- Das macht eine Stiftung aus
- Gemeinnützige und privatnützige Stiftungen
- Mindesthöhe beim Stiftungsvermögen
- Familienvermögen schützen
- Vermögensverwaltung und Nachfolgeplanung regeln
- Eine Stiftung gründen: Wann das sinnvoll sein kann
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Definition Stiftung: Eine Organisation, die durch die Bereitstellung von Vermögenswerten durch Stifter:innen ins Leben gerufen wird, um einen bestimmten Zweck zu verfolgen, der gemeinnütziger oder privatnütziger Natur sein kann.
- Mindestvermögen für Stiftungen: Das Vermögen einer gemeinnützigen Stiftung soll sich durch die Investition in Kapitalanlagen vermehren und die Stiftungsarbeit finanzieren. Als Höhe des Stiftungsvermögens hat sich dazu in Deutschland eine Summe von mindestens 100.000 Euro etabliert.
- Sinn von Familienstiftungen: Privatnützige Stiftungen sind eine Möglichkeit, Vermögen von Familien zu verwalten und langfristige finanzielle Ziele zu erreichen. Sie bieten verschiedene Vorteile, unter anderem den Vermögensschutz und die Nachfolgeplanung.
Das macht eine Stiftung aus
Eine Stiftung ist eine Form der Vermögensverwaltung, die in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, anerkannt ist. Obwohl sie oft mit großen Vermögen und wohltätigen Organisationen in Verbindung gebracht werden, gibt es auch sehr kleine Stiftungen.
Stiftungen können in verschiedenen Formen von Einzelpersonen, Familien, Unternehmen und anderen Organisationen gegründet werden. Das Stiftungsvermögen wird dazu verwendet, die von den Stifter:innen bestimmten Ziele zu erreichen.
Gemeinnützige und privatnützige Stiftungen
Stiftungen werden in der Regel mit einem bestimmten Zweck gegründet, der in der Stiftungssatzung festgelegt ist. Das Stiftungskapital, also das in die Stiftung übertragene Vermögen, soll diesen Zweck unterstützen. Die Stiftungszwecke können entweder gemeinnützig oder nicht gemeinnützig sein:
- Gemeinnützige Stiftungen dienen sozialen, kulturellen, wissenschaftlichen oder wohltätigen Zwecken.
- Nicht gemeinnützige Stiftungen verfolgen private oder familiäre Ziele. Sie haben einen begrenzten Personenkreis als Zielgruppe, zum Beispiel Familienmitglieder oder Angestellte eines bestimmten Unternehmens.
Für gemeinnützige Stiftungen gibt es in der Regel Steuerbegünstigungen. Privatnützige Stiftungen, beispielsweise Familienstiftungen für Immobilien, müssen ihr Vermögen und die Erträge versteuern. Doch auch sie können unter bestimmten Voraussetzungen und abhängig von der Rechtsform steuerbegünstigt sein.
Mindesthöhe beim Stiftungsvermögen
Allgemein gelten keine gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Mindesthöhe des Stiftungskapitals. Allerdings sollte dieses ausreichend sein, um den spezifischen Zweck der Stiftung effizient erfüllen zu können. Das wird durch die staatliche Aufsichtsbehörde für Stiftungen überprüft.
Mit Ausnahme der Verbrauchsstiftung darf das Stiftungskapital laut Gesetz nicht abnehmen. Es muss vielmehr am Kapitalmarkt investiert werden, um mit den daraus resultierenden Erträgen die Arbeit der Stiftung zu finanzieren. Da diese Einnahmen nicht immer ausreichend sind, spielen zudem Spenden und Zustiftungen eine wichtige Rolle.
In Deutschland hat sich als Stiftungskapital eine Summe von mindestens 100.000 Euro als Richtwert etabliert. Die benötigten Geldmittel können aus verschiedenen Quellen stammen, etwa aus Krediten. In der Regel werden Stiftungen jedoch von vermögenden Einzelpersonen oder Organisationen finanziert.
Kurz erklärt
Seit dem 1. Juli 2023 ist in Deutschland die
Stiftungsreform in Kraft. Sie zielt darauf ab, länderübergreifend die rechtlichen Regeln für Stiftungen zu vereinheitlichen.
Familienvermögen schützen
Eine der Hauptfunktionen einer Familienstiftung ist, das Familienvermögen vor rechtlichen Ansprüchen, vor dem Zugriff von Gläubigern oder anderen Risiken zu schützen. Indem das Vermögen in die Stiftung eingebracht wird, kann es langfristig erhalten bleiben und zusammengehalten werden.
Da das Stiftungsvermögen rechtlich vom Vermögen der Stifter:innen getrennt ist, kann es nicht zur Begleichung von persönlichen Schulden herangezogen werden. Das ist bei besonders großen Vermögen vorteilhaft. So kann bei wohlhabenden Familien die Familienstiftung dazu dienen, das Vermögen vor Verschwendung zu schützen.
Je nach Rechtsordnung können familiäre Privatstiftungen steuerliche Vorteile bieten. Das kann unter anderem eine Minderung der Erbschaftssteuer sein. Am besten ziehen Stifter:innen eine Steuerfachkraft zurate, um die spezifischen steuerlichen Auswirkungen zu durchblicken.
Vermögensverwaltung und Nachfolgeplanung regeln
Eine Privatstiftung ist besonders sinnvoll, wenn die Stifter:innen eine langfristige Vermögensplanung wünschen und sicherstellen möchten, dass ihr Vermögen auch nach ihrem Tod gemäß ihren Wünschen verwaltet wird.
So bieten Familienstiftungen eine strukturierte Möglichkeit, die Nachfolgeplanung innerhalb der Familie zu regeln. Indem Vermögenswerte in eine Stiftung eingebracht werden, wird die Verteilung und Verwaltung des Vermögens festgelegt.
Dies kann dazu beitragen, Streitigkeiten innerhalb der Familie zu vermeiden und eine geordnete Übergabe des Vermögens an die nächste Generation zu gewährleisten.
Statistik
In Deutschland steigt die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts kontinuierlich an, 2022 gab es fast 25.300 Stiftungen.
Quelle: Statista 2024
Eine Stiftung gründen: Wann das sinnvoll sein kann
Die Gründung einer privaten Stiftung kann in verschiedenen Lebenssituationen sinnvoll sein, insbesondere wenn es um Vermögensschutz, Familienvermögen und Nachfolgeplanung geht. Durch klare Regelungen in der Stiftungssatzung können Familien ihr Vermögen geordnet verwalten und über Generationen hinweg erhalten.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist unter einer Niederlassung zu verstehen?
Eine Niederlassung ist ein Standort eines Unternehmens. Es wird unterschieden zwischen der Hauptniederlassung, dem Hauptsitz und weiteren, räumlich getrennten Zweigniederlassungen.
Was ist der Unterschied zwischen Niederlassung und Filiale?
Eine Filiale oder Betriebsstätte kann nicht selbstständig von der Hauptniederlassung eines Unternehmens agieren. Eine Niederlassung gehört zur Hauptniederlassung eines Unternehmens, hat aber gewisse Selbstständigkeit an ihrem eigenen Standort.
Ist eine Niederlassung ein Betrieb?
Eine (Zweig-)Niederlassung ist keine eigene juristische Person, sondern ist rechtlich betrachtet ein Teil der Hauptniederlassung.
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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