- Was sind Rentenpunkte?
- Wie viel ist ein Rentenpunkt wert?
- Wie viele Rentenpunkte gibt es pro Jahr?
- Rentenpunkte gibt es auch ohne Angestelltenverhältnis
- Wie beeinflussen die Rentenpunkte die Berechnung der Rente?
- Rentenpunkte: Sammeln für die Rentenzeit
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Was sind Rentenpunkte: Du sammelst Rentenpunkte durch deine monatlichen Abzüge vom Bruttogehalt für die Rentenversicherung. Diese Punkte bilden die Grundlage für die Berechnung deiner späteren Rente.
- Wert eines Rentenpunktes: Der Wert eines Rentenpunktes basiert auf dem bundesweiten Durchschnittseinkommen aller Beschäftigten und wird jährlich neu verhandelt. Je höher dein jährliches Bruttoeinkommen, desto mehr Entgeltpunkte kannst du sammeln.
- Rentepunkte pro Jahr: Die Anzahl der pro Jahr zu erwerbenden Rentenpunkte ist begrenzt und abhängig von der Beitragsbemessungsgrenze.
- Rentepunkte ohne Angestelltenverhältnis: Du kannst auch dann Rentepunkte erwerben, wenn du nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, beispielsweise während einer Berufsausbildung oder Kindererziehungszeiten.
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Was sind Rentenpunkte?
Im Rentensystem in Deutschland sammeln Arbeitnehmende Rentenpunkte, kommen aber selten direkt mit ihnen in Kontakt. Die Rentenkasse informiert zwar jährlich über die zu erwartende Rentenhöhe, arbeitet dabei jedoch mit Geldbeträgen. Grundlage für die Berechnung der Rente sind aber die Rentenpunkte, die im Behördendeutsch auch als Entgeltpunkte bezeichnet werden.
Mit den monatlichen Abzügen vom Bruttogehalt für die Rentenversicherung und dem Anteil, den die Arbeitgeber für ihre Beschäftigten leisten, erwerben Arbeitnehmer:innen solche Entgeltpunkte: Die deutsche Rentenversicherung kümmert sich im Hintergrund darum, dass aus den eingezahlten Geldbeträgen Rentenpunkte werden, und verwaltet diese. Ebenso solltest du bei Reisen daran denken, dich mit einer umfangreichen Reiseversicherung abzusichern.
Wie viel ist ein Rentenpunkt wert?
Rentenpunkte haben ihren Preis, der allerdings jährlich neu verhandelt wird. Denn er basiert auf dem bundesweiten Durchschnittseinkommen aller Beschäftigten. Und dies wird jedes Jahr neu ermittelt.
Damit die Rentenkasse mit der Umwandlung der eingehenden Beträge in Rentenpunkte nicht das gesamte Jahr abwarten muss, werden für das laufende und kommende Jahr immer Prognosen aufgestellt. Die werden als „vorläufiges jährliches Durchschnittsentgelt“ bezeichnet. Die Zahl der Rentenpunkte für eine Person berechnet sich nach dieser Formel:
Jahresbruttoeinkommen : Durchschnittseinkommen = Rentenpunkt pro Jahr
Für das Jahr 2022 hat die Rentenversicherung mit einem vorläufigen jährlichen Durchschnittseinkommen in Höhe von 38.901 Euro gerechnet. Wer exakt diese Summe im Jahr verdient, erwirbt somit einen Rentenpunkt. Liegt das Einkommen höher oder niedriger, weicht die Zahl der Entgeltpunkte anteilig nach oben oder unten ab. Zwei Rechenbeispiele:
- Eine Person hat im Jahr 2022 37.500 Euro verdient. Sie erwirbt damit 0,964 Rentenpunkte, wie folgt berechnet: 37.500 Euro : 38.901 Euro.
- Eine andere Person verdiente 44.000 Euro. Damit verbunden sind somit 1,131 Rentenpunkte, da 44.000 Euro durch 38.901 Euro geteilt 1,131 ergeben.
Grundsätzlich gilt also: Je höher das jährliche Bruttoeinkommen, umso mehr Entgeltpunkte werden gesammelt. Und je mehr Rentenpunkte du gesammelt hast, umso höher wird die später ausgezahlte Rente.
Quick-Info: Standardrentner:innen
Da das bundesweite durchschnittliche Bruttoentgelt bei der Berechnung der Rentenpunkte eine wichtige Rolle spielt, gibt es sogenannte Standardrentner:innen als Anhaltspunkte. Diese haben 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt, dabei stets das durchschnittliche Einkommen erzielt und somit 45 Rentenpunkte gesammelt.
Wie viele Rentenpunkte gibt es pro Jahr?
Ein höheres Bruttogehalt ist zwar für den Erwerb von Entgeltpunkten von Vorteil. Allerdings lässt sich der Effekt nicht unbegrenzt nach oben fortführen. Die pro Jahr zu erwerbenden Rentenpunkte sind begrenzt.
In der Rentenversicherung gibt es die Beitragsbemessungsgrenze. Einkommen, die jenseits dieses Werts liegen, sind beitragsfrei. Es werden davon also keine Beiträge für die Rentenversicherung mehr abgezogen – aber auch keine Entgeltpunkte erworben.
