Bitte Suchbegriff eingeben…

Checkliste außergewöhnliche Belastungen

Vermutlich bist du den außergewöhnlichen Belastungen bereits in der Steuererklärung begegnet. Weil das ein komplexes Thema ist, haben wir eine Checkliste vorbereitet.
Eine Person mit Brille sitzt vor einem Laptop und beugt sich seitlich über ein Dokument

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Außergewöhnliche Belastungen: Kosten, die höher sind als bei vergleichbaren Personen und können deine Steuerlast senken.
  • Voraussetzungen: Du musst die Kosten selbst getragen haben und sie müssen außergewöhnlich, zwangsläufig entstanden, notwendig und angemessen sein.
  • Allgemeine außergewöhnliche Belastungen: Reduzieren die Steuer erst, wenn sie eine Zumutbarkeitsgrenze überschreiten. Beispiele sind Krankheitskosten oder Pflegekosten.
  • Besondere außergewöhnliche Belastungen: Betreffen meistens Unterstützung von Angehörigen. Beispiele sind Kosten für Ausbildung oder Pflege von Angehörigen.
  • Nachweis: Belege für diese Belastungen werden digital eingereicht und bei Bedarf vom Finanzamt angefordert.
  • Möglicher Nutzen: Durch Einreichen dieser Ausgaben in der Steuererklärung könnten Steuern gespart werden, wenn Voraussetzungen erfüllt sind.
  1. Was sind außergewöhnliche Belastungen?
  2. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
  3. Allgemeine außergewöhnliche Belastungen
  4. Besondere außergewöhnliche Belastungen
  5. Welche Belege benötige ich für außergewöhnliche Belastungen
  6. Checkliste der außergewöhnlichen Belastungen
  7. Außergewöhnliche Belastungen – steuerliche Erleichterung möglich
  8. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Was sind außergewöhnliche Belastungen?

Wer aufgrund besonderer Umstände mehr Ausgaben hat als eine Person mit vergleichbarem Einkommen, kann einen Teil dieser zusätzlichen Kosten als „außergewöhnliche Belastung“ beim Finanzamt einreichen. Dadurch ergibt sich die Chance, dass diese Ausgaben die Steuerlast senken.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Damit Kosten, die dir entstanden sind, auch als außergewöhnliche Belastung gelten, musst du sie selbst bezahlt haben. Zudem müssen die Belastungen folgende Eigenschaften aufweisen:

Du warst also dazu gezwungen, die anfallenden Kosten zu übernehmen. Gerade bei Krankheitskosten kann es hier schon einmal zu einem Streit kommen. Hebe deswegen im Zweifel auch immer Rezepte und Verordnungen auf.

Bei einigen Kostenarten kann das Finanzamt zur Anerkennung auch ein amtsärztliches Attest verlangen. Die Fahrtkosten, die durch den Besuch eines Angehörigen in der Klinik anfallen, in welcher der:die Patient:in liegt, können beispielsweise nur ausnahmsweise als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden: wenn die Ärzt:innen bestätigen, dass die Besuche die Heilung positiv beeinflussen oder sogar dafür notwendig sind.

Quick-Tipp

Die Einkommenssteuererklärung musst du digital beim Finanzamt einreichen. Bei der Erledigung helfen dir Programme für den PC, beispielsweise WISO Steuer und andere. Sie bieten dir den Vorteil, dass du keine Angaben vergessen kannst. Und außerdem können sie außergewöhnlichen Belastungen zusammenrechnen. So siehst du noch vor der Abgabe beim Finanzamt, wie viel Steuern du sparen kannst. Informiere dich hier über die cleveren Helfer.

Allgemeine außergewöhnliche Belastungen

Der Gesetzgeber kennt den Unterschied zwischen allgemeinen außergewöhnlichen Belastungen und besonderen außergewöhnlichen Belastungen. Allgemeine außergewöhnlichen Belastungen reduzieren die Steuer erst dann, wenn die Summe aller außergewöhnlichen Belastungen die Zumutbarkeitsgrenze überschreitet.

Krankheitskosten

Typische Beispiele für Krankheitskosten sind Hörgerät, Brille, Rollstuhl, Akupunktur, Kosten für Heilpraktiker, verordnete Massagen oder Zuzahlungen zu verschriebenen Medikamenten. Für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel wird eine Verordnung durch Arzt oder Heilpraktiker benötigt.

