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Das Auto verkaufen: So gelingt es mit und ohne professionelle Hilfe

Es gibt professionelle Onlinehändler, die beim privaten Autoverkauf helfen. Warum es sich dennoch lohnen kann, ohne deren Hilfe das Auto selbst zu verkaufen, erfährst du hier.
Eine Person sitzt im Auto und bekommt von einer Hand Autoschlüssel überreicht
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Lieber machen oder machen lassen? Wenn du dein altes Auto verkaufen möchtest, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du setzt auf die Unterstützung von professionellen Händlern oder du regelst den Verkauf selbst. Doch welche Variante lohnt sich für wen? Und welche Regeln sind beim Privatverkauf wichtig einzuhalten? Was bei einer Probefahrt wichtig ist, welche Informationen in einem Kaufvertrag stehen müssen und wie du mit einem optimal gestalteten Inserat das meiste Geld aus deinem alten Auto herausholst, erfährst du hier.
  1. Autoverkauf: Privat vs. Onlinehändler
  2. So läuft der Autoverkauf über Onlinehändler
  3. Privater Autoverkauf: Vorbereitung und Wertermittlung
  4. Die richtige Präsentation beim privaten Autoverkauf
  5. Besichtigung und Probefahrt
  6. Vertrag, Bezahlung und Abmeldung beim Privatverkauf
  7. Privater Autoverkauf: Die Mühe lohnt sich
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
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Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Autoverkauf: Privat vs. Onlinehändler: Beim Verkauf über Onlinehändler fungieren diese meist als Vermittler zu stationären Händlern, beim privaten Verkauf kümmert man sich selbst um den gesamten Prozess.
  • Autoverkauf über Onlinehändler: Nach der Registrierung und Angabe von Fahrzeugdaten erhältst Du ein Preisangebot. Bei Annahme des Angebots kümmert sich der Händler um Abholung und Abmeldung.
  • Vorsicht vor unseriösen Onlinehändlern: Manche locken mit hohen Preisspannen, bieten aber letztendlich einen niedrigeren Ankaufspreis an. Vergleiche daher mehrere Angebote und warte das Ende der Bieterfrist ab.
  • Vorbereitung beim privaten Autoverkauf: Eine gute Vorbereitung inklusive Wertermittlung, technischem Check und optimaler Aufbereitung des Autos ist entscheidend für den Erfolg des Verkaufs.
  • Richtige Präsentation beim privaten Autoverkauf: Aussagekräftige Bilder sowie ein informativer Text sind wichtig für eine erfolgreiche Anzeige. Mängel sollten immer angegeben werden.

Autoverkauf: Privat vs. Onlinehändler

Ein Auto zu verkaufen – das klingt für viele in erster Linie nach Stress. Denn wer sich mit Fahrzeugen nicht auskennt, hat möglicherweise Bedenken, etwas falsch zu machen: einen zu niedrigen Preis anzusetzen beispielsweise oder rechtliche Vorgaben bei der Abwicklung zu übersehen.

Viele Autobesitzer:innen wenden sich daher an professionelle Autohändler. Neben den klassischen Autoverkäufern im Autohaus gibt es immer mehr Onlinehändler, die gebrauchte Fahrzeuge über das Internet an- und verkaufen. Dabei fungieren Onlinehändler in der Regel als Vermittler zu stationären Händlern, nur selten kaufen sie selbst Fahrzeuge an.

So läuft der Autoverkauf über Onlinehändler

Im ersten Schritt registrieren die Nutzer:innen sich selbst und ihr Auto auf der entsprechenden Website. Nachdem sie Angaben zum Fahrzeug gemacht und Fotos hochgeladen haben, bekommen Nutzer:innen in der Regel zunächst einen Preis oder eine Preisspanne für das Fahrzeug genannt.

In einem zweiten Schritt bietet das Portal das Auto mehreren Händlern zum Verkauf an. Diese geben innerhalb einer Frist jeweils ein Preisangebot ab, das die Autobesitzer:innen annehmen können.

