- Unfallversicherung: Privat oder gesetzlich?
- Kurz erklärt: Was ist ein Unfall?
- Leistungen: Was übernimmt eine Unfallversicherung?
- Berufsunfähigkeitsversicherung: Eine Alternative?
- Abwägungen beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
Unfallversicherung: Unterscheidung zwischen gesetzlicher und privater Unfallversicherung. Gesetzliche greift bei Arbeitsunfällen, private bei Freizeitunfällen.
Für wen sinnvoll: Private Unfallversicherung kann für Selbstständige, Arbeitslose, Personen mit hohem Unfallrisiko und Vorerkrankungen sinnvoll sein.
Was ist ein Unfall: Ein plötzliches Ereignis von außen auf den Körper wirkend mit unfreiwilliger Gesundheitsschädigung.
Abschluss einer privaten Unfallversicherung: Vollständige und wahrheitsgetreue Angaben zum gesundheitlichen Zustand sind wichtig. Beiträge können durch gefährliche Hobbys erhöht werden.
Leistungen der Unfallversicherung: Zahlungen erfolgen ausschließlich nach einem Unfall. Leistungen umfassen Invaliditätsleistung, monatliche Rente bei schweren Fällen und Kostenübernahme für Such- und Rettungsmaßnahmen u.a..
Unfallversicherung: Privat oder gesetzlich?
Von einer Unfallversicherung bekommen Versicherte im Ernstfall Unterstützung bei Folgekosten, die sich nach einem Unfall ergeben. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Unfallversicherungen:
- Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt bei Unfällen, die bei der Arbeit beziehungsweise in der Kita, Schule oder Universität, auf den Wegen dorthin und zurück sowie im Homeoffice passieren.
- Die private Unfallversicherung greift bei Unfällen, die in der Freizeit geschehen.
Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung kann für folgende Personen sinnvoll sein:
- Selbstständige
- Arbeitslose
- Allein im Haushalt tätige Personen
- Personen mit hohem Unfallrisiko
- Personen mit Vorerkrankungen, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können
Arbeitnehmer:innen sind bereits über die Berufsgenossenschaft ihres Arbeitgebers abgesichert, die greift, wenn ihnen ein Arbeits- oder Wegeunfall passiert. Auch Kinder, Jugendliche und Studierende sind in der Kita, der Schule und an der Universität sowie auf den entsprechenden Wegen zu diesen Einrichtungen versichert.
Für diese Personengruppen könnte der Abschluss einer privaten Unfallversicherung aber ratsam sein, wenn ihnen ein Unfall in der Freizeit, im Urlaub, im Straßenverkehr oder im Haushalt passiert. Denn diese Fälle deckt die gesetzliche Unfallversicherung nicht ab. Zudem kann sie sinnvoll für Personengruppen wie Rentner:innen oder Hausfrauen und -männer sein, die nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung versichert sind.
Kurz erklärt: Was ist ein Unfall?
Ein Unfall liegt laut Definition vor, wenn versicherte Personen durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleiden:
- Plötzlich heißt, dass das Ereignis innerhalb einer kurzen Zeitspanne stattgefunden haben muss. Das schließt beispielsweise Schäden aus, die durch Dauerbelastungen entstanden sind. Auch krankhafte Störungen, die auf psychische Reaktionen wie Ärger oder Schockzustände zurückzuführen sind, zählen nicht dazu.
- Von außen auf den Körper einwirkend bedeutet, dass die Schädigung durch eine Kraft von außen eingewirkt haben muss, etwa bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Auto oder durch herabfallende Gegenstände.
- Unfreiwilligkeit liegt vor, wenn der Unfall nicht selbst herbeigeführt wurde.
- Von Gesundheitsschädigung ist die Rede bei dauerhaften Folgen, die voraussichtlich länger als drei Jahre andauern und bei denen keine Besserung in Sicht ist – bei der sogenannten Invalidität.
