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Heizöl-Preisvergleich: So kannst du beim Heizöl sparen

Heizöl war im Winter 2022/23 so teuer wie nie zuvor – und wird wohl noch lange hochpreisig bleiben. Onlineportale bieten einen Preisvergleich für Heizöl. Mehr dazu liest du hier.
Eine Person dreht an einer Heizung, auf der Geldscheine liegen.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Wer mit Heizöl heizt, musste im Winter 2022/23 tief in die Tasche greifen. Zum Glück gibt es mehrere Internetplattformen, die einen zuverlässigen Preisvergleich von Heizöl anbieten und so beim Sparen helfen. Welche das sind und unter welchen Voraussetzungen du dir staatliche Zuschüsse sichern kannst, erfährst du hier.
  1. Preisverlauf von Heizöl: Teurer Winter 2022/23
  2. Vergleichsportale helfen beim Sparen
  3. Wie sich der Preis für Heizöl in Deutschland zusammensetzt
  4. Portale verschaffen guten Überblick über Heizölpreise
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Preisverlauf von Heizöl: Im Winter 2022/23 waren die Preise für Heizöl besonders hoch. Expert:innen erwarten, dass das Niveau weiterhin hoch bleibt.
  • Staatliche Zuschüsse: Bei hohen Heizöl-Rechnungen können Verbraucher:innen staatliche Unterstützung beantragen.
  • Vergleichsportale: Diese helfen dabei, die besten Preise für Heizöl in der jeweiligen Region zu finden. Es lohnt sich, mehrere Plattformen gleichzeitig zu nutzen.
  • Zukunft der Ölheizungen: Es gibt Überlegungen, Öl- und Gasheizungen im Zuge der Wärmewende zu verbieten.
  • Zusammensetzung des Preises: Der Preis für Heizöl setzt sich aus dem Produktpreis, Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer und CO2-Preis zusammen. Nur ein kleiner Teil hängt vom Handel ab.

Preisverlauf von Heizöl: Teurer Winter 2022/23

Verbraucher:innen mit Ölheizungen mussten im Winter 2022/23 tief in die Tasche greifen: Der Heizölpreis war zwischenzeitlich exorbitant gestiegen, teilweise wurden Rekordpreise von zwei Euro pro Liter aufgerufen. Gegen Ende des Winters entspannte sich die Lage jedoch zusehends, der Preis sank auf rund einen Euro pro Liter.

Das ist allerdings immer noch deutlich mehr als in der jüngeren Vergangenheit: Zwischen den Jahren 2010 und 2021 pendelte der Heizölpreis im Jahresdurchschnitt immer zwischen rund 50 und 90 Cent pro Liter. 2022 lag das Niveau im Schnitt bei gut 1,32 Euro pro Liter.

Heizölpreise bleiben mutmaßlich hoch

Die zukünftige Entwicklung der Heizölpreise lässt sich nicht seriös prognostizieren, da der internationale Energiemarkt von vielen Faktoren beeinflusst wird, beispielsweise der Weltwirtschaftslage und geopolitischen Konflikten. Die meisten Expert:innen sind sich jedoch einig, dass die Preise so bald nicht wieder das tiefe Niveau der 2010er-Jahre erreichen wird. Da Rohöl global gehandelt wird, beeinflussen Entwicklungen im Ausland auch die Preise für Heizöl in Deutschland stark.

Staatliche Zuschüsse für Heizöl-Kund:innen möglich

Bei einer besonders hohen Heizöl-Rechnung aus dem Jahr 2022 können Verbraucher:innen staatliche Unterstützung beantragen. Das Geld stammt aus einem Härtefallfonds für Privathaushalte, die mit nicht leitungsgebundenen Brennstoffen heizen, dazu gehört auch Heizöl. Der maximale Zuschuss beträgt 2.000 Euro, bezuschusst werden aber nur 80 Prozent der Mehrkosten, die über dem doppelten Referenzpreis liegen. Dieser Referenzpreis wurde bis zum Februar 2023 jedoch noch nicht festgelegt.

Ein Beispiel: Würde der Referenzpreis bei 60 Euro pro Liter liegen und die Kosten für das Jahr belaufen sich auf 150 Euro pro Liter, würde der Staat 80 Prozent von 30 Litern pro Euro übernehmen, also in diesem Fall 24 Euro pro Liter.

Vergleichsportale helfen beim Sparen

Je nach Anbieter unterscheiden sich die Heizölpreise leicht. Zudem gibt es, ähnlich wie beim Kraftstoff für Fahrzeuge, verschiedene Arten von Heizöl – Premium-Öl ist etwas teurer als die Standard-Variante. Und genauso wie an der Tankstelle gilt auch beim Heizöl: Der Preis pro Liter kann sich von heute auf morgen ändern, was eine günstige Bestellung noch schwieriger macht.

