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Berliner Testament: Vor- und Nachteile auf einem Blick

Um einander im Todesfall abzusichern, entscheiden sich viele Paare für das sogenannte Berliner Testament. Was das genau ist und was dabei Fallstricke sein könnten, liest du in diesem Artikel.
Zwei Personen sitzen an einem Schreibtisch, eine von ihnen unterschreibt Dokumente
Redaktion AMEXcited Guide
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Das Wichtigste in Kürze
Um ihren Nachlass zu regeln, wenden Ehepaare und eingetragene Lebenspartner:innen in Deutschland am häufigsten das sogenannte Berliner Testament an. Damit scheint die Erbfolge klar geregelt – im konkreten Erbfall können allerdings Komplikationen auftreten und steuerliche Fragen sind in diesem Zusammenhang auch zu berücksichtigen. Was du über das Berliner Testament wissen solltest, erfährst du hier.
  1. Was ist ein Berliner Testament?
  2. Vor- und Nachteile des Berliner Testaments
  3. Was bedeutet das Berliner Testament für Kinder?
  4. Auswirkungen von Scheidung oder neuer Heirat auf Testament
  5. Berliner Testament: Wechselseitiges Alleinerben
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Definition Berliner Testament: Eheleute oder Lebenspartner:innen setzen dieses Testament auf, um sich wechselseitig als Alleinerb:innen zu bestimmen. Die Kinder erben erst, wenn beide verstorben sind.
  • Formulierung: Es ist wichtig, eindeutig zu regeln, dass das Erbe auf den:die Überlebende:n übergehen soll und die Kinder erst nach dem Tod beider erben.
  • Vorteile: Das gesamte Vermögen geht auf den:die überlebende:n Partner:in über, was vor allem bei Immobilienbesitz vorteilhaft ist.
  • Nachteile: Das Testament ist bindend und kann nicht einfach widerrufen werden. Außerdem gehen den Kindern die Hälfte ihrer Freibeträge für die Erbschaftssteuer verloren.
  • Bedeutung für Kinder: Kinder erhalten ihren Erbanteil erst nach dem Tod beider Eltern. Sie können jedoch ihren Pflichtteil geltend machen, was den:die überlebende:n Elternteil in Schwierigkeiten bringen kann.
  • Auswirkungen von Scheidung oder neuer Heirat: Bei Scheidung erlischt das Testament, es sei denn, es gibt eine ausdrückliche Regelung. Bei erneuter Heirat werden die neuen Lebenspartner:innen erb- und pflichtteilsberechtigt.
  • Wechselseitiges Alleinerben: Das Berliner Testament ist in Deutschland das am weitesten verbreitete Modell für ein gemeinschaftliches Testament, besonders wenn das Vermögen in einer Immobilie steckt.

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    Was ist ein Berliner Testament?

    Das Berliner Testament ist die besondere Form eines gemeinschaftlichen Testaments, das die Eheleute oder Lebenspartner:innen für den Todesfall aufsetzen. Darin bestimmen sie sich wechselseitig als Alleinerb:innen, um sicherzustellen, dass die:der länger Lebende gut versorgt ist.

    Im Todesfall einer der Partner:innen erbt die zurückgebliebene Person zunächst einmal alles, ungeachtet eventueller Nachkommen. Erst wenn auch sie stirbt, erhalten die Kinder ihr Erbe. Sie sind die sogenannten Schlusserb:innen.

    Es kommt auf die Formulierung an

    Um Auseinandersetzungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass in der Formulierung eindeutig geregelt ist, dass das Erbe auf den:die Überlebende:n übergehen soll. Sollten die Kinder später die länger lebende Person beerben, muss auch das so ausgedrückt werden.

    Achtung: Jurist:innen unterscheiden zwischen Kindern und Abkömmlingen. Wer also nur seine Kinder bedenken will, muss das auch so schreiben, wenn etwa die Enkel:innen nicht mit bedacht werden sollen. Abkömmlinge sind laut Gesetz die Kinder und Kindeskinder einer Person, also Enkel, Urenkel und so weiter. Zudem macht es im deutschen Erbrecht keinen Unterschied, ob es sich um Adoptivkinder, eheliche oder außereheliche Kinder handelt.

    Vor- und Nachteile des Berliner Testaments

    Der wesentliche Vorteil eines Berliner Testaments besteht darin, dass das vorhandene Vermögen zunächst in vollem Umfang auf die Ehe- oder Lebenspartner:innen übergeht. Die weiteren Erb:innen erhalten vorerst keinen Anteil.

    Das ist zum Beispiel wichtig, wenn das Vermögen überwiegend in einer Immobilie steckt, die die Eheleute oder Lebenspartner:innen gemeinsam bewohnt haben. Der oder die länger Lebende kann darin wohnen bleiben, ohne sich Gedanken um eine Auszahlung anderer Erb:innen oder gar um die Aufteilung des Besitzes machen zu müssen. Der Lebensstandard bleibt somit erhalten.

    Nachteile des Berliner Testaments: Es ist eine gemeinschaftliche Verfügung. Die Gemeinsamkeit umfasst den vollständigen Inhalt, also auch weitere Verfügungen der Partner:innen. Sie sind beide an das Testament gebunden und können es nicht so einfach widerrufen.

