- Das ist ein Sneaker-Investment
- Beim Sneaker-Investment kommt es aufs Know-how an
- Diese Sneaker haben Potenzial
- Tipps für angehende Sneaker-Händler:innen
- Apps für Investitionen in Sneaker
- Sneaker-Investment: Eine alternative Wertanlage
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Sneaker-Investment: Das stellt eine alternative Anlageform dar, bei der in seltene oder sehr beliebte Turnschuhe investiert wird.
- Wertsteigerungspotenzial: Limitierte Auflagen und gefragte Retromodelle können hohe Renditen erzielen.
- Know-how nötig: Um günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen, sollten die Handelnden den Markt und die aktuellen Trends kennen.
- Potenzielle Wertsteigerungen: Chancen auf hohe Renditen liefern Retroschuhe mit popkultureller Relevanz, limitierte Auflagen von Sondermodellen großer Marken, spezielle Kooperationen mit Stars oder Modelabels und beliebte Sportschuhe, die nicht mehr produziert werden.
- Fachjargon: Nützliche Begriffe beim Thema Sneaker-Investment sind Flash-Sales, Restocks und Sneaker-Raffles.
Das ist ein Sneaker-Investment
Ein Sneaker-Investment ist eine alternative Anlageform, bei der in seltene oder sehr beliebte Turnschuhe investiert wird. Dazu werden limitierte Auflagen mit Wertsteigerungspotenzial oder gefragte Retromodelle gekauft und während Nachfragespitzen möglichst gewinnbringend auf dem Sekundärmarkt weiterverkauft.
Zu den Käufergruppen solcher Sneaker zählen zum Beispiel Sammler:innen und Liebhaber:innen bestimmter Modelle. Mit etwas Geschick und Know-how lassen sich mit vergleichsweise geringem Einsatz jährliche Renditen im dreistelligen Bereich pro Modell erzielen. Die Popularität von Sneaker-Investments ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen.
Es gibt etliche Social-Media-Accounts, Podcasts und Blogs, die sich mit dem Thema beschäftigen, sowie Apps, die speziell für den Handel mit Sneakern entwickelt wurden. Sowohl neu gegründete Handelsplattformen als auch traditionelle Auktionshäuser wie Sotheby’s mischen mittlerweile im Sneaker-Business mit.
Beim Sneaker-Investment kommt es aufs Know-how an
Als Einsteiger:in solltest du dich zunächst mit dem Markt und den aktuellen Trends vertraut machen. Finde heraus, welche Sneaker bisher besonders erfolgreich waren und welche in Zukunft an Beliebtheit gewinnen könnten.
Wenn du gut informiert bist, steigen deine Chancen, günstig einzukaufen. Suche nach Angeboten, die unter dem Marktwert liegen, oder versuche, limitierte Auflagen mit Wertsteigerungspotenzial gleich bei der Markteinführung zum Listenpreis zu ergattern.
Wichtig beim Kauf aus zweiter Hand: Prüfe genau, ob es sich bei dem angebotenen Modell wirklich um ein Original handelt. Für besondere Wertsteigerungen ist es außerdem wichtig, dass die Schuhe originalverpackt und in neuwertigem Zustand sind.
Quick-Tipp
Spezialisierte Websites wie HEAT MVMNT oder SNKRADDICTED helfen dir bei der Suche nach interessanten Modellen und Investitionsmöglichkeiten. Dort findest du alles über den Sneaker-Markt bis hin zu aktuellen Gerüchten. Auf der Chat-Plattform Discord gibt es ebenfalls eine große Community, die sich zum Thema Sneaker-Investment austauscht.
Diese Sneaker haben Potenzial
Nicht jeder Turnschuh eignet sich zum Geldverdienen. Konkret gibt es vier Kategorien von Sneakern mit Potenzial, die du im Auge behalten solltest:
- Retroschuhe mit popkultureller Relevanz: Dazu gehören Schuhe von Ausnahmesportler:innen wie Michael „Air“ Jordan. Ein bekanntes Beispiel ist der Nike Jordan 1 Retro, den der Basketballsuperstar 1984 zum ersten Mal trug. Das Modell kommt seit Jahren immer wieder als Re-Release in verschiedenen Farb- und Materialkombinationen auf den Markt und kann je nach Ausführung seinen Wert verdreifachen.
- Limitierte Auflagen von Sondermodellen großer Marken: Hersteller wie Nike und Adidas haben in der Vergangenheit immer wieder lukrative Modelle mit speziellen Designs und Materialien in limitierter Auflage herausgebracht, die im Wert gestiegen sind.
- Spezielle Kooperationen mit Stars oder Modelabels: Adidas bringt zum Beispiel regelmäßig limitierte Auflagen der Modellreihe Yeezy auf den Markt, eine Kooperation mit Musikstar Kanye West. Das Modelabel Off-White ist ebenfalls bekannt für Sneaker-Kooperationen mit Nike, die teilweise enorme Wertsteigerungen verzeichnen.
- Beliebte Sportschuhe, die nicht mehr produziert werden: Sportler:innen können mit bestimmten Schuhen unter Umständen bessere Leistungen erbringen. Daher besteht oft eine große Nachfrage nach speziellen Sportschuhmodellen, die nicht mehr hergestellt werden. In solchen Fällen können auch gebrauchte Schuhe eine Wertsteigerung erfahren.
Tipps für angehende Sneaker-Händler:innen
Nicht nur mit den ganz bekannten Sneaker-Modellen lassen sich Gewinne erzielen. Mit dem richtigen Gespür für Wertentwicklungen kannst du auch mit weniger bekannten kleineren Sneaker-Modellen und häufigem Wiederverkauf ordentliche Renditen erzielen.
