- Staatliche Förderungen, aber strenge Auflagen
- Wann eine Immobilie unter Denkmalschutz steht
- Diese Kosten sind beim Denkmalschutz absetzbar
- Vier Gründe sprechen für Baudenkmäler
- Denkmalgeschützte Immobilie können eine lohnende Investition sein
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Staatliche Förderungen: Denkmalgeschützte Immobilien sind eine lohnende Investition, da der Staat die Erhaltung mit steuerlichen Abschreibungen fördert. Aber es gelten strenge Auflagen.
- Auflagen beim Denkmalschutz: Jede Renovierung oder Sanierungsmaßnahme muss mit den Behörden abgestimmt werden.
- Steuerliche Vorteile: Käufer:innen können die Kosten für eine Sanierung vollständig steuerlich absetzen, wenn sie nicht selbst in der Immobilie wohnen. Bei Selbstnutzung können 90% der Kosten geltend gemacht werden.
- Voraussetzungen für Denkmalschutz: Ein Gebäude wird als kulturelles Erbe anerkannt, wenn ein öffentliches Interesse besteht und bestimmte Kriterien erfüllt sind, z.B. besondere Architektur oder historische Bedeutung.
- Vor- und Nachteile des Denkmalschutzes: Du profitierst von einer einzigartigen Immobilie mit steuerlichen Vorteilen und Förderungen. Andererseits gelten strenge Sanierungsauflagen und Instandhaltungspflichten.
Staatliche Förderungen, aber strenge Auflagen
Fachwerkhäuser mit Türen im Renaissancestil und Villen mit klassizistischen Fenstern – denkmalgeschützte Immobilien können optisch begehrenswert und eine lohnende Kapitalanlage sein. Weil Käufer:innen mit ihrer Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie dafür sorgen, dass ein historisches Bauwerk für die Gesellschaft erhalten bleibt, fördert der Staat die Erhaltung von Altbausubstanz unter Denkmalschutz mit steuerlichen Abschreibungen.
Käufer:innen profitieren von Steuervorteilen und Förderungen, müssen aber Vorgaben zum Denkmalschutz einhalten. Die Regeln zu Finanzierung, Sanierung und Erhalts einer denkmalgeschützten Immobilie unterscheiden sich deutlich von denen eines Neubaus. Der Denkmalschutz kann als Beschränkung oder als Chance verstanden werden.
Quick-Tipp
Wenn eine denkmalgeschützte Immobilie nach der Sanierung wieder verkauft wird, profitieren die neuen Eigentümer:innen nicht mehr von den Steuervorteilen. Das kann es schwierig machen, neue Käufer:innen zu finden und zu finanziellen Verlusten führen.
Wenn die Eigentümer:innen die denkmalgeschützte Immobilie vermieten oder darin wohnen, können sie von der sogenannten Absetzung für Abnutzung profitieren. Als Faustregel gilt: Der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie lohnt sich, wenn die Käufer:innen sie mindestens 15 Jahre behalten möchten.
Wann eine Immobilie unter Denkmalschutz steht
Nur weil ein Gebäude alt ist, steht es nicht automatisch unter Denkmalschutz. In Deutschland definieren die Bundesländer, welche Kriterien ein Gebäude erfüllen muss, damit es als schützenswert anerkannt wird. Jedes Bundesland hat ein eigenes Denkmalschutzgesetz. Überall gilt: Ein Gebäude gilt als kulturelles Erbe, wenn ein öffentliches Interesse daran besteht.
In allen Bundesländern gelten neben dem Baujahr beispielsweise eine besondere Architektur oder eine historische Bedeutung als Denkmalschutzvoraussetzungen. Häufig erfüllen diese Gebäudetypen die Voraussetzungen:
- Schlösser
- Burgen
- Stadttore
- Kirchen und Kapellen
- Gutshäuser
- Wassertürme
- Windmühlen
- Theater
- Fachwerkhäuser
Wenn ein Bauwerk als schützenswert legitimiert wird, trägt die lokale Denkmalbehörde das Gebäude als Baudenkmal in die Denkmalliste ein. Durch die Eintragung wird die Immobilie vor dem Abriss oder einer baulichen Veränderung geschützt.
Eigentümer:innen sind verpflichtet, solche Gebäude instand zu halten – brauchen für Baumaßnahmen aber eine Genehmigung. Ohne Genehmigung darf eine Immobilie unter Denkmalschutz baulich generell nicht verändert werden. Das gilt zum Bespiel für diese Renovierungsmaßnahmen:
- Abriss
- Entkernung des Gebäudes
- Austausch von Türen und Fenstern
- Einbauten wie ein Aufzug
- Erneuerung des Dachstuhls
- Streichen von Außen- und Innenwänden
- Wechsel von Bodenbelägen
- Energetische Sanierung
Vor- und Nachteile des Denkmalschutzes
Wenn du eine denkmalgeschützte Immobilie kaufst, profitierst du durch den Denkmalschutz, das Denkmalschutzgesetz kann aber auch ein Hemmschuh sein. Die Vorteile auf einem Blick:
- Die Käufer:innen besitzen eine einzigartige Immobilie mit historischer und architektonischer Bedeutung.
- Sie profitieren von steuerlichen Vorteilen, das gilt vor allem für Vermieter:innen.
- Es gibt attraktive staatliche Förderungen.
- Immobilien mit Denkmalschutz rentieren sich in der Regel als Langzeitinvestition.
Und das sind die Nachteile, die die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie mit sich bringt:
- Es gelten strenge Sanierungsauflagen.