Bei einigen Portalen sind die Angaben zum Fahrzeug sowie die Bilder die einzigen Grundlagen für die Angebote der Händler. Andere Portale wiederum haben ein eigenes Händlernetz, oft in Ballungsgebieten. So kann für Verkäufer:in und Interessent:in ein Termin vereinbart werden, an dem sie das Auto präsentieren und in Augenschein nehmen.

In beiden Fällen gilt also: Erhalten die Onlinehändler ein Kaufangebot, entscheiden Verkäufer:innen, ob sie darauf eingehen und einen Kaufvertrag abschließen. Falls ja, holt der Händler im Anschluss das Fahrzeug ab und kümmert sich um die Abmeldung.

Quick-Tipp: Fallen bei Onlinehändlern

Bei einigen Portalen liegt der tatsächliche Ankaufspreis weit unterhalb der Preisspanne, die nach der Eingabe der Daten auf der Website eigentlich für das Fahrzeug ermittelt wurde. Das machen – unseriöse – Onlinehändler, um Kund:innen anzulocken.
Daher ist es ratsam, Angebote mehrerer Onlinehändler einzuholen und das Ende der Bieterfrist abzuwarten. Zudem sollten Verkäufer:innen sich vorher informieren, ob Stornogebühren anfallen, wenn sie einem Verkauf nicht zustimmen.

Privater Autoverkauf: Vorbereitung und Wertermittlung

Für Wagenbesitzer:innen, die ihr Fahrzeug nicht über einen Onlinehändler veräußern, sondern privat auf Plattformen im Internet verkaufen möchten, gilt: Ein Inserat auf möglichst vielen Plattformen erhöht die Anzahl der erreichten potenziellen Interessent:innen. Doch bevor die Anzeige online gehen kann, sind einige Dinge zu beachten.

Gute Vorbereitung

Ist der Wagen in einem einwandfreien technischen Zustand? Wann steht die nächste Hauptuntersuchung, kurz HU, an? Bevor der Wagen zum Verkauf angeboten wird, ist es ratsam, ihn in einer Werkstatt durchchecken zu lassen.

Steht in absehbarer Zeit die HU an, könnte es sich lohnen, diese Untersuchung vorzuziehen, um den Preis des Gebrauchtwagens zu steigern. Zudem sollten die Verkäufer:innen sich den Zustand des Autos bescheinigen zu lassen, etwa von einer Werkstatt oder den Prüfstellen des ADAC. Zu einer optimalen Aufbereitung gehören zudem:

Den Wert ermitteln

Einige Portale bieten an, die Wertermittlung für die Verkäufer:innen zu übernehmen. Um den Wert des Autos vor dem Verkauf selbst zu ermitteln, lohnt sich ein Blick in die Verkaufsportale. Bei der Suche nach vergleichbaren Modellen bekommst du einen Eindruck, welcher Preis erzielt werden könnte.

Aber Vorsicht: Die angegebenen Werte sind in der Regel höher als die tatsächlich erzielten Summen. In Bezug auf die Vergleichbarkeit müssen folgende Parameter in Betracht gezogen werden, die dem eigenen Auto zumindest ähneln sollten:

Die richtige Präsentation beim privaten Autoverkauf

Wer seinen Gebrauchtwagen richtig in Szene setzt, kann die Zahl der Interessent:innen erhöhen. Dazu gehören aussagekräftige Bilder sowie ein informativer Text. Ein paar Tipps zu den Fotos:

In Bezug auf den Text des Inserats können sich Verkäufer:innen an diese Checkliste halten:

Unbedingt solltest du deine Kontaktdaten angeben. Dabei empfiehlt sich, eher zurückhaltend zu sein. Eine eigens für diesen Zweck eingerichtete E-Mail-Adresse genügt und kanalisiert die Anfragen von Interessent:innen.