Die folgenden Fragen können dir bei der Wahl des richtigen Modells helfen:
- Wie sehen die allgemeinen Schuh- und Modetrends aus?
- Gibt es Sneaker-Modelle, die in der Popkultur der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre besonders relevant waren und Potenzial für ein Comeback haben?
- Welche Materialien und Designs sind aktuell angesagt?
- Welche Sneaker sind bei Influencer:innen oder Stars besonders beliebt?
- Welche Funktionsschuhe tragen erfolgreiche Sportler:innen?
- In welcher Stückzahl wurde das jeweilige Modell produziert?
- Sind Flash-Sales oder Restocks von besonders populären Modellen geplant?
Dabei ist zu beachten, dass eine besonders kleine Auflage nicht automatisch eine Wertsteigerung garantiert. Es kommt immer auf das Zusammenspiel von künstlicher Verknappung, Design, Popularität und dem richtigen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf an. Buy-and-Hold ist daher beim Sneaker-Investment eine empfehlenswerte Strategie.
Ebenfalls wichtig: Der Handel mit Sneakern braucht Platz. Vor allem, wenn du über die Menge der verkauften Sneaker Gewinne erzielen möchtest, brauchst du ausreichend Lagerfläche. Denn einer der Faktoren für die Wertsteigerung ist, dass die Schuhe neu und originalverpackt sind.
Was sind Flash-Sales, Restocks und Sneaker-Raffles?
Es gibt beim Thema Sneaker-Investment einige besondere Begriffe, die du kennen solltest. Hier ein kleiner Überblick:
- Bei Flash-Sales werden Sneaker in kleinen Auflagen zu reduzierten Preisen angeboten. Das Angebot gilt meist nur für kurze Zeit oder so lange, bis der Vorrat aufgebraucht ist. Die reduzierten Preise führen oft zu einem schnellen Ausverkauf. Das wiederum kann dafür sorgen, dass der Wert des betreffenden Sneakers schnell steigt.
- Von Restocks wird gesprochen, wenn ein eigentlich ausverkaufter Schuh wieder zum Verkauf angeboten wird. Geplante Restocks werden in der Regel vorher angekündigt und können durch die erhöhte Auflage den Wert eines Schuhs auf dem Sekundärmarkt mindern.
- Bei Sneaker-Raffles verkaufen die Händler:innen eine begrenzte Anzahl an Losen, die ein Kaufrecht beinhalten können. Die zufällig ermittelten Gewinner:innen dürfen einen wertvollen Sneaker zu einem vorher definierten Festpreis erwerben.
Apps für Investitionen in Sneaker
Mittlerweile haben sich einige Apps und Handelsplattformen auf dem Markt etabliert, die sich auf die Investition in Sneaker spezialisiert haben. Auch die Hersteller bieten eigene Sneaker-Apps an, wie zum Beispiel Confirmed von Adidas oder die SNKRS App von Nike. Mit diesen kannst du dich über geplante Neuerscheinungen informieren oder Schuhe direkt über die App kaufen.
Als unabhängige Handelsplattformen haben sich zum Beispiel Flight Club, Stadium Goods, GOAT und StockX etabliert. Auf diesen findest du zu vielen Modellen alle relevanten Handelsinformationen wie vergangene Kursverläufe, aktuelle An- und Verkaufspreise und Volatilitäten.
Neben Sneakern bietet StockX außerdem den Handel mit anderen Modern-Collectibles wie Kleidung, Trading-Cards oder Sondereditionen von beliebten elektronischen Geräten wie Spielekonsolen oder VR-Brillen an.
Sneaker-Investment: Eine alternative Wertanlage
Ein Sneaker-Investment kann eine interessante Möglichkeit sein, abseits der Börse gewinnbringend zu investieren. Allerdings braucht es wie bei anderen Investitionen Zeit, Geduld, Glück und Know-how, um erfolgreich zu sein. Apps wie GOAT oder StockX bieten eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Sneakern. Neben popkultureller Relevanz, Auflage und Design könnte in Zukunft das Thema Nachhaltigkeit im Hinblick auf Produktion und Material Einfluss auf die Wertsteigerung von Sneakern haben.
Weitere Informationen zum Thema Investments, wie beispielsweise dem antizyklischen Investieren oder dem Faktor-Investing findest du in unserem AMEXcited Guide.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Welche Sneaker eignen sich als Wertanlage?
Sneaker mit Wertsteigerungspotenzial können beliebte Retroschuhe, limitierte Auflagen, besonders nachgefragte und seltene Sportschuhe oder Designs sein, die aus Kooperationen zwischen großen Marken und Berühmtheiten entstehen.
Welche Sneaker können Geld einbringen?
Vor allem nachgefragte Sneaker, die es nur in kleinen Stückzahlen gibt, können häufig rentabel weiterverkauft werden. Wichtig ist, dass die Schuhe originalverpackt und in neuem Zustand sind. Ausnahmen bilden in seltenen Fällen getragene Sportschuhe mit hoher Nachfrage, die nicht mehr hergestellt werden.
Wie komme ich an seltene Sneaker?
Hersteller kündigen limitierte Auflagen in der Regel vor der Veröffentlichung an, vertreiben sie selbst oder über ausgewählte Händler. Auf speziellen Sneaker-Websites wie HEAT MVMNT werden Neuigkeiten schnell bekannt gegeben. Für den Handel auf dem Zweitmarkt gibt es spezielle Handelsplattformen, beispielsweise StockX.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
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Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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