- Dieselskandal: Emissionsbetrug per Abschalteinrichtung
- Diese Hersteller waren vom Dieselskandal betroffen
- Rücktritte, Nachbesserung und Entschädigungen: Folgen des Dieselskandals
- Wie geht es nach dem Dieselgate weiter?
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Dieselskandal: VW und weitere Hersteller installierten illegale Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen, die bei Inspektionen für saubere Abgaswerte sorgten.
- Betroffene Fahrzeuge: 8,5 Millionen Dieselautos in Europa waren betroffen, ein Drittel davon in Deutschland.
- Weitere betroffene Hersteller: Audi, Mercedes, Opel, Porsche, Seat, Skoda hatten ebenfalls Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen installiert.
- Folgen: Rücktritte, Nachbesserungen und Entschädigungen waren die Konsequenzen des Skandals.
- Rechte der Fahrer:innen: Inhaber:innen betroffener Fahrzeuge konnten Nachbesserung verlangen, eventuell sogar ein neueres Modell oder eine Teilrückerstattung.
- Motorsoftware-Update: VW entwickelte ein Update, um die Auswirkungen der Abschalteinrichtungen rückgängig zu machen, was jedoch zu höherem Verbrauch und weiteren Veränderungen führte.
Dieselskandal: Emissionsbetrug per Abschalteinrichtung
Für Abgase gelten bestimmte Grenzwerte, damit nicht zu viele Schadstoffe in die Luft gelangen. Diese Grenzwerte sind von allen Autoherstellern einzuhalten. 2015 stellte sich jedoch heraus, dass VW in für den US-Markt zugelassenen Dieselmodellen illegale Abschalteinrichtungen installiert hatte.
Bei diesen Modellen überschritten die Abgasemissionen die Grenzwerte im normalen Straßenverkehr – bei Inspektionen hingegen sorgte die Manipulationssoftware für einen sauberen Eindruck. Diese Manipulationen und ihre Folgen sind als Dieselskandal, Abgasskandal oder Dieselgate bekannt.
Nur einen Monat nach Bekanntwerden der Täuschung 2014 wurden durch das Kraftfahrtbundesamt sämtliche VW-Dieselfahrzeuge zurückgerufen, in denen solche Manipulationssoftware installiert wurde: Betroffen waren 8,5 Millionen Autos in Europa, beinahe ein Drittel davon kamen aus Deutschland.
Quick-Info: Stickstoffdioxid und Grenzwerte
Der EU-Grenzwert für die Stickstoffdioxid-Konzentration in der Luft liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Vor allem in Städten und Ballungsräumen wird er allerdings immer wieder überschritten. Stickstoffdioxid gehört zu den in Abgasen enthaltenen Schadstoffen. Es ist ein Reizgas, das sich unter anderem auf die Atemwege und die Lunge schädlich auswirkt. Zudem bildet es gemeinsam mit anderen Substanzen bodennahes Ozon und Feinstaub.
Ozon ist ebenfalls ein lungenschädigendes Reizgas, während Feinstaub sich nicht nur auf die Atemwege, sondern auch das Herz-Kreislauf-System sowie den Stoffwechsel auswirkt und eine erhöhte Sterblichkeit zur Folge hat. Deshalb gibt es Richt- und Grenzwerte für die in Abgasen enthaltenen Mengen an Stickstoffdioxid.
Diese Hersteller waren vom Dieselskandal betroffen
VW ist nicht der einzige Hersteller, der in den Abgasskandal verwickelt war – zahlreiche Dieselmodelle weiterer Fabrikanten waren ebenfalls betroffen. Dazu zählen:
- Audi
- Mercedes
- Opel
- Porsche
- Seat
- Skoda
Vor allem in Dieselfahrzeugen, deren Motoren der Abgasnorm Euro 5 entsprechen, wurden Abschalteinrichtungen installiert, Autos mit einem Dieselmotor der Abgasnorm Euro 6 können die Software ebenfalls enthalten.
Rücktritte, Nachbesserung und Entschädigungen: Folgen des Dieselskandals
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der Manipulationen trat der damalige VW-Vorstandschef Martin Winterkorn zurück und der Kurs der VW-Aktie brach um knapp 20 Prozent ein.
In den folgenden Monaten und Jahren wurden mehrere Mitarbeitende zu Haft- und Geldstrafen verurteilt. Prozesse gegen Angestellte anderer Hersteller folgten. Aber nicht nur firmenintern hatte der Dieselskandal Folgen.
Nachbesserung durch Händler
Fahrer:innen von Dieselfahrzeugen, in denen die unzulässigen Abschalteinrichtungen installiert wurden, hatten Rechte gegenüber ihrem Verkäufer. Da die betroffenen Fahrzeuge als mangelhaft gelten, konnten die Kund:innen vom Händler Nachbesserung verlangen.