Es gibt hier aber auch Erleichterungen: Chronisch Kranke, die über längere Zeiträume die gleichen Medikamente einnehmen müssen, brauchen deren Verordnung nur einmal vorzulegen. Hat ein Augenfacharzt die Notwendigkeit einer Brille festgestellt, genügt für spätere Anschaffungen einer Brille eine Bestimmung der Sehschärfe beim Optiker.

Generell nicht absetzbar sind vorbeugende Maßnahmen. Ein typisches Beispiel hierfür ist die professionelle Zahnreinigung. Und auch wenn der Arzt eine strenge Diät verordnet hat, sind die Kosten für die Lebensmittel nicht steuermindernd.

Alternativmedizin

Hat ein Arzt oder Heilpraktiker eine Verordnung ausgestellt, dann sind die Kosten für alternative Heilmittel wie, Bewegungstherapien oder Pflanzenheilkunde absetzbar.

Kurkosten

Auch bei einer medizinisch notwendigen Kur übernehmen die Krankenkassen nicht alle Aufwände, die entstehen. Die zusätzlichen Kosten, die dir entstanden sind, kannst du als außergewöhnliche Belastung einreichen. Dazu zählen:

Pflegekosten

Pflegekosten können durch häusliche Pflege durch eine ambulante Pflegekraft, die Unterbringung in einem Pflegeheim oder in der Pflegestation einer Einrichtung entstehen. In diesem Zusammenhang ist aber wichtig, dass die Pflegekosten aufgrund einer Erkrankung entstanden sind. Die Pflegebedürftigkeit aufgrund des Alters zählt nicht als außergewöhnliche Belastung.

Umbaukosten und Wiederbeschaffungskosten

Muss eine Wohnung aufgrund einer Behinderung umgebaut werden, können die damit verbundenen Kosten steuerlich geltend gemacht werden, die eine Pflegeversicherung nicht erstattet hat. In erster Linie kommen hier etwa die haushaltsnahen Dienstleistungen in Betracht.

Selbst am Kauf einer neuen Couch kannst du das Finanzamt beteiligen. Allerdings sind die Anschaffungskosten von Hausrat und Einrichtung nur dann eine außergewöhnliche Belastung, wenn es vorher ein unabwendbares Ereignis gegeben hat: also einen Brand, Orkan, Hagel oder Hochwasser.

Wichtig: Es müssen tatsächlich Aufwände entstanden sein und du musst nachweisen, dass du keine Ansprüche auf Regulierung des Schadens gegenüber Dritten hast. Denn eigentlich sollten diese Kosten durch Versicherungen abgedeckt sein.

Unterstützung von bedürftigen Personen

Das Finanzamt erkennt auch bis zu einem gesetzlich geregelten Höchstbetrag die Kosten an, die dir dadurch entstehen, dass du eine bedürftige Person unterstützt. Voraussetzung ist, dass du keine anderen Ansprüche auf Kindergeld oder Kinderfreibeträge für diese Person hast und du gegenüber der Person zu Unterhalt verpflichtet bist. Angehörige in diesem Sinn sind eigene Kinder, die Eltern, frühere Ehepartner:innen oder auch ein Elternteil eines unehelichen Kindes.

Bestattungskosten

Reicht der Nachlass einer verstorbenen Person nicht aus, um eine Beerdigung zu bezahlen, können die direkt mit der Bestattung eines oder einer Angehörigen verbundenen Kosten steuermindernd sein.

Das Finanzamt erkennt aber nur direkte Kosten an. Dazu zählen Grabstätte, Sarg, Blumen, Kränze oder Todesanzeigen – nicht aber Fahrtkosten oder die Anschaffung von Trauerkleidung.

Besondere außergewöhnliche Belastungen

Als Faustregel kannst du dir bei den besonderen außergewöhnlichen Belastungen merken, dass es sich dabei um die Unterstützung von Angehörigen handelt. Damit das Finanzamt diese aber auch anerkennt, muss es sich bei dem Angehörigen um eine Person handelt, der du ohnehin gegenüber zum Unterhalt verpflichtet wärst.

