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Gender-Pay-Gap: Alles über die geschlechtsspezifische Lohnlücke

Von wegen Gleichberechtigung: Der Gender-Pay-Gap, also die geschlechtsspezifische Lohnlücke, zeigt: Frauen verdienen weniger als Männer. Alles über Ursachen, Folgen und mögliche Lösungen liest du hier.
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Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Frauen werden für ihre Arbeit schlechter bezahlt als Männer. Dieses geschlechtsspezifische Lohngefälle wird Gender-Pay-Gap genannt. Doch woher kommt diese Ungerechtigkeit? Was ist der Unterschied zwischen bereinigter und unbereinigter Lohnlücke? Welche Faktoren eine Rolle für die Ungleichheit spielen, wie die Situation in Deutschland ist und wie Lösungen aussehen, die den Gender-Pay-Gap minimieren, liest du hier.
  1. Gender-Pay-Gap: Definition
  2. Gender-Pay-Gap: Die Ursachen
  3. Ein Rückblick: Die Situation in Deutschland 2022
  4. Gender-Pay-Gap: Die Folgen
  5. So lässt sich die Lohnlücke schließen
  6. Luft nach oben
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Gender-Pay-Gap Definition: Es handelt sich um das geschlechtsspezifische Lohngefälle, welches den Unterschied in der durchschnittlichen Bezahlung von Männern und Frauen aufzeigt.
  • Bereinigte und unbereinigte Lohnlücke: Die unbereinigte Lohnlücke betrachtet nur den Bruttostundenlohn, während die bereinigte Lohnlücke auch strukturelle Faktoren wie Art des Berufs oder Bildungsstand berücksichtigt.
  • Ursachen für Gender-Pay-Gap: Unterschiedlicher Bildungsstand, Beschäftigungsumfang und Branchendifferenzen sind einige Faktoren. Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit und in sozialen oder personennahen Dienstleistungssektoren mit niedrigerem Durchschnittsverdienst.
  • Situation in Deutschland 2022: Frauen verdienen pro Stunde fast ein Fünftel weniger als Männer. Der Gender-Pay-Gap ist im Osten Deutschlands geringer als im Westen.

Gender-Pay-Gap: Definition

Gender-Pay-Gap ist die englische Bezeichnung für das geschlechtsspezifische Lohngefälle. Damit ist der Unterschied in der durchschnittlichen Bezahlung von Männern und Frauen gemeint. Die Lohnlücke ergibt sich aus der durchschnittlichen Differenz des Bruttostundenverdiensts von Männern und Frauen.

Good to know: Bereinigte und unbereinigte Lohnlücke

Bei der Berechnung des Gender-Pay-Gaps gibt es zwei Modelle:
  • Die unbereinigte Lohnlücke bemisst sich ausschließlich am Bruttostundenlohn aller erwerbstätigen Männer und Frauen. Die ermittelte Zahl sagt nichts über weitere Faktoren aus wie die Art und Weise der Beschäftigung, die Qualifikation oder die Anzahl der Arbeitsstunden. Diese Gesichtspunkte werden nicht mit in die Berechnung einbezogen. Die unbereinigte Lohnlücke ist folglich rein statistischer Durchschnittswert.
  • Die bereinigte Lohnlücke hingegen berücksichtigt auch strukturelle Faktoren. Hierunter fallen beispielsweise Unterschiede bei der Art der Berufe, der jeweilige Beschäftigungsumfang, der Bildungsstand sowie die Tatsache, dass Frauen seltener in Führungspositionen arbeiten als Männer. Mit der bereinigten Lohnlücke werden also die Gehälter eines Mannes und einer Frau miteinander verglichen, die genau den gleichen Job bei gleicher Berufserfahrung und Qualifikation haben. Allerdings gibt es auch beim bereinigten Gender-Pay-Gap unberücksichtigte Faktoren wie Erwerbsunterbrechungen.

Gender-Pay-Gap: Die Ursachen

Die Gründe für die geschlechtsspezifische Lohnlücke können vielschichtig sein. Oft ist es ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Zu ihnen zählen:

Ein Rückblick: Die Situation in Deutschland 2022

Laut Angaben des Statistischen Bundesamts verdienen Frauen in Deutschland pro Stunde fast ein Fünftel weniger als Männer. Im Jahr 2022 erhielten sie durchschnittlich 20,05 Euro pro Stunde. Das sind 4,31 Euro beziehungsweise 18 Prozent weniger als Männer, deren durchschnittlicher Stundenlohn bei 24,36 Euro lag. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass die Unterschiede im Osten wesentlich geringer ausfallen als im Westen.

Wegen einer neuen Methodik zur Erhebung und einer veränderten Datenquelle ist ein Vergleich des Gender-Pay-Gaps mit den Ergebnissen aus den Vorjahren nur bedingt möglich. Dennoch lässt sich feststellen, dass der Gender-Pay-Gap im Laufe der Jahre sank: Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2006 betrug das unbereinigte geschlechtsspezifische Lohngefälle noch 23 Prozent.

Darum besteht der Gender-Pay-Gap

Zum Gender-Pay-Gap kommt es laut Statistischem Bundesamt vor allem, weil Frauen häufiger als Männer in Berufen, Branchen und Anforderungsniveaus beschäftigt sind, in denen der Lohn niedriger ausfällt. Außerdem ist die Teilzeitquote von Frauen höher. Diese Faktoren erklären 63 Prozent der Lohnlücken.

Für die übrigen 37 Prozent gebe es keine schlüssige Erklärung. Selbst wenn der bereinigte Gender-Pay-Gap als Berechnungsgrundlage hinzugezogen werde, bestehe ein Unterschied hinsichtlich des Verdiensts in Höhe von sieben Prozent. Das bedeutet: Arbeitnehmerinnen verdienen durchschnittlich auch bei vergleichbarer Tätigkeit, Qualifikation und Erwerbsbiografie pro Stunde sieben Prozent weniger als Männer.

Die Vermutung des Statistischen Bundesamts für die Ursache des Unterschieds: Erwerbsunterbrechungen etwa bei Schwangerschaften, zur Kindererziehung oder zur Pflege von Angehörigen, die nicht ermittelt worden sind.

Gender-Pay-Gap: Die Folgen

Frauen haben grundsätzlich ein höheres Armutsrisiko als Männer. Denn der Gender-Pay-Gap führt dazu, dass vielen Frauen Einkommen fehlt und sie öfter auf Sozialleistungen angewiesen sind. Die Lohnlücke minimiert den Anreiz für sie, überhaupt oder in höherem Umfang zu arbeiten. Ihr Arbeitspotenzial – und damit einhergehend auch potenzielles Wirtschaftswachstum – liegt brach.

Ein weiterer Faktor ergibt sich aus den familiären Strukturen heterosexueller Paare. Denn viele junge Eltern entscheiden sich dafür, dass der Elternteil mit dem geringeren Einkommen Elterngeld in Anspruch nimmt. Das ist nachvollziehbar, da sich das Elterngeld an der Höhe des vorherigen Einkommens bemisst, aber gleichzeitig nach oben gedeckelt ist. Folglich nimmt in den meisten Fällen die oft weniger verdienende Frau die Elternzeit. Die Folge: Ihre Abwesenheit im Berufsleben wächst und das wiederum beeinflusst ihr Einkommen nach dem Wiedereinstieg.

Im Alter spitzt sich die Lage weiter zu. Denn wer über einen längeren Zeitraum weniger verdient, bezieht weniger Rente. Altersarmut droht.

Quick-Info: Der Equal-Pay-Day

In den vergangenen Jahren ist das gesellschaftliche Bewusstsein für den Gender-Pay-Gap und seine Folgen gewachsen. In vielen Ländern engagieren sich Menschen am Equal-Pay-Day für eine faire Bezahlung. Der „Tag für die gleiche Bezahlung“ ist ein ursprünglich aus den USA stammender Aktionstag, der auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke aufmerksam macht.
 
In Deutschland findet der Equal-Pay-Day seit 2008 statt, und zwar jedes Jahr etwa Mitte März. Das genaue Datum markiert den Tag, bis zu dem Frauen seit Jahresanfang unentgeltlich arbeiten würden, wenn der Gender-Pay-Gap in Tage umgewandelt wird und Männer bereits seit dem 1. Januar bezahlt werden. Das Symbol des Equal-Pay-Days ist eine rote Tasche. Sie symbolisiert das Defizit im Portemonnaie von Frauen.

So lässt sich die Lohnlücke schließen

Der Gender-Pay-Gap kann nur im Zusammenspiel mehrerer Maßnahmen verkleinert werden. Die Bundesregierung will das beispielsweise mit folgenden Vorhaben schaffen:

Luft nach oben

Den Gender-Pay-Gap zu schließen ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die ein strukturelles Umdenken erfordert. Nicht nur die Bundesregierung ist gefragt, durch spezifische Maßnahmen wie eine Geschlechterquote oder den gesetzlichen Mindestlohn die Lohnlücke zu minimieren. Auch in den verschiedenen Gesellschaftsschichten müssen Geschlechterklischees aufgebrochen werden, damit Frauen nicht unberechtigt weniger verdienen als Männer.

Hierzu gehört auch die – in den Berechnungen zum Gender-Pay-Gap unberücksichtigte – gesellschaftliche Erwartung, dass Mütter mehr für die Kindererziehung zuständig sind als Väter und deshalb in Teilzeit arbeiten. Auch eine bessere Bezahlung von sozialen Berufen und eine stärkere Tarifbindung würden den Gender-Pay-Gap minimieren. Es gibt also noch Luft nach oben.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Welche Maßnahmen der Bundesregierung sollen das Gender-Pay-Gap verringern?
Der Ausbau von Kindertagesstätten, das ElterngeldPlus, das Entgelttransparenzgesetz und das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen sollen die geschlechterspezifische Lohnlücke schließen.
Gender-Pay-Gap: Wo liegt Deutschland im EU-Vergleich?
Gemessen am durchschnittlichen Bruttostundenverdienst der Männer machte das Gender-Pay-Gap in Deutschland im Jahr 2022 18 Prozent aus. Auf EU-Ebene liegen bislang Daten bis zum Jahr 2020 vor. Demnach wiesen nur Lettland (22 Prozent), Estland (21 Prozent) und Österreich (19 Prozent) ein größeres Gender-Pay-Gap als Deutschland auf.
Wie hat sich das Gender-Pay-Gap entwickelt?
Zwischen den Jahren 2006 und 2015 war der geschlechtsspezifische Verdienst­unterschied fast konstant. Wegen eines Wechsels der Datenquelle im Jahr 2022 sind die Ergebnisse nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Seitdem hat sich der Verdienst­unterschied leicht verringert.

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