Gut zu wissen: Die Beweislast gegenüber der Versicherung, ob ein Unfall vorliegt, tragen die versicherten Personen.
Quick-Tipp
Beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung solltest du folgende Punkte im Blick behalten:
- Du musst alle Fragen zu deinem gesundheitlichen Zustand vollständig und wahrheitsgetreu beantworten.
- Tritt ein Unfall ein, musst du Fristen einhalten – etwa bei der Benachrichtigung über den Unfall an den Versicherer.
- Wie viel deine private Unfallversicherung kostet, hängt von dem zu versichernden Risiko ab. Hast du ein als gefährlich eingestuftes Hobby, kann das die fälligen Beiträge erhöhen.
- Die Höhe der zu versicherten Summe orientiert sich an deinem Alter und deinem Einkommen.
Leistungen: Was übernimmt eine Unfallversicherung?
Spielst du mit dem Gedanken, eine private Unfallversicherung abzuschließen, solltest du im Blick behalten, dass eine solche Versicherung ausschließlich nach einem Unfall zahlt. Das bedeutet: Krankheiten sind nicht versichert. Eine private Unfallversicherung umfasst folgende Leistungen:
Wenn das Leben andere Pläne hat
Entscheide dich jetzt für die Reiserücktritts- und -abbruchversicherung von AXA Partners und bekomme im Versicherungsfall eine
Erstattung deiner Reisekosten bis zu 10.000 Euro!*
Jetzt absichern
Die Invaliditätsleistung
Die wichtigste Leistung einer privaten Unfallversicherung ist die Invaliditätsleistung – dabei wird ein einmaliger Geldbetrag ausgezahlt. Voraussetzung dafür ist die dauerhafte Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit. Die Leistung wird übernommen, wenn die Folgen des Unfalls voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen und keine Besserung zu erwarten ist.
Die Höhe der Entschädigung ist zum einen davon abhängig, wie schwerwiegend die Invalidität eingestuft wird. Dieser sogenannte Invaliditätsgrad wird anhand einer Tabelle berechnet, mit der Versicherungen Beeinträchtigungen von Gliedmaßen bestimmen, der sogenannten Gliedertaxe.
Je höher der festgestellte Invaliditätsgrad ist, umso mehr Geld zahlt die Versicherung. Zudem berechnet sich die Invaliditätsleistung nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.
Quick-Info
Beispiele aus der Gliedertaxe-Tabelle für die jeweiligen Invaliditätsgrade:
- Versicherte sehen auf einem Auge nichts mehr, bekommen sie Geld in Höhe von 50 Prozent der Versicherungssumme.
- Betrifft die Invalidität einen Fuß, gibt es 40 Prozent der Versicherungssumme.
- Fällt das Gehör auf einem Ohr aus, zahlt die Versicherung 30 Prozent.
- Ist ein Arm im Schultergelenk betroffen, werden 70 Prozent der Versicherungssumme ausgezahlt.
Ein Fallbeispiel: Du hast eine private Unfallversicherung abgeschlossen und eine Versicherungssumme von 200.000 Euro vereinbart. Du erleidest einen Unfall und kannst auf einem Ohr nichts mehr hören. Dein Invaliditätsgrad beträgt 30 Prozent. Du erhältst von der Versicherung also 60.000 Euro.
Weitere Leistungen
Folgende weitere Leistungen werden üblicherweise von einer privaten Unfallversicherung übernommen:
- Eine private Unfallversicherung zahlt bei besonders schweren Unfällen eine monatliche, lebenslange Unfallrente.
- Ein spezieller Hinterbliebenenschutz kommt zum Tragen, wenn die Versicherten innerhalb eines Jahres nach dem Unfall versterben.
- Viele Versicherer zahlen kosmetische Operationen.
- Viele Versicherer übernehmen die Kosten für Such-, Bergungs- und Rettungsmaßnahmen, manchmal allerdings nur anteilig.
- Die meisten Policen zahlen Krankentagegeld und Krankenhaustagegeld.