    Sind weitere Regelungen in dem Testament getroffen, sind die überlebenden Partner:innen daran gebunden und im Falle ihres Todes gelten die getroffenen Regelungen, sofern nicht explizit die gesetzliche Erbfolge gelten soll. Sie können also nach dem Erbfall nicht einfach ein eigenes Testament aufsetzen, das die Regelungen des Berliner Testaments aufhebt. Es sei denn:

    Bei einem großen Vermögen gibt es bei einem Berliner Testament auch einen steuerlichen Nachteil für die Kinder. Normalerweise können sie einen Freibetrag gegenüber der Erbschaftssteuer pro Erbfall geltend machen. Durch das Berliner Testament geht ihnen die Hälfte dieser Freibeträge verloren, weil nur ein Erbfall eintritt.

    Quick-Info

    Die Herkunft des Begriffs Berliner Testament leitet sich vermutlich von der Berliner Praxis ab, die auf die Gesetzgebung in Preußen zurückgeht.

    Was bedeutet das Berliner Testament für Kinder?

    Das Berliner Testament sorgt beim Tode eines Elternteils dafür, dass die Kinder zunächst einmal keinen Erbanteil erhalten. Das Erbe fällt erst an, wenn der überlebende Elternteil verstorben ist.

    Beim Tode des früher verstorbenen Elternteils könnten Kinder allerdings Anspruch auf ihren Pflichtteil erheben. Das kann den überlebenden Elternteil in Schwierigkeiten bringen, etwa wenn das Vermögen ausschließlich aus einer Immobilie besteht. Ist es also aufgrund der familiären Verhältnisse absehbar, dass ein oder mehrere Kinder Anspruch auf ihren Pflichtteil erheben werden, ist es besser, auf das Berliner Testament zu verzichten und die Erbschaft anders zu regeln.

    Um sich abzusichern, gibt es in vielen Testamenten sogenannte Strafklauseln gegen den Pflichtteil. Das setzt allerdings nicht den gesetzlichen Anspruch auf einen weiteren Pflichtteil der Kinder beim Tode des zweiten Elternteils außer Kraft. Bei der Überlegung, eine solche Klausel in das Berliner Testament aufzunehmen, sollte eine juristische Beratung erfolgen, damit die Strafklausel auch für das sorgt, was mit ihr bezweckt wurde.

    Quick-Info: Testamente mit Notariaten

    Eine notarielle Beurkundung eines Berliner Testaments ist nicht notwendig. Es gilt aber wie üblich für selbst verfasste Testamente: Sie müssen handschriftlich sein – es genügt nicht, einen Computerausdruck zu unterschreiben. Um sicherzustellen, dass der Inhalt des Testaments für alle Beteiligten eindeutig ist und es nicht zum Streit kommt, ist es ratsam, einen Notar zur Beratung hinzuziehen.

    Auswirkungen von Scheidung oder neuer Heirat auf Testament

    Sofern keine ausdrückliche Regelung im Testament getroffen wurde, erlischt die Wirksamkeit des gemeinsamen Testaments mit der Scheidung. Das trifft auch zu, wenn die Scheidung bereits beantragt war, bevor eine:r der Partner:innen gestorben ist.

    Wenn die länger lebende Person erneut heiratet, werden die neuen Lebenspartner:innen damit erb- und pflichtteilsberechtigt. Die ursprünglich begünstigten Kinder als Schlusserb:innen erhalten also vermutlich ein geringeres Erbe. Dagegen kann mit einer Wiederverheiratungsklausel vorgesorgt werden. Doch auch diese sollte nur mit juristischer Fachberatung formuliert werden.

    Berliner Testament: Wechselseitiges Alleinerben

    Das Berliner Testament ist in Deutschland das am weitesten verbreitete Modell für ein gemeinschaftliches Testament. Es kann vor allem sinnvoll sein, wenn das Vermögen der Eheleute in einer Immobilie steckt, da die länger Lebenden dann darin wohnen bleiben können, ohne diesen Besitz aufteilen zu müssen. Ansprüche auf einen Pflichtteil der eigenen Kinder bestehen aber auch mit dem Berliner Testament. Drohen keine Familienstreitigkeiten im Erbfall, ist das Berliner Testament unkompliziert und leicht aufzusetzen.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wann ist Berliner Testament sinnvoll?
    Ein Berliner Testament ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Eheleute in einer selbstgenutzten Immobilie wohnen. So kann vermieden werden, dass die länger lebenden Partner:innen ausziehen und das Haus oder die Wohnung verkaufen müssen, um die Nachkommen auszuzahlen, denen jeweils ein Teil des Nachlasses zusteht.
    Was ist der Unterschied zwischen Testament und Berliner Testament?
    Von einem Berliner Testament wird gesprochen, wenn sich – wie häufig – Eheleute zuerst gegenseitig als Erb:innen einsetzen und beim Tod des zuletzt Versterbenden der Nachlass an Dritte, meistens die Kinder, fallen soll. Das Berliner Testament ist eine besondere Form eines gemeinschaftlichen Testaments.
    Wann ist das Berliner Testament nicht die beste Lösung?
    Die Schwachstelle des Berliner Testaments ist, dass die länger lebende Person an die Vereinbarungen im Testament gebunden ist. Änderungen sind nur gemeinsam möglich. Die Hinterbliebenen haben also nur begrenzte Möglichkeiten, ihr Erbe zu regeln.

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