Good to know: Fahrzeugverkauf ins Ausland

Vor allem Fahrzeuge, die schon älter sind oder Defekte aufweisen, lassen sich in Deutschland eher schwer verkaufen. Da kann ein Verkauf ins Ausland in Betracht gezogen werden, bei dem folgendes zu beachten ist:
Bei einem Verkauf innerhalb der EU fällt für Privatverkäufer:innen in der Regel keine Mehrwertsteuer an. Ausnahmen gelten für Fahrzeuge, die jünger als 6 Monate sind oder eine Laufzeit von weniger als 6.000 Kilometern haben. In diesen Fällen wird der Betrag vom Finanzamt erstattet.
Der Ausweis der Käufer:innen sollte kopiert werden. Bei einem Verkauf in Nicht-EU-Länder gelten die jeweiligen Vorschriften der Länder.
Eine Abmeldung des Fahrzeugs ist nur in Deutschland möglich.

Besichtigung und Probefahrt

Vereinbaren Verkäufer:in und Interessent:in einen Besichtigungstermin mit Probefahrt, helfen folgende Tipps:

Vertrag, Bezahlung und Abmeldung beim Privatverkauf

Der Kaufvertrag muss alle wichtigen Informationen des Gebrauchtwagens beinhalten: Fahrgestellnummer, Laufleistung, Zubehör und mögliche Unfallschäden. Ebenso müssen Personalien der Vertragsparteien, Datum, Uhrzeit und der Kaufpreis im Vertrag stehen.

Außerdem sollte im Vertrag vermerkt werden, dass die gesetzliche Gewährleistung ausgeschlossen ist. Sonst unterliegen die Verkäufer:innen einer zweijährigen Gewährleistungspflicht, was bei Beanstandungen sehr teuer werden kann. Erst wenn Verkäufer:innen den Kaufpreis in voller Höhe erhalten haben, übergeben sie Schlüssel und Fahrzeugpapiere.

Am sichersten ist, wenn Verkäufer:innen das Auto bereits vor dem Verkauf abmelden, weil sie bis zur Abmeldung für eventuelle Unfälle und Schäden haften, Steuern und mögliche Bußgelder zahlen. Ist das Fahrzeug noch nicht umgemeldet, benötigen die Käufer:innen für die Überführungsfahrt ein Kurzkennzeichen oder einen Anhänger. Verkäufer:innen melden den Verkauf umgehend bei der Zulassungsstelle sowie der Kfz-Versicherung.

Privater Autoverkauf: Die Mühe lohnt sich

Einen Gebrauchtwagen verkaufen können Privatpersonen über einen Onlinehändler, bei dem die Abwicklung in der Regel unkompliziert und schnell vonstattengeht. Der Händler kümmert sich um die Vorbereitung und den Verkaufsprozess und muss auch selbst bezahlt werden. Das kann den Verkaufserlös für die Exbesitzer:innen schmälern. Daher kann es sich lohnen – auch wenn das mehr Mühen und Zeit kostet – das Auto auf Internetplattformen selbst anzubieten und den Verkauf abzuwickeln.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo kann ich am besten mein Auto verkaufen?
Es gibt viele Portale im Internet, die sich auf den An- und Verkauf von Gebrauchtwagen spezialisiert haben – entweder mithilfe von Onlinehändlern oder als reiner Privatverkauf. Onlinehändler kaufen selten selbst das Fahrzeug, vielmehr verkaufen sie es an stationäre Händler weiter. Beim Privatverkauf kümmern die Eigentümer:innen des Fahrzeugs sich selbst um den Verkauf.
Wie verkaufe ich ein Auto privat?
Über spezielle Onlineankaufportale lässt sich der Privatverkauf professionell abwickeln. Verkäufer:innen, die ihr Fahrzeug nicht nur auf einer, sondern auf vielen Plattformen anbieten, erhöhen die Chance auf einen Verkauf.
Worauf muss ich achten, wenn ich ein Auto verkaufe?
Wer seinen Gebrauchtwagen selbst über ein Onlineportal inseriert, benötigt eine aussagekräftige Anzeige. Bilder des Fahrzeugs sowie der Text müssen stimmen. Auch eventuell bestehende Mängel am Fahrzeug müssen genannt werden.

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