- Hilfs- und Pflegeleistungen werden übernommen, zum Beispiel ein Hausnotrufdienst oder Hilfe bei Erledigungen und Einkäufen.
- Rehabilitationsleistungen wie beispielsweise Kuraufenthalte sind inbegriffen.
- Bis zur Auszahlung einer Versicherungssumme kann Zeit vergehen. Viele Versicherer bieten deshalb an, unter bestimmten Voraussetzungen einen Betrag vorab zu zahlen, sogenannte Übergangsleistungen.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Eine Alternative?
Eine Unfallversicherung greift nur im Falle eines Unfalls, nicht aber bei Krankheiten. Deshalb kann der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, kurz BU, oft eine gute Alternative sein. Sie deckt sowohl die Kosten für schwere Unfallfolgen als auch für körperliche und psychische Krankheiten ab.
Voraussetzung für die monatliche Geldzahlung aus einer BU ist, dass du deinen aktuellen Beruf für voraussichtlich mindestens ein halbes Jahr nur noch zu weniger als 50 Prozent ausüben kannst und auch keine andere Tätigkeit ausüben darfst, die deiner bisherigen Lebensstellung entspricht. Die Ursache für die BU ist dabei irrelevant.
Das alles schlägt sich im Preis nieder: Die BU ist teurer als eine private Unfallversicherung. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, etwa Alter, Beruf, Höhe und Dauer der Versicherungsleistung. Die monatlichen Beiträge können 20 Euro bis mehr als 100 Euro betragen. Eine private Unfallversicherung kostet hingegen 100 bis 250 Euro im Jahr.
Einige Personen können jedoch keine BU abschließen, beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen, oder weil sie zu teuer ist. Für sie ist eine private Unfallversicherung eine gute Alternative.
Good to know
Wenn du über den Abschluss einer privaten Unfallversicherung nachdenkst, solltest du zuvor verschiedene Versicherungsunternehmen und deren Leistungsspektrum vergleichen. Denn viele Risiken lassen sich mit anderen Versicherungen umfassender und günstiger abdecken. Es lohnt sich, Angebote und Leistungsumfänge verschiedener Anbieter gegenüberzustellen.
Abwägungen beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung
Möchtest du eine private Unfallversicherung abschließen, solltest du folgendes bedenken: Sie greift bei Unfällen, die langwierige Folgen wie eine dauernde Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit nach sich ziehen. In diesen Fällen stellen Versicherer Kapital zur Verfügung und bieten weitere Leistungen an, zum Beispiel ein Krankenhaustagegeld oder verschiedene Hilfs- und Pflegeleistungen. Ein Abschluss kann sinnvoll sein, wenn bei dir ein hohes Unfallrisiko besteht und du dich nicht anders absichern kannst, etwa durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Ist es sinnvoll, eine Unfallversicherung zu haben?
Eine Unfallversicherung greift bei Unfällen, die im Alltag passieren. Besonders Rentner:innen, haushaltsführende Personen sowie Kinder und Sportler:innen sollten den Abschluss einer privaten Unfallversicherung in Betracht ziehen. Auch für Personen, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können, etwa wegen Vorerkrankungen, ist sie sinnvoll.
Wie viel kostet eine Unfallversicherung im Jahr?
Eine private Unfallversicherung kostet jährlich 100 bis 250 Euro.
Welche Vorteile hat die Unfallversicherung?
Eine private Unfallversicherung bietet weltweiten Schutz, 24 Stunden am Tag und an sieben Tagen die Woche. Sie umfasst eine einmalige Kapitalzahlung im Fall von Invalidität sowie weitere Leistungen, die zuvor vertraglich vereinbart werden.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 200 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du einen 20 Euro Prämienshop Gutschein und 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Der Gutschein wird bis zum 30.11.2024 verschickt, sofern du dich bis zum 31.10. erfolgreich identifiziert hast. Nach dieser Frist verfällt dein Anspruch auf den Gutschein. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen