- BAföG: Wie viel Geld gibt es?
- Wem steht BAföG zu?
- Warum spielt das Einkommen der Eltern eine Rolle?
- Was bedeutet elternunabhängiges BAföG?
- BAföG: Staatliche Hilfen für die Ausbildung
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
BAföG-Gelder: Sie werden jährlich an mehr als eine halbe Million Menschen ausgezahlt und müssen teilweise oder gar nicht zurückgezahlt werden. Die Höhe ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art der Ausbildung, Wohnsituation oder ob Kinder vorhanden sind.
Berechtigte für BAföG: Student:innen an Universitäten, Hochschulen etc., Auszubildende an Berufsschulen und Schüler:innen an allen anerkannten Schulen. Ein Vollzeitstudium wird gefördert, ein Zweitstudium nur wenn es auf dem Erststudium aufbaut.
Einkommen der Eltern: Spielt eine Rolle bei der Berechnung des BAföGs. Je höher das Einkommen, desto unwahrscheinlicher ist ein positiver Bescheid.
Elternunabhängiges BAföG: Ist möglich unter bestimmten Bedingungen wie z.B. Verweigerung des Unterhalts durch die Eltern oder bereits absolvierte Berufsjahre vor Studienbeginn.
BAföG: Wie viel Geld gibt es?
Wie das Bundesamt für Statistik ermittelt hat, erhalten mehr als eine halbe Million Menschen jedes Jahr BAföG-Gelder vom Staat. Berechtigte können Student:innen und Schüler:innen sein, sie müssen das Geld gar nicht oder nur zur Hälfte zurückzahlen. Das Gesetz kennt zwei verschiedene Zuschüsse: Geld für Lehrmaterial und die Lebenshaltung sowie einen Zuschuss für alle die, die nicht mehr bei den Eltern wohnen.
Aus der Förderung müssen auch die Beiträge zur Pflege- und Krankenversicherung bestritten werden. Wichtig zu wissen: BAföG ist ein Zuschuss und wird nur pauschal gezahlt. Es sind Höchstsätze definiert.
Wie viel BAföG tatsächlich gezahlt wird, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Etwa die Form der Ausbildung, die Wohnungssituation oder ob die Geförderten bereits Kinder haben.
Wem steht BAföG zu?
Berechtigt dazu, BAföG-Gelder zu erhalten sind:
- Student:innen an Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien
- Auszubildende von Berufsaufbauschulen, Berufsfachschulen, Fachschulen und Berufskollegs
- Schüler:innen an allen anerkannten Schulen und des zweiten Bildungswegs
Für Student:innen wird nur ein Studium in Vollzeit gefördert und nur für das erste Studium. Für ein Zweitstudium gibt es nur dann Geld, wenn es direkt auf dem Erststudium aufbaut. Das ist etwa bei einem Masterstudium nach dem Bachelor im gleichen Fach der Fall.
Wer BAföG beantragt, muss die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Es gibt aber Ausnahmen, für die das Auslandsamt der Hochschule die erste Anlaufstelle ist. Außerdem müssen alle Antragstellenden zu Beginn des Studiums oder der Ausbildung jünger als 29 Jahre alt sein.
BAföG gibt es seit den 70er-Jahren
Förderungsmöglichkeiten für Student:innen gab es in der Bundesrepublik bereits sehr früh, dabei war der Kreis der Empfänger:innen allerdings begrenzt. Unter Kanzler Willy Brandt änderte sich dies mit dem BAföG, das einen Anspruch auf Förderung garantierte.
Warum spielt das Einkommen der Eltern eine Rolle?
Eltern sind gegenüber ihren Kindern zum Unterhalt verpflichtet, und zwar so lange, bis die Kinder finanziell auf eigenen Beinen stehen können. Diese Verpflichtung zum Unterhalt endet nicht mit dem Erreichen eines bestimmten Lebensalters und existiert unabhängig davon, ob das Kind zu Hause wohnt.
So geht der Staat berechtigt davon aus, dass die Eltern die ersten Ansprechpartner:innen für die Unterstützung der Kinder sind. Deswegen müssen beim Antrag auf BAföG Angaben zur Einkommenssituation der Eltern gemacht werden. Diese werden durch den Steuerbescheid der Eltern belegt. Sofern sich die finanzielle Situation seit dem letzten Steuerbescheid deutlich verändert hat, kann das bei Antragstellung angegeben werden.