Die Kosten für Heizöl variieren zudem nach der Region, in der der Brennstoff verkauft wird: So lag der durchschnittliche Preis für einen Liter Heizöl im Januar 2022 in Köln rund fünf Cent unter dem in Bremen. Um die besten Preise in der jeweiligen Region zu finden, können Verbraucher:innen auf Preisvergleichsportale zurückgreifen. Auch die Liefermenge wirkt sich auf den Preis aus: Wer mehr bestellt, kann sparen. Es ist also sinnvoll, sich mit Nachbarn zusammenzutun, um den Preis zu senken.

Onlineportale listen zahlreiche Händler der Region auf

Empfehlenswerte Onlineportale wie Check24, Esyoil und Heizoel24 vergleichen viele Heizölhändler in allen Regionen Deutschlands und liefern zudem tagesaktuelle Preise für Rohöl am Weltmarkt. Oft ziehen die Heizölpreise nach, wenn der Rohölpreis fällt – allerdings können sich Verbraucher:innen nicht darauf verlassen. Denn wenn die Nachfrage steigt und die Lieferkapazitäten sinken, steigt der Preis tendenziell wieder.

Nach Angabe der Postleitzahl und der gewünschten Liefermenge listen die genannten Portale alle verfügbaren Angebote der Region auf. Erstaunlich: Ein und derselbe Händler kann auf den einzelnen Portalen mit unterschiedlichen Preisen vertreten sein. Daher lohnt es sich, mehrere Plattformen gleichzeitig aufzurufen.

Der Preisunterschied für die Standardmenge von 3.000 Liter Heizöl kann mehrere Hundert Euro betragen, abhängig von Anbieter und Zeitpunkt der Bestellung. Wer glaubt, im Sommer sei Heizöl generell günstiger als in den Wintermonaten, irrt. Derzeit lässt sich eine Jahresentwicklung kaum vorhersagen.

Quick-Info: Verbot von Ölheizungen im Gespräch

Im Zuge der sogenannten Wärmewende sollen Ölheizungen und unter Umständen auch Gasheizungen schnellstmöglich aus Gebäuden verbannt werden. Laut einem Gesetzentwurf von Anfang 2023 dürfen ab dem Jahr 2024 nur noch Heizungen in Immobilien eingebaut werden, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“ herstellen. Für einen Heizungseinbau käme ab dann nur noch Fernwärme oder eine Wärmepumpe in Betracht.


Bereits existierende Gas- und Ölheizungen dürfen dem Entwurf zufolge noch maximal 30 Jahre laufen, erst dann wird der Betrieb untersagt. Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen, mehrere Verbände und Parteien üben Kritik an diesen Plänen. Im Jahr 2021 befanden sich rund 4,4 Millionen Ölheizungen in Deutschland in Betrieb, Tendenz leicht sinkend.

Wie sich der Preis für Heizöl in Deutschland zusammensetzt

Einerseits hängt die Entwicklung der Heizölpreise massiv von den Kosten für Rohöl ab, andererseits unterscheidet sich der Preis länderübergreifend zum Teil jedoch deutlich. Das liegt zu großen Teilen an der Zusammensetzung der Verbraucher:innenpreise für den Brennstoff. Denn neben dem reinen Produktpreis, der etwa zwei Drittel der Gesamtkosten ausmacht, spielen auch Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer und der CO₂-Preis eine Rolle. Und die Besteuerung variiert in den verschiedenen Ländern teils deutlich.

Nur zu einem vergleichsweise kleinen Teil hängt der Heizölpreis von der Höhe des Deckungsbeitrages ab. Das ist der Betrag, der sich auf den Mineralölhandel bezieht und auf den Verbraucher:innen mit der Wahl des Anbieters Einfluss nehmen können. Dieser Anteil betrug im Februar 2022 lediglich 2,48 Prozent.

Portale verschaffen guten Überblick über Heizölpreise

Mit einem Heizöl-Preisvergleich auf Onlineportalen können sich Verbraucher:innen einen guten Überblick über die aktuellen Heizölpreise verschaffen und den Brennstoff auch direkt online bestellen. Obwohl nur ein sehr geringer Anteil des Ölpreises vom Handel abhängt, können Kund:innen jedes Jahr mehrere hundert Euro sparen, wenn sie den idealen Zeitpunkt und Anbieter für ihre Bestellung wählen. Expert:innen gehen davon aus, dass die Preise für Heizöl auch in Zukunft hoch bleiben.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was kostet ein Liter Heizöl Ende Februar 2023?
Der Preis für einen Liter Heizöl in Deutschland lag am 28. Februar 2023 bei durchschnittlich rund 1,03 Euro pro Liter.
Was kosten 3.000 Liter Heizöl Ende Februar 2023?
Für 3.000 Liter Heizöl mussten Verbraucher:innen am 28. Februar 2023 hochgerechnet durchschnittlich 3.090 Euro bezahlen. Durch gängige Mengenrabatte fiel dieser Preis jedoch in der Regel geringer aus.
Was kosten 2.000 Liter Heizöl Ende Februar 2023?
2.000 Liter Heizöl kosteten am 28. Februar 2023 in Deutschland im Durchschnitt rund 2.060 Euro. Durch gängige Mengenrabatte fiel dieser Preis jedoch in der Regel geringer aus.

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