Das sind also in erster Linie eingetragene Lebenspartner:innen oder Ehegatten und eigene Kinder. Es können aber auch die Eltern sein. Bei Kindern könnten das etwa die Kosten für die Wohnung sein, wenn die Ausbildung nicht am Wohnort absolviert werden kann. Außerdem fallen in diese Kategorie Pauschalbeträge für Hinterbliebene und Pflegepersonen, also Menschen, die einen Angehörigen unentgeltlich zu Hause pflegen.

Welche Belege benötige ich für außergewöhnliche Belastungen

Die Einkommenssteuererklärung ist digital einzureichen. Demnach musst du auch keine Belege für die außergewöhnlichen Belastungen mitschicken. Das Finanzamt wird diese bei Bedarf abfordern. Außergewöhnliche Belastungen werden auf der letzten Seite des Mantelbogens der Steuererklärung eingetragen.

Checkliste der außergewöhnlichen Belastungen

Weil das Thema doch sehr umfangreich ist, hier noch einmal die wichtigsten außergewöhnlichen Belastungen in Tabellenform und alphabetischer Reihenfolge:

Belastung Zutreffend?
Abfindung an Vormieter:in (bei krankheitsbedingtem Wohnungswechsel
Angehörige im Pflegeheim unterbringen
Arzneimittel
Ayurveda-Behandlung bei medizinischer Notwendigkeit
Beerdigungskosten
Begleitung eines kranken Kindes
Begleitung eines:einer Körperbehinderten
Behindertengerechtes Bad
Besuchsfahrten zur Krankenbetreuung
Blitzschäden beim Einfamilienhaus
Brillen
Entbindungskosten (Ärzt:in, Krankenhaus, Arznei)
Fahrtkosten zur Arztpraxis
Fahrtkosten bei Gehbehinderung
Gruppentherapie
Heilkuren
Heilpraktiker:in
Hilfsmittel wie Krankenfahrstühle
Hörgeräte
Katastrophenschäden
Krankheitskosten
Krankenfahrstühle
Lösegeldzahlungen
Logopädische Therapie
Medikamente
Umschulung wegen Arbeitsunfähigkeit
Umzug aus zwingenden Krankheitsgründen
Unterbringungskosten bei auswärtiger Krankheitsbehandlung
Wiederbeschaffung von Hausrat nach Blitzschlag, Brand etc.
Zahnprothesen, Zahnersatz

Außergewöhnliche Belastungen – steuerliche Erleichterung möglich

Ob du nun einen hilfsbedürftigen Angehörigen unterstützt hast, oder dir viele Kosten durch eine Erkrankung entstanden sind. Du solltest auf jeden Fall versuchen, die Ausgaben in der Steuererklärung einzureichen. Erfüllst du die Voraussetzungen, sparst du Steuern und die finanzielle Belastung wirkt sich wenigstens etwas weniger aus.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie hoch ist die Zumutbarkeitsgrenze bei außergewöhnlichen Belastungen?
Diese wird vom Finanzamt automatisch berechnet und hängt von der Veranlagung (einzeln oder gemeinsam), dem Einkommen und der Zahl der Kinder ab. Sie liegt somit zwischen einem und sieben Prozent des gesamten Einkommens.
Gilt die Rechnung der Zahnbehandlung als außergewöhnliche Belastung?
Wenn die Behandlung medizinisch notwendig war, können die Kosten für Zahnersatz und Zahnbehandlung eine außergewöhnliche Belastung sein. Das gilt aber nur für den Eigenanteil, also das Geld, das du zusätzlich zur Erstattung der Krankenkasse bezahlt hast. Vorbeugende Behandlungen beim Zahnarzt (z. B. PZR) gehören nicht dazu.
Sind frei verkäufliche Medikamente eine außergewöhnliche Belastung?
Auch wenn sich gerade bei Eltern durch ihre kranken Kinder im Laufe eines Jahres die Kosten für Medikamente für einfache Erkrankungen wie Schnupfen und grippale Infekte summieren: Nasenspray, Hustensaft, Kopfschmerztabletten und andere frei verkäufliche Arzneimittel sind nicht steuerrelevant. Bei Medikamenten kommen nur solche infrage, die auch mit einem Rezept verordnet worden sind. 

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte
    Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
Gewinne 1.000 Euro für deine Urlaubskasse
Kannst du diese Frage beantworten? Dann hast du jetzt die Chance, 1.000 Euro für deinen Traumurlaub zu gewinnen! Wo steht der Eiffelturm?
A: In der Eifel B: In Paris C: In Bielefeld