Von ihren Einkünften dürften die Eltern, auch wenn sie geschieden sind, einen Pauschalbetrag abziehen. Dazu kommen weitere Pauschalen für Geschwister, sofern die ebenfalls noch unterhaltsberechtigt sind. Was Eltern gespart haben, spielt bei der Betrachtung von BAföG keine Rolle, es geht lediglich um das monatliche Einkommen.
Auf der offiziellen BAföG-Seite des Ministeriums sind einige Beispiele mit Musterrechnungen zusammengestellt. Das vermittelt einen ersten Eindruck zur Höhe der Förderungsgelder.
Je höher das gemeinsame Einkommen der Eltern, desto unwahrscheinlicher wird ein positiver Bescheid. Studierendenwerke bieten BAföG-Rechner an, die bei einer ersten Einschätzung helfen können. Liegt das Einkommen der Eltern bei insgesamt mehr als 60.000 Euro, wird ein Zuschuss allerdings unwahrscheinlich.
Was bedeutet elternunabhängiges BAföG?
Möglicherweise kannst du BAföG auch unabhängig von den Einkommen deiner Eltern erhalten. Dies ist beispielsweise in diesen Fällen möglich:
- Verweigern die Eltern, Unterhalt zu zahlen, obwohl sie juristisch dazu verpflichtet sind, übernimmt das BAföG-Amt. Allerdings müssen dafür die Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern an das Amt übertragen werden, dazu erfolgt eine rechtliche Auseinandersetzung.
- Beim Anstreben des Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg, zum Beispiel über ein Abendgymnasium oder ein Kolleg, sind keine Angaben zum Einkommen der Eltern nötig.
- Junge Menschen, die bereits mindestens fünf Jahre in einem Beruf gearbeitet haben, sich dann entschließen, zu studieren, erhalten BAföG ebenfalls unabhängig der Einkünfte der Eltern. Gehört zu dem Beruf eine reguläre Ausbildung, muss nach der Volljährigkeit mindestens sechs Jahre in dem Beruf gearbeitet worden sein.
Quick-Info: BAföG-Rückzahlung
Student:innen, die BAföG bekommen haben, müssen die Hälfte des BAföG-Geldes zurückzahlen, aber maximal knapp 10.010 Euro. Innerhalb von 5 Jahren nach Ende des Studiums müssen sie mit der Rückzahlung beginnen und haben dann bis zu 20 Jahren Zeit. Die Raten liegen bei 130 Euro pro Monat. Es gibt die Möglichkeit, die Summe auf einen Schlag zu bezahlen. Dann gibt es einen satten Rabatt.
BAföG: Staatliche Hilfen für die Ausbildung
Mit dem BAföG fördert der Staat die Ausbildung junger Leute. Schüler:innen und Student:innen können monatliche Gelder erhalten. Die Höhe der Fördersummen hängt von einigen Faktoren ab, unter anderem von dem Einkommen der Eltern – aber dabei gibt es Ausnahmen. Selbst wenn das Einkommen der Eltern in der Nähe der oberen Grenzen liegt, kann sich ein Antrag lohnen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie hoch darf das Einkommen sein, um BAföG zu bekommen?
Grob gilt: Student:innen dürfen mit einer BAföG-Teilförderung rechnen, wenn ihre Eltern vor Steuerabzug und Sozialversicherungskosten etwa 40.000 Euro pro Jahr zur Verfügung haben. Bei weniger als 20.000 Euro kann die Vollförderung möglich sein.
Wer bekommt BAföG und wie viel?
Ab dem Wintersemester 2022/2023 beträgt der BAföG-Höchstsatz, also der Grundbedarf plus Bedarf für die Unterkunft, für Student:innen, die nicht im Haushalt ihrer Eltern leben, je nach Alter zwischen 812 Euro pro Monat und maximal 1.018 Euro pro Monat.
Wie viel muss vom BAföG zurückgezahlt werden?
Schüler:innen müssen nichts von den BAföG-Geldern zurückzahlen, Student:innen die Hälfte – allerdings nur maximal 10.010 Euro. Die Rückzahlung darf bis zu 20 Jahre dauern.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
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