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Sharpe-Ratio kurz erklärt

Wie viel Rendite ein Anlageprodukt abwirft, ist schnell zu erkennen. Bei der Einschätzung, wie groß aber das Risiko ist, das mit dem Investment eingegangen wird, hilft die Sharpe-Ratio.
Ein zackiger Kurvenverlauf auf einem Bildschirm mit einigen Dezimalzahlen
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Wer sein Geld gewinnbringend anlegen will, schaut zunächst auf die Rendite des Anlageproduktes. Nur zeigen Kursverläufe und Zahlen zur Wertentwicklung nicht, wie hoch das Risiko eigentlich war, um diese Renditen zu erzielen. Die Sharpe-Ratio hilft dabei, das Risiko im Verhältnis zur Rendite einzuschätzen.

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Sharpe-Ratio: Kennzahl, die das Ertragsrisiko einer Anlage misst und vergleichbar macht.
  • Berechnung der Sharpe-Ratio: Überrendite des Fonds geteilt durch dessen Volatilität.
  • Aussagekraft der Sharpe-Ratio: Hilft bei der Auswahl von Anlagen mit gutem Risiko-Rendite-Verhältnis. Je höher die Ratio, desto besser.
  • Kritik an der Sharpe-Ratio: Berücksichtigt nur Volatilität als Risikofaktor und basiert auf Vergangenheitsdaten. Andere Faktoren sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Guter Wert für die Sharpe-Ratio: Größer als eins bedeutet, dass Rendite höher ist als das Investmentrisiko.

Was ist die Sharpe-Ratio?

In der Regel bieten Geldanlagen mit hohen Renditen auch ein hohes Investmentrisiko. Ein hohes Risiko bedeutet, dass die Wertentwicklung stark schwankt. Bei der Einschätzung, wie riskant die Geldanlage ist, muss das Risiko messbar gemacht werden – am besten im Zusammenhang mit der Rendite.

Dazu entwickelte der Nobelpreisträger William F. Sharpe in den 1970er-Jahren die Kennzahl Sharpe-Ratio: Sie setzt den Ertrag einer Anlage ins Verhältnis zu ihrem Risiko. Die Geldanlage, die im direkten Vergleich die höhere Sharpe-Ratio auswirft, ist im Vergleich dann die bessere Anlage, weil es mehr Rendite bei weniger Risiko gibt. Die Sharpe-Ratio macht vor allem Fonds gut vergleichbar.

Good to know

Wie alle Fondskennzahlen bezieht sich auch die Sharpe-Ratio auf Ertrags- und Volatilitätsdaten aus der Vergangenheit, liefert also nicht unbedingt Anhaltspunkte zu der kommenden Performance der Anlage.

Wie wird die Sharpe-Ratio berechnet?

Haben Anleger:innen zwei Fonds zur Auswahl, die im selben Zeitraum die gleiche Rendite erzielten, von denen ein Fonds aber in seiner Wertentwicklung deutlich mehr schwankte, fällt die Entscheidung leicht. Schwieriger ist es, und dabei hilft die Sharpe-Ratio, zu entscheiden, wenn von zwei Fonds einer ein bisschen weniger Rendite abwirft, aber auch weniger Risiko mit sich bringt.

Um die Sharpe-Ratio berechnen zu können, ist zunächst die Überrendite des ausgewählten Fonds wichtig: Sie gibt an, wie viel höher die Rendite im Vergleich zur risikolosen Geldmarktanlage ist.

Der ausgewählte Fonds hat beispielsweise eine Überrendite von sechs Prozent, wenn er acht Prozent Rendite abwarf und am Geldmarkt zwei Prozent Gewinn erzielt werden konnten. Die Überrendite wird geteilt durch die Volatilität. Diese Volatilität beziffert, wie sehr die Wertentwicklung der Anlage schwankt. Sie drückt also das Risiko einer Anlage aus.

Die Formel zur Berechnung der Sharpe-Ratio lautet wie folgt: Sharpe-Ratio = (Rendite der Anlageoption oder des Portfolios - Risikofreie Rendite) / Volatilität der Rendite.

Aussagekraft der Sharpe-Ratio

Bei der Auswahl von Anlageoptionen ist die Sharp-Ratio ein wesentliches Instrument, das Anleger bei der Bewertung der Wirksamkeit eines Portfolios im Vergleich zu anderen verfügbaren Optionen verwenden können. Die Sharp-Ratio bietet eine objektive Messung, die Anlegern dabei hilft, die beste Anlageoption für ihre finanziellen Ziele auszuwählen. Ein Anleger kann seine Auswahl auf Investitionen mit einer höheren Sharp-Ratio als Vergleichsoptionen einschränken, um höhere Erträge zu erzielen, ohne mehr Risiko einzugehen.

Wird die Überrendite ins Verhältnis zur Volatilität der Anlage gesetzt und kommt dabei eine Zahl größer als eins heraus, ist die Sharpe-Ratio positiv, was bedeutet, dass der ausgewählte Fonds mehr Rendite als die sichere Geldmarktanlage erwirtschaftete und seine Rendite größer als seine Volatilität ist.