- Eigentümer:innen sind zur Instandhaltung des Gebäudes verpflichtet.
- Aufwand und Kosten für Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sind meist größer als bei Bestandsbauten ohne Denkmalschutz.
- Schneller Wiederverkauf führt in der Regel zu finanziellen Verlusten.
Quick-Info
Der Denkmalschutz kann wieder aufgehoben werden: Eigentümer:innen können die Aufhebung beantragen, wenn sie den Status des Denkmalschutzes nicht gerechtfertigt finden. Dazu müssen sie nachweisen, dass die Gründe, die ursprünglich für den Denkmalschutz sprachen, nicht mehr gelten, und dass der Erhalt der Bausubstanz nicht zumutbar ist.
Diese Kosten sind beim Denkmalschutz absetzbar
Da Gebäude nach und nach ihren Wert verlieren, dürfen sie – wenn sie vermietet sind – linear über die Steuererklärung kontinuierlich abgeschrieben werden. Bei Gebäuden, die bis Baujahr 1924 entstanden, sind das 2,5 Prozent innerhalb von 40 Jahren, ab Baujahr 1925 zwei Prozent innerhalb von 50 Jahren.
Es macht einen Unterschied, ob Eigentümer:innen selbst in der Denkmalschutzimmobilie wohnen oder sie vermieten:
- Investor:innen, die nichts selbst in ihrer denkmalgeschützten Immobilie wohnen, können die Kosten für eine Sanierung vollständig steuerlich absetzen.
- Wohnen die Käufer:innen in der Immobilie, können sie 90 Prozent der Kosten steuerlich geltend machen.
Diese Vorzüge haben Eigentümer:innen von Häusern, die nicht denkmalgeschützt sind, nicht.
Quick-Tipp
Auch energieeffizientes Sanieren von denkmalgeschützten Immobilien wird gefördert. Seit Juli 2021 bietet die
Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, Förderprogramme für Denkmalschutzimmobilien.
Vier Gründe sprechen für Baudenkmäler
Denkmalimmobilien zählen zu den Top-Investments im Sachwertbereich. Das sind vier Gründe, die für ein Investment in Immobilien unter Denkmalschutz sprechen:
- „Betongold“: Weil der Immobilienmarkt in der Regel geringeren Schwankungen unterliegt als der Aktienmarkt, gelten Immobilien als Anlageklasse, vor allem denkmalgeschützte Immobilien, als in Investition in inflationsgeschützte Sachwerte.
- Steuervorteile: Bei einer Immobilie unter Denkmalschutz besteht der Kaufpreis häufig zu 60 bis 80 Prozent aus Sanierungskosten. Diese können zu 100 Prozent als Werbungskosten innerhalb eines Zeitraums von zwölf Jahren abgesetzt werden – so können Käufer:innen bei einer entsprechenden Steuerprogression bis zu 35 Prozent des Kaufpreises als Steuererstattung vom Finanzamt erstattet bekommen.
- Vererbung: Weil die Freibeträge bei der Erbschaftssteuer sehr hoch sind – für Ehepartner 500.000 Euro und für Kinder jeweils 400.000 Euro – müssen die Nachfahren der Eigentümer:innen von denkmalgeschützten Immobilien häufig keine Steuern auf ihr Erbe zahlen.
- Wertsteigerung: Laut renommierten Studien werden Denkmalimmobilien von Anleger:innen gegenüber Neubauimmobilien bevorzugt. Weil sehr wenige Immobilien in Deutschland denkmalgeschützt sind, sind die Chancen auf Wertsteigerung hoch.
Funfact
Das erste Denkmalschutzgesetz in Deutschland verabschiedete 1902 das Großherzogtum Hessen. Es hieß: Gesetz, den Denkmalschutz betreffend.
Denkmalgeschützte Immobilie können eine lohnende Investition sein
Zwar unterliegen Eigentümer:innen von Denkmalschutzimmobilien strengen Auflagen: Jede Renovierung oder Sanierungsmaßnahme muss mit den Behörden abgestimmt werden. Es gibt deutliche Unterschiede, ob die Investor:innen selbst in der Immobilie wohnen oder sie vermieten, aber durch die staatlichen steuerlichen Förderungen kann sich die Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie überdurchschnittlich rentieren, vor allem auf lange Sicht.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was bedeutet Denkmalschutz für Eigentümer:innen?
Eigentümer:innen eines Gebäudes, das unter Denkmalschutz steht, sind verpflichtet, das Bauwerk instand zu halten. Mit dem Denkmalschutz sollen historische Baudenkmäler für die Gesellschaft erhalten bleiben. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen müssen deshalb immer mit dem zuständigen Denkmalschutzamt abgesprochen werden.
Welche Vorteile hat Denkmalschutz?
Die Wertentwicklung von Denkmalimmobilien ist weniger stark von Konjunkturzyklen abhängig als beispielsweise Aktienkurse. Sie bieten dadurch einen Inflationsschutz. Die Steuervorteile beim Kauf von denkmalgeschützten Immobilien und bei deren Sanierung sind zudem hoch.
Was ist beim Kauf eines denkmalgeschützten Hauses zu beachten?
Die Anschaffungskosten von Immobilien und somit auch von denkmalgeschützten Häusern bringen Steuervorteile: je nach Baujahr 2,5 Prozent innerhalb von 40 Jahren oder zwei Prozent innerhalb von 50 Jahren. Diese Abschreibung auf den Kaufpreis gibt es nur, wenn die Immobilie vermietet wird. Selbstnutzer:innen erhalten aber Steuervorteile auf die Sanierungskosten.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- PAYBACK American Express Karte
Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.