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Schufa-Eintrag: Was das ist und was du dagegen tun kannst

Mit einem negativen Schufa-Eintrag kommst du nur schwer an Kredite und vieles mehr. Lies hier, wie du deine Schufa-Daten im Auge behältst.
Eine Person sitzt an einem Laptop und hält ein Smartphone sowie eine Bankkarte in den Händen
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Nahezu alle Bundesbürger:innen haben einen Schufa-Eintrag. Das heißt, sie sind bei der Schufa registriert und dort ist ein Score über ihre jeweilige Kreditwürdigkeit hinterlegt. Je höher dein Score, desto besser. So kommt es zu negativen Schufa-Einträgen – und das kannst du dagegen tun.
  1. Schufa: Was ist das?
  2. Schufa-Eintrag
  3. Ab wann bekomme ich einen negativen Schufa-Eintrag?
  4. Schufa-Einträge überprüfen
  5. Schufa-Einträge löschen lassen
  6. Schufa: Eigentlich eine gute Sache
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Schufa: Die Schufa ist die größte Auskunftei in Deutschland und prüft die Kreditwürdigkeit von Personen und Unternehmen.
  • Schufa-Eintrag: Fast alle Bundesbürger:innen haben einen Schufa-Eintrag. Dieser kann positiv sein, wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt oder negativ, wenn man das nicht tut.
  • Negativer Schufa-Eintrag: Negative Einträge entstehen bei Zahlungsausfällen oder unbezahlten Forderungen. Sie werden erst nach mindestens zwei unbeantworteten Mahnungen erstellt.
  • Löschfristen bei der Schufa: Daten in der Schufa unterliegen gesetzlich vorgeschriebenen Löschfristen. In der Regel werden sie drei Jahre gespeichert.
  • Datenüberprüfung bei der Schufa: Du solltest regelmäßig überprüfen, welche Daten über dich bei der Schufa gespeichert sind und falsche oder veraltete Einträge löschen lassen.

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Schufa: Was ist das?

Die Schufa Holding AG, vormals SCHUFA e. V. Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, ist die größte Auskunftei in Deutschland und hat ihren Sitz in Wiesbaden. Mithilfe der in der Schufa verzeichneten Daten wird die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Personen, Unternehmen, aber auch Staaten geprüft.

Die Schufa verfügt über fast 1.000 Millionen Einzeldaten zu knapp 70 Millionen Bundesbürger:innen und zu sechs Millionen Unternehmen. Die Schufa erhält ihre Daten aus öffentlichen Verzeichnissen, aber auch von

  • Banken und Sparkassen
  • Kreditkartenorganisationen
  • Unternehmen im stationären oder Onlinehandel
  • Telekommunikationsgesellschaften
  • Energieversorgungsunternehmen
  • Inkassounternehmen

Sinn und Zweck der Schufa ist es seit jeher, vor Kreditausfällen zu schützen. Angenommen, ein Kreditbetrüger geht zur Bank A, um dort einen Kredit zu beantragen. Anschließend geht er zu Bank B, C und so weiter. Bei allen Banken schließt er einen Kreditvertrag ab und bekommt die Darlehenssumme, aber er kann das Geld nie zurückzahlen.

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Die Schufa ist dafür da, solche Kreditausfälle zu verhindern, indem sie die Kreditfähigkeit als Score beziffert. Bestimmte Aktivitäten – wie etwa die häufigen Kreditanfragen des Beispielbetrügers – wirken sich negativ darauf aus. Kreditgeber können daraus ihre Schlüsse ziehen und die Erteilung eines Kredits verweigern.

SCHUFA-Anforderungen AMEX

Bevor eine American Express®-Karte beantragt werden kann, wird eine Überprüfung durch die SCHUFA durchgeführt. Die positive Bilanz bei der SCHUFA ist ein entscheidender Faktor, um die Karte zu erhalten. Bitte beachte, dass es sich hierbei um einen standardisierten Prozess handelt, der dazu dient, die Bonität der Antragsteller:innen zu überprüfen.

Schufa-Eintrag

Landläufig heißt es: „Ich habe einen Schufa-Eintrag.“ Gemeint ist damit, dass diese Person einen negativen Schufa-Eintrag hat, also nur noch bedingt kreditwürdig ist. Ganz korrekt ist diese Aussage aber nicht, denn nahezu alle Bundesbürger:innen haben einen Schufa-Eintrag. Die Frage ist nur: Ist dieser Schufa-Eintrag positiv oder negativ?