Als Nachbesserung gelten entweder eine Reparatur – in diesem Fall ein Software-Update, das die Manipulationssoftware deaktiviert – oder eine Neulieferung. Betroffene hatten unter Umständen sogar Anspruch auf ein neueres Modell ihres Fahrzeugs, sofern das alte Modell nicht mehr verfügbar war.
All diese möglichen Schritte fallen in den Bereich der Sachmangelrechte. Sie müssen üblicherweise zwei Jahre ab Lieferung beziehungsweise Kauf des Autos eingeleitet werden, ansonsten verjährt das Recht darauf.
Update für die Motorsoftware
Um die Auswirkungen der Abschalteinrichtungen rückgängig zu machen, entwickelte VW ein Software-Update. Die durchgehende Säuberung der Abgase nimmt keinen nennenswerten Einfluss auf Motorleistung, Beschleunigung und Fahrbarkeit, wie der ADAC im Test feststellte.
Betroffene VW-Kund:innen stellten jedoch nach dem Software-Update einen höheren Verbrauch von bis zu einem Liter Diesel zusätzlich pro 100 Kilometer sowie verrußte AGR-Filter, veränderte Motorgeräusche und eine geringere Leistung fest. Allerdings ist strittig, inwiefern das Software-Update für diese Veränderungen verantwortlich ist.
Entschädigungen für Betroffene: Aktuelle Urteile im Dieselskandal
Im Rahmen einer Sammelklage, die als die größte gilt, die je vor Gericht gebracht wurde, konnten rund 91.000 vom Dieselskandal betroffene britische VW-Kund:innen im Juni 2022 einen außergerichtlichen Vergleich erringen: Den Kläger:innen wurden Zahlungen in Höhe von 227 Millionen Euro zugesprochen.
In Deutschland wurden bereits rund 260.000 betroffenen Kund:innen insgesamt 830 Millionen Euro als Einmalzahlungen zwischen 1.350 und 6.257 Euro zugesprochen, abhängig von Fahrzeugtyp und -alter. Allerdings soll im Gegenzug auf künftige Klagen verzichtet werden.
Dieselskandal: Verjährung des Schadensersatzanspruchs
Grundsätzlich verjährt das Recht auf Schadensersatz gegen den Hersteller drei Jahre nach Ende des Jahres, in dem Käufer:innen festgestellt haben, dass ihr Auto vom Abgasskandal betroffen ist. Dazu kommt eine zusätzliche Verjährungsfrist von zehn Jahren nach Kauf oder Bestellung des Wagens.
Wurde das Auto als Neuwagen gekauft, kann über die genannte Verjährung hinaus Restschadenersatzanspruch geltend gemacht werden. In diesem Fall muss der Hersteller den Preis erstatten, der zum Kaufzeitpunkt vom Händler gezahlt wurde.
Wie geht es nach dem Dieselgate weiter?
Fahrzeuge mit Ottomotor oder Gasantrieb halten die vorgeschriebenen Grenzwerte für den Schadstoffausstoß bislang problemlos ein. Durch die illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen wurden hingegen die tatsächlich im Alltag ausgestoßenen Schadstoffmengen eine Zeit lang vertuscht.
Software-Updates konnten Abhilfe schaffen. Dennoch wurden wegen zu hoher Abgasbelastung seit 2018 in zahlreichen Städten Fahrverbote für Dieselmodelle der Abgasnorm 5 und darunter ausgesprochen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist der Dieselskandal?
Bei zahlreichen Dieselfahrzeugen verschiedener Hersteller wurde mit Manipulationssoftware und Abschalteinrichtungen gearbeitet. Damit sollten die Schadstoffemissionen der Abgase auf dem Prüfstand im Rahmen der Grenzwerte eingehalten werden. Im gewöhnlichen Straßenverkehr waren die Emissionen deutlich höher. Diese Manipulationen und ihre Folgen werden mit dem Oberbegriff Dieselskandal, Abgasskandal oder Dieselgate bezeichnet.
Wer hatte welche Ansprüche im Dieselskandal?
Gegen verschiedene Autohersteller liefen Schadensersatzklagen. Betroffene Dieselfahrer:innen, in deren Autos unzulässige Abschalteinrichtungen installiert waren, konnten ihren Anspruch auf Entschädigung rechtlich prüfen lassen.
Welche Automarken waren vom Dieselskandal betroffen?
Die vom Abgasskandal betroffenen Hersteller waren Audi, Mercedes, Opel, Porsche, Seat, Skoda und Volkswagen.
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