates Auto für berufliche Zwecke beim Finanzamt geltend machen und genießt steuerliche Vorteile.
Dienstwagen Definition: Es gibt keine gesetzliche Definition, aber in der Regel sind Pkw gemeint, die mindestens zu zehn Prozent beruflich genutzt werden.
Versteuerung von Dienstwagen: Wenn dir dein Arbeitgeber erlaubt, den Dienstwagen privat zu nutzen, musst du diesen als "geldwerten Vorteil" versteuern. Dies kann über die Ein-Prozent-Regelung oder ein Fahrtenbuch erfolgen.
Förderung klimafreundlicher Antriebe: Elektrofahrzeuge und Hybrid-Antriebe erhalten steuerliche Vergünstigungen bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils.
Selbstständige und Freiberufler:innen: Auch sie können Dienstwagen nutzen und steuerliche Vorteile genießen. Die Anschaffungs- und Haltungskosten sowie die Art der Versteuerung hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab.
Was zählt als Dienstwagen?
Eine gesetzliche Definition der Begriffe „Dienstwagen“ oder „Firmenwagen“ gibt es nicht, in der Regel sind damit aber Pkw gemeint, die beruflich genutzt werden – was eine private Nutzung nicht ausschließt. Bei Fahrzeugtypen wie Lkw oder Krankenwagen ist hingegen selten von Dienstwagen die Rede.
Dienstwagen können Autos sein, die Unternehmen für Angestellte bereitstellen. Das Auto ist für die im Arbeitsvertrag festgelegten Tätigkeiten zu nutzen und darf nur privat gefahren werden, wenn der Betrieb das erlaubt.
Auch Selbstständige und Freiberufler:innen können die berufliche Nutzung ihres privaten Autos steuerlich geltend machen und somit einen Dienstwagen fahren.
Wer ein Auto bei der amtlichen Zulassungsstelle als Dienstwagen anmelden möchte, muss es für mindestens zehn Prozent der Fahrten beruflich nutzen.
Unternehmen bieten oft Dienstwagen an, um eine Arbeitsstelle attraktiver zu machen. Besonders Mitarbeitende in Leitungspositionen erhalten dieses Privileg, manchmal sogar mit eigenen Fahrer:innen. Rund zwei Drittel aller Neuzulassungen in Deutschland sind Firmen- oder Dienstwagen.
So müssen Angestellte ihren Dienstwagen versteuern
Verbietet der Arbeitgeber die private Nutzung des Dienstwagens, müssen Angestellte auch keine Steuern dafür zahlen. Ist eine Privatnutzung dagegen erlaubt, musst du sie als „geldwerten Vorteil“ in deiner Einkommenssteuererklärung angeben. Bei der Ermittlung der zu versteuernden Summe gibt es zwei Möglichkeiten:
Die Pauschalberechnung über die sogenannte Ein-Prozent-Regelung: Als Nutzer:in des Dienstwagens wird dir dabei pro Monat ein Prozent des Neuwagen-Listenpreises zum Bruttolohn addiert. Dadurch steigt der monatliche Bruttolohn (zum Beispiel von 4.000 auf 4.500 Euro) und du musst entsprechend mehr Einkommenssteuer zahlen. Wird der Wagen auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz genutzt, erhöht sich die Summe pro gefahrenem Kilometer um 0,03 Prozent des Neuwagen-Listenpreises.
Die Ermittlung der Einkommenssteuer über ein Fahrtenbuch: Hier hältst du alle beruflichen und privaten Fahrten im Dienstwagen inklusive Datum, Kilometerstand und Dienstzweck in einem vom Finanzamt anerkannten Fahrtenbuch oder einer Software fest. Dann musst du nur die tatsächlich geführten Privatfahrten im Verhältnis zu den anrechenbaren Fahrzeugkosten versteuern.
Welche Methode vorteilhafter ist, hängt von deiner Situation ab. Grundsätzlich gilt: Falls du den Dienstwagen häufig privat nutzt, ist die Ein-Prozent-Regelung oft günstiger. Der „geldwerte Vorteil“ lässt sich zudem durch freiwillige Dienstwagen-Zuzahlungen an den Arbeitgeber senken. Aufgrund der komplexen Rechtslage ist hier aber eine Fachberatung zu empfehlen.
Quick-Info
Dienstwagen mit klimafreundlichen Antrieben werden gesetzlich besonders gefördert. So beträgt die Pauschalsumme bei Elektrofahrzeugen statt der üblichen ein Prozent des Neuwagen-Listenpreises bei E-Autos nur 0,25 Prozent; bei Hybrid-Antrieben sind es 0,5 Prozent. Je nach Anschaffungsjahr und Emissionswerten gelten dabei besondere Regelungen sowie Preis-Obergrenzen.
Das müssen Selbstständige beim Dienstwagenprivileg beachten
Auch Selbstständige und Freiberufler:innen können Dienstwagen nutzen und damit steuerliche Vorteile genießen. Anders als Arbeitnehmer:innen sind sie aber komplett für die Anschaffungs- und Haltungskosten verantwortlich. Inwieweit diese Kosten steuerlich absetzbar sind, hängt von einigen Punkten ab.
Dienstnutzung unter zehn Prozent: Hier gehört das Auto zum Privatvermögen, auch die Kosten sind grundsätzlich privat zu zahlen. Allerdings lassen sich berufliche Fahrten über die Entfernungspauschale und Reisekostenregelung beim Finanzamt geltend machen.