Good to know

Volatilität beschreibt das Ausmaß der Schwankungen in den Preisen von Anlageoptionen, Aktien, Währungen oder anderen Finanzinstrumenten. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung von Anlageoptionen und Portfolios, da eine höhere Volatilität oft mit höheren potenziellen Renditen in Verbindung gebracht wird, aber auch ein höheres Risiko birgt.

Eine geringere Volatilität wird oft als sicherere Option angesehen, kann jedoch auch niedrigere Renditen zur Folge haben. Die Standardabweichung der Rendite ist die gebräuchlichste Methode zur Messung der Volatilität. Eine gründliche Analyse der Volatilität kann dabei helfen, das Risiko und die potenziellen Renditen von Anlageoptionen zu bewerten und die passende Anlagestrategie zu wählen.

Gleichzeitig weist die Anlageoption oder das Portfolio ein geringeres Risiko auf, das durch die Volatilität oder Schwankungsbreite ausgedrückt wird. Anleger können somit aus einem höheren Sharpe-Ratio ableiten, dass eine Anlageoption oder ein Portfolio ein besseres Risiko-Rendite-Verhältnis aufweist als andere Anlageoptionen.

Eine negative Sharpe-Ratio sagt aus, dass der ausgewählte Fonds eine Rendite hatte, die unter der Geldmarktverzinsung liegt und die Anleger:innen nicht für das Risiko entschädigt, das sie mit einer Investition in den Fonds eingehen würden.

Wenn du die Wahl zwischen zwei Fonds oder ETFs hast, die über einen Zeitraum die gleiche Rendite erzielt haben, ist es besser den zu wählen, der eine höhere Sharpe-Ratio besitzt. Je höher die Shape-Ratio, desto besser.

Sharpe-Ratio: Gute Kennzahl zur Risikoabschätzung?

Obwohl die Sharpe-Ratio als eine wichtige Kennzahl zur Risikomessung und -bewertung von Anlageoptionen und Portfolios gilt, gibt es auch einige kritische Aspekte, die bei der Anwendung dieser Kennzahl berücksichtigt werden sollten.

Zunächst einmal beruht die Sharpe-Ratio auf der Annahme, dass die Renditen der Anlageoptionen normal verteilt sind. Allerdings können in der Realität auch extreme Ereignisse wie Finanzkrisen oder Marktverwerfungen auftreten, die die Verteilung der Renditen stark verzerren und somit die Gültigkeit der Sharpe-Ratio beeinträchtigen.

Des Weiteren misst die Sharpe-Ratio das Risiko allein durch die Volatilität oder Schwankungsbreite, ohne andere Risikofaktoren wie das Ausfallrisiko oder das Währungsrisiko zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass Anlageoptionen mit ähnlicher Volatilität, aber unterschiedlichem Ausfallrisiko, möglicherweise eine unterschiedliche Sharpe-Ratio aufweisen können.

Außerdem kann die Sharpe-Ratio als eine rückwärtsgerichtete Kennzahl betrachtet werden, da sie auf vergangenen Daten basiert. Das heißt, dass zukünftige Entwicklungen oder Veränderungen nicht in die Berechnung der Kennzahl einbezogen werden können.

Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass die Sharpe-Ratio allein nicht ausreichend ist, um alle Aspekte einer Anlageoption oder eines Portfolios zu bewerten. Anleger sollten auch andere Faktoren wie die Qualität des Managements, die Branche oder makroökonomische Faktoren in ihre Anlageentscheidungen einbeziehen.

Insgesamt sollte die Sharpe-Ratio als ein nützliches Hilfsmittel zur Risikobewertung betrachtet werden, jedoch nicht als alleiniges Kriterium für Anlageentscheidungen. Anleger sollten auch andere Faktoren berücksichtigen und eine umfassende Analyse durchführen, bevor sie sich für eine Anlageoption entscheiden. Anleger sollten auch andere Faktoren wie die Qualität des Managements, die Branchenentwicklung und makroökonomische Faktoren in ihre Entscheidung einbeziehen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was sagt die Sharpe-Ratio aus?
Die Sharpe-Ratio zählt zu den wichtigsten Kennzahlen bei der Einschätzung von Geldanlagen, vor allem von Fonds. Sie setzt die Rendite ins Verhältnis zum Risiko. Anhand der historischen Performancedaten lässt sich so eine Aussage darüber treffen, ob Anleger:innen bisher für das eingegangene Risiko belohnt wurden.
Was ist ein guter Wert für die Sharpe-Ratio?
Je höher die Sharpe-Ratio liegt, desto besser. Eine Sharpe-Ratio größer als eins heißt, dass die Rendite bei dem ausgewählten Fonds höher ist als seine Volatilität, also sein Investmentrisiko, und der Ertrag höher ist als die Verzinsung bei einer sicheren Geldmarktanlage.
Was sagt eine Sharpe-Ration kleiner als eins aus?
Liegt die Sharpe-Ratio im Bereich kleiner als ein, ist die Rendite, die der ausgewählte Fonds erwirtschaftete, kleiner als seine Volatilität, also als die Schwankungen seiner Wertentwicklung. Fonds mit einer negativen Sharpe-Ratio-Wert entschädigen Anleger:innen nicht mit einem hohen Gewinn für das Risiko, das sie eingehen.

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