In der Schufa werden alle deine Bankverbindungen, Kredite, Handyverträge und Weiteres über dich gesammelt. Sofern du deinen Zahlungsverpflichtungen aus diesen Verträgen nachkommst, ist alles im grünen Bereich. Du hast also einen positiven Schufa-Score. Kommst du allerdings deinen Zahlungen nicht nach, kann es sein, dass dein Schufa-Score negativ ist.

Der Schufa-Score ist ein Wert zwischen 0 und 100. Je höher der Wert, desto besser deine Kreditwürdigkeit. Einen Wert von 100 hat allerdings niemand, dann das würde bedeuten, dass ein Zahlungsausfall absolut und generell ausgeschlossen ist. Eine solche Prognose kann selbst die Schufa nicht geben. Alles von 90 bis knapp 100 ist gut beziehungsweise sehr gut. Liegt der Wert unter 50, ist man bei der Schufa im kritischen Bereich, gilt also als riskant.

Schufa-Score: Drei Viertel schneiden gut ab

Da viele potenzielle Kreditnehmer:innen Befürchtungen bezüglich ihres Schufa-Scores haben, ist es ganz interessant, sich einmal anzuschauen, wie es eigentlich mit der Verteilung aussieht. Sind viele Menschen betroffen oder sind es prozentual gesehen nur sehr wenige, die sich hinsichtlich einer Kreditvergabe Sorgen machen müssen?

Die Schufa selbst hatte im Jahr 2022 folgende Daten veröffentlicht:

Einstufung Anteilig
Hervorragend: 46 Prozent
Gut: 26,8 Prozent
Akzeptabel: 16,8 Prozent
Ausreichend: 1,5 Prozent
Ungenügend: 8,9 Prozent

Addieren wir einmal die Personengruppen zusammen, die sich keinerlei Gedanken wegen einer möglichen Ablehnung ihrer Kreditanfrage machen müssen, die Einstufungen „Hervorragend“ und „Gut“, so sind immerhin 72,8 Prozent der bei der Schufa registrierten Bürger ohne Makel.

Mit einem höheren Zinssatz als ein:e hervorragend eingestufte:r Kreditnehmer:in müssen 16,8 Prozent rechnen. Noch teurer wird es für die 1,5 Prozent Menschen, deren Schufa-Score als „ausreichend“ definiert ist. Über eine günstige Kreditvergabe müssen sich ebenfalls diejenigen Gedanken machen, die zu den 8,9 Prozent der als „ungenügend“ klassifizierten Kreditnehmer:innen zählen.

Quick-Tipp

Die Schufa ist nicht die einzige, aber die größte Auskunftei über Personen und Unternehmen in Deutschland. Hier werden alle Informationen über deine Kreditwürdigkeit gesammelt. Der Schufa-Score bestimmt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du deinen Verpflichtungen zum Beispiel aus Kreditkartenverträgen nachkommen wirst.
Du solltest prüfen, was in der Schufa über dich steht, und etwaige falsche oder veraltete Einträge löschen lassen.

Ab wann bekomme ich einen negativen Schufa-Eintrag?

Negative Schufa-Einträge entstehen, wenn es zu Zahlungsausfällen kommt oder nicht bezahlte Forderungen existieren. Das passiert jedoch erst dann, wenn mehrfach Mahnungen verschickt und die in den Mahnungen genannten Zahlungsfristen nicht eingehalten wurden. Es müssen mindestens zwei Mahnungen eingegangen sein, denen die betreffende Person auch nicht widersprochen hat.

Zwischen den Mahnungen beziehungsweise zwischen den Mahnungen und dem negativen Schufa-Eintrag müssen mindestens vier Wochen liegen. Zudem muss der negative Schufa-Eintrag in einer Mahnung angekündigt werden. Säumige Zahler:innen bekommen also nicht ohne Weiteres und ohne ihr Wissen einen negativen Eintrag, sondern der hat immer eine Vorgeschichte.

Wie lange bleibt ein negativer Schufa-Eintrag bestehen?

Die Daten in der Schufa unterliegen den gesetzlich vorgeschriebenen Löschfristen. Negative Einträge dürfen also nicht ewig zu finden sein. In der Regel werden die Daten drei Jahre in der Schufa gespeichert. Das betrifft jedoch nicht bestehende Geschäftsbeziehungen. Hast du also ein Konto bei einer Bank, dann ist dies in der Schufa so lange zu sehen, wie du dieses Konto hast.