Dienstnutzung zehn bis 50 Prozent: in diesem Fall kannst du selbst entscheiden, ob das Fahrzeug zum Betriebs- oder Privatvermögen gehört. Im ersten Fall gilt es steuerlich als „gewillkürtes Betriebsvermögen“ und ist in einem Bestandsverzeichnis zu dokumentieren. Außerdem musst du ein Fahrtenbuch führen, um den Anteil der privaten und der beruflichen Nutzung zu ermitteln und die Kosten dann anteilig als Betriebsausgaben geltend zu machen. Häufig genügt dem Finanzamt allerdings die formlose Aufzeichnung über einen repräsentativen Zeitraum von drei Monaten.
Dienstnutzung über 50 Prozent: Das Auto gehört zum „notwendigen Betriebsvermögen“, der für die Einkommenssteuer relevante „geldwerte Vorteil“ durch Privatnutzung lässt sich wie bei Angestellten über die Ein-Prozent-Regel oder das Fahrtenbuch ermitteln.
Zu den typischen absetzbaren Kosten gehören Kosten fürs Tanken, für Reparaturen und Wartung sowie Versicherung und Steuern. Der Anschaffungspreis des Fahrzeugs wird über mehrere Jahre abgeschrieben. Dabei gilt immer, dass dies nur anteilig entsprechend der beruflichen und privaten Nutzung geschieht.
Der Dienstwagen: Ein Privileg?
Viele Angestellte und Selbstständige können ihre Tätigkeit nicht ausüben, ohne ein eigenes Fahrzeug beruflich zu nutzen. Dienstwagen und Firmenwagen werden deshalb steuerlich bevorzugt. Allerdings müssen Nutzer:innen private Fahrten mit einem vom Unternehmen gestellten Dienstwagen als „geldwerten Vorteil“ versteuern und sich an zahlreiche andere Regelungen halten, die stark von der konkreten Situation abhängen. Eine fachliche Beratung ist deshalb oft empfehlenswert. Im öffentlichen Raum wird regelmäßig über die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs (also der Steuervorteile) diskutiert, weil es falsche soziale und ökologische Anreize setze.
Good to know
Für Selbstständige kann auch das Leasen (Mieten) eines Dienstwagens eine gute Option sein. Hier ist die finanzielle Belastung zunächst geringer, da statt eines hohen Anschaffungspreises fixe monatliche Raten anfallen. Es gibt aber auch Nachteile wie eine Beschränkung der fahrbaren Kilometer und andere Vorgaben der Leasinggesellschaft.
Daten:
Die Antworten stammen aus einer Befragung durch forsa zum jeweils meistgenutzten Dienst- bzw. Privatwagen im Haushalt unter 30- bis 60- jährigen Personen.
Fallzahl: 100 Dienstwagen, 798 Privatwagen
Quelle: agora-verkehrswende.de
Bei dem Thema „Dienstwagen” ist die Frage interessant, wie sich die Fahrzeughaltenden bei Dienstwagen- oder Privatwagenanschaffung entscheiden. Im Fall einer außertariflichen Bezahlung haben Mitarbeiter:innen häufig die Option, einen Dienstwagen zu nutzen. Allerdings muss der Kaufpreis in Relation zum Einkommen stehen. Dies ist möglicherweise einer der Gründe, weshalb Mittelklassefahrzeuge deutlich vor Oberklassefahrzeugen rangieren - es gibt mehr Gruppenleiter:innen als Direktor:innen und Vorstandsmitglieder.
Kleinstwagen finden sich häufig als Fahrzeuge von Pflegediensten. Dies ist schlüssig, wenn man die Parksituation in den Städten bedenkt. Kombis als Firmenwagen sind der Klassiker für Außendienstmitarbeitende, die Produktproben mit sich führen. SUVs werden häufig von Arbeitnehmenden mit Familien als Firmenwagen genutzt, denn diese bieten im Privaten besonders viel Platz für Kinder.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was bedeutet der Wegfall des Dienstwagenprivilegs?
In der gesellschaftlichen Debatte gibt es immer wieder Rufe nach der Abschaffung des Dienstwagenprivilegs – mit der Begründung, es setze falsche soziale und ökologische Anreize. Gemeint ist damit die Abschaffung der steuerlichen Vorteile für Dienstwagen – insbesondere des Privilegs, ohne Dokumentation einzelner privater Fahrten pauschal lediglich ein Prozent des Neuwagenpreises als monatlichen geldwerten Vorteil angeben zu müssen. Die Befürworter:innen des Dienstwagenprivilegs verweisen unter anderem auf die Konsequenzen für die Autoindustrie.
Wann lohnt sich ein Firmenwagen mit Privatnutzung?
Das ist pauschal nicht zu beantworten. Grundsätzlich muss die Privatnutzung des Dienstwagens als „geldwerter Vorteil“ versteuert werden. Die finanzielle Belastung ist desto niedriger, je weniger der Dienstwagen kostet und je geringer die private Nutzung ist.
Was kostet das Dienstwagenprivileg?
Die private Nutzung des Dienstwagens ist grundsätzlich als „geldwerter Vorteil“ zu versteuern. Dies kann über die Ein-Prozent-Regel geschehen oder über ein Fahrtenbuch. In der Regel steigert es den zu versteuernden monatlichen Bruttolohn um einige Hundert Euro.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
Platinum Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
Gold Card Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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American Express Blue Card Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
PAYBACK American Express Karte Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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