Auch die Beitragsbemessungsgrenze wird regelmäßig neu festgelegt. Und sie unterscheidet sich zwischen West- und Ostdeutschland. Für 2022 lag sie im Westen bei 84.600 Euro pro Jahr und im Osten bei 81.000 Euro pro Jahr. Nach der obigen Formel konnten also im Jahr 2022 maximal rund 2,2 Rentenpunkte erzielt werden.
Rentenpunkte gibt es auch ohne Angestelltenverhältnis
Rentenpunkte erwirbst du automatisch durch die prozentualen Abzüge vom Bruttolohn bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters. Du erhältst aber auch Rentenpunkte, wenn du nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, beispielsweise für:
- Berufsausbildung (Schüler:innen ab dem 16. Lebensjahr sowie Studierende)
- Wehr- oder Bundesfreiwilligendienst
- Kindererziehungszeiten
- Pflege von Angehörigen
- Zeiten, in denen du Arbeitslosengeld bekommen hast
Wie beeinflussen die Rentenpunkte die Berechnung der Rente?
Die Berechnung der erworbenen Rentenpunkte ist nicht schwierig. Daraus aber die Höhe der Rente zu berechnen, ist komplizierter. Denn die Entgeltpunkte sind hier nur ein Faktor. Die monatliche Rente berechnet sich nach dieser Formel:
Entgeltpunkte × Zugangsfaktor × aktueller Rentenwert × Rentenartfaktor = monatliche Bruttorente
Variabel sind dabei der Zugangsfaktor und der Rentenartfaktor:
- Der Zugangsfaktor hängt vom Eintritt der Rente ab. Wer mit Ende der Regelarbeitszeit in Rente geht, hat Anspruch auf den Faktor 1,0. Bei früherem Beginn gibt es prozentuale Abschläge.
- Der Rentenartfaktor hängt von der Art der Versorgung ab. Bei Altersrente liegt er bei 1, bei teilweiser Erwerbsminderung bei 0,5.
Der Rentenwert wird jährlich neu festgelegt.
Ein Rechenbeispiel: Eine Person geht mit Erreichen der Altersgrenze im Jahr 2021 in Rente und hat 40 Rentenpunkte erzielt. Der aktuelle Rentenwert soll bei 34 Euro liegen. Damit ergibt sich eine monatliche Bruttorente von: 40 × 1,0 × 34 Euro × 1,0 = 1.360 Euro
Wie viel Rente es pro Punkt in der Berechnung gibt, wird mit dem Rentenwert einmal jährlich neu definiert. Für das Jahr 2023 soll dieser Rentenwert auf rund 37 Euro steigen.
Rentenpunkte sind käuflich
Durch freiwillige Einzahlungen in die Rentenkasse können Personen ab 50 Jahren selbst Rentenpunkte erwerben. Der Rentenpunkt ist in diesem Fall aber teurer als die mit dem Arbeitslohn erworbenen Entgeltpunkte. Denn an dem freiwilligen Erwerb beteiligen sich die Arbeitgebenden nicht. Dieser freiwillige Erwerb von Rentenpunkten kann sinnvoll sein, um Abzüge durch einen früheren Eintritt in die Rente 63 ausgleichen oder die Steuerlast zu senken.
Rentenpunkte: Sammeln für die Rentenzeit
Während des Berufslebens – und auch in Zeiten der Berufsausbildung oder Kindererziehungszeiten sammeln deutsche Bürger:innen Rentenpunkte. Je mehr Punkte gesammelt werden, desto höher ist die Rente, die später im Rentenbescheid steht, also ausgezahlt wird. Das gesamte Verfahren zur Ermittlung von Rentenpunkten und der Rentenhöhe ist sehr transparent. Wofür es einen Rentenpunkt gibt, richtet sich nach dem Durchschnittseinkommen aller Beschäftigten, das jedes Jahr neu ermittelt wird.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie viel ist ein Rentenpunkt wert?
Wie viel Rente es pro Punkt in der Berechnung gibt, wird mit dem Rentenwert einmal jährlich neu definiert. Für das Jahr 2023 soll dieser Rentenwert auf rund 37 Euro steigen.
Wie viel Rentenpunkte sollte ich haben?
Grundsätzlich gilt: Je mehr Rentenpunkte eine Person gesammelt hat, umso höher wird die ausgezahlte Rente sein. Wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt und dabei stets das durchschnittliche Bruttoentgelt im Wert von einem Punkt jährlich verdient hat, kommt somit auf 45 Rentenpunkte.
Wie kann ich meine Rentenhöhe berechnen?
Die zur Berechnung der Rentenhöhe genutzte Formel ist auf den ersten Blick nicht kompliziert. Es sind jedoch die richtigen Variablen des Zugangsfaktors und Rentenartfaktors zu benutzen. Im Internet stellen eine Reihe von Versicherungen kostenlos Rechner zur Verfügung, die die entsprechenden Faktoren durch die Antworten auf einfache Fragen ermitteln.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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