Ein negativer Eintrag wird auch erst gelöscht, wenn du deine Schulden beglichen hast. Hat ein Onlinehändler beispielsweise aufgrund ausstehender Zahlungen einen negativen Schufa-Eintrag für dich veranlasst, dann beginnt die genannte Frist erst mit dem Ausgleich der Schulden und der Meldung an die Schufa. Bei Privatinsolvenzen können die Daten sogar bis zu zehn Jahre gespeichert werden.

Schufa-Einträge überprüfen

Solltest du überprüfen, welche Daten in der Schufa über dich gespeichert sind? Ja, unbedingt! Sobald du einen Handyvertrag unterschreibst oder einen Kredit aufnimmst, geht automatisch eine Meldung an die Schufa. Wenn du jedoch deinen Handyvertrag gekündigt oder den Kredit bei der Bank längst zurückgezahlt hast, erfolgt die Weitergabe an die Schufa häufig nicht ganz so reibungslos.

Viele Unternehmen sind schnell dabei, Kredite, Konten und so weiter an die Schufa zu melden, „vergessen“ aber mitzuteilen, wenn die Geschäftsbeziehung nicht mehr besteht oder der Kredit einwandfrei zurückgezahlt wurde und somit der Schufa-Eintrag gelöscht werden kann.

Auf diese Weise hast du unter Umständen mehrere Konten, Handyverträge, Kredite auf deinen Namen bei der Schufa, aber nur ein Teil davon ist noch aktuell.

Statistik

Zu 8,9 Prozent aller Personen im Schufa-Datenbestand gab es im Jahr 2021 mindestens ein Negativ-Merkmal. Die Altersgruppe mit den wenigsten Negativmerkmalen sind die 18-bis 19-Jährigen, nämlich nur 0,9 Prozent. Die Altersgruppe mit den meisten sind die 40- bis 44-Jährigen (15 Prozent).

Schufa-Einträge löschen lassen

Sieh am besten regelmäßig nach, welche Daten über dich bei der Schufa gespeichert sind, dann kann es – zum Beispiel bei der nächsten Kreditkartenbestellung – keine böse Überraschung geben. Du hast die Möglichkeit, einmal jährlich eine kostenlose Datenkopie bei der Schufa zu bestellen, die sogenannte „kostenlose Datenkopie nach Art. 15 DS-GVO“. Das geht ganz einfach über die Webseite der Schufa.

In der Datenkopie, die dir per Post zugeschickt wird, steht, welche Verträge und Geschäftsbeziehungen zu deiner Person gespeichert sind. Überprüfe, ob alles richtig und auf dem aktuellen Stand ist. Solltest du veraltete oder falsche Einträge entdecken, kannst du sie bei der Schufa löschen lassen. Wie das geht, wird in der Datenkopie genau erklärt.

Schufa: Eigentlich eine gute Sache

Die Schufa – und damit der Schutz vor Zahlungsausfällen – ist eine gute Sache. Nachteilig ist nur, wenn dir beispielsweise ein Kreditkartenvertrag verwehrt wird, obwohl du eigentlich eine „weiße Weste“ hast. Dann hast du ein oder mehrere Negativ-Merkmale in der Schufa-Datenbank. Eventuell sind aber nicht alle Einträge berechtigt und aktuell. Prüfe daher deine Schufa-Einträge regelmäßig und lass falsche und nicht mehr aktuelle Daten korrigieren.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie schnell bekommt man einen negativen Schufa-Eintrag?
Einen negativen Schufa-Eintrag bekommt man nicht ohne Weiteres. Er ist immer die letzte Konsequenz, wenn Mahnungen nicht gefruchtet haben. Viele Unternehmen bieten auch Ratenzahlungen an, zumindest auf Nachfrage. Das lässt sich nutzen, um es nicht zu einem negativen Schufa-Eintrag kommen zu lassen.
Wird eine Mahnung in die Schufa eingetragen?
Eine Mahnung ist nur eine Zahlungserinnerung und zieht nicht sofort einen negativen Schufa-Eintrag nach sich. Erst nach zwei unbeantworteten Mahnungen, zwischen denen zudem einige Wochen liegen müssen, kann es zu einem negativen Schufa-Eintrag kommen.
Wird ein negativer Schufa-Eintrag angekündigt?
Ja, bleiben zwei (oder mehr) Mahnungen ohne Reaktion und ohne Ausgleich der offenen Rechnung, muss das entsprechende Unternehmen den negativen Schufa-Eintrag ankündigen.

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

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