Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Beitragsberechnung in PKV und GKV: In der PKV hängt die Beitragshöhe von Alter, Gesundheitszustand und gewählten Leistungen ab. In der GKV ist sie prozentual zum Einkommen.
- Gestaltungsspielraum bei PKV: Durch die Wahl bestimmter Leistungen kannst du deine Monatsprämie beeinflussen. Eine Selbstbeteiligung kann den Monatsbeitrag senken.
- Nachlässe bei Prämien: Ärzt:innen und Beamt:innen genießen oft günstigere Tarife in der PKV. Beamt:innen können zudem Beihilfe nutzen, um Kosten zu decken.
- Familie und Selbstbehalt beachten: Bei Familienversicherung erfordert jedes Mitglied eigene Beiträge. Ein hoher Selbstbehalt kann im Alter zu steigenden Arztkosten führen.
- Vergleichsrechner nutzen: Sie helfen dabei, den optimalen Tarif zu finden. Achte dabei auf das Kleingedruckte für eventuelle Unterschiede in den Leistungen.
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GKV und PKV rechnen unterschiedlich
Die individuellen Beitragshöhen zur gesetzlichen (GKV) und privaten Krankenversicherung (PKV) werden unterschiedlich berechnet. Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen einen prozentualen Teil des Einkommens und greifen bei der Erstattung von Kosten auf ihren fixen Leistungskatalog zurück. Für eine umfassende Absicherung auf Reisen sorgt eine Auslandskrankenversicherung für Reisende.
In der privaten Krankenversicherung hängt dagegen die Beitragshöhe von drei verschiedenen Faktoren ab:
- Alter beim Eintritt in die Versicherung
- Aktueller Gesundheitszustand beim Vertragsabschluss
- Gewählte Leistungen im jeweiligen Tarif
Das Alter ist einer der wichtigsten Parameter für einen Tarif in der PKV. Jüngere Personen müssen voraussichtlich seltener eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen. Das Risiko ist für die Versicherer also geringer. Außerdem verlängert sich die Ansparphase für die sogenannte Altersrückstellung in der PKV. Deshalb kann die Prämie auch in dieser Hinsicht niedriger angesetzt werden.
PKV-Beitrag berechnen: Darauf kommt es an
Bei den Tarifen in der PKV handelt es sich grundsätzlich um individuelle Prämien. Für Vergleichsangebote im Internet gilt deshalb, dass diese stets nur einen ungefähren Betrag darstellen können.
Auf dein Alter hast du keinen Einfluss – und deinen aktuellen Gesundheitszustand kannst du kurzfristig auch nicht ändern. Allerdings ergeben sich bei der Wahl der Leistungen in der PKV große Gestaltungsspielräume, die deine Monatsprämie verringern können.
Beispiele:
- Leistungen für Zahnbehandlungen und Zahnersatz: Hier gibt es sowohl Zusatzversicherungen für privat Versicherte als auch wahlweise Vollversicherungen. Dabei liegt auf der Hand, dass ein Tarif, bei dem die Versicherung 80 Prozent der Kosten erstattet, zwangsläufig teurer ist als bei einer Übernahme von 50 Prozent der Kosten.
- Kosten für Krankenhausbehandlung: Der Beitrag für die Unterbringung im Mehrbettzimmer fällt niedriger aus als im Einzelzimmer.
- Wahl von Extras: Alternative Heilmethoden oder Homöopathie werden gelegentlich übernommen, kosten aber auch etwas mehr.
Schließlich lässt sich eine Selbstbeteiligung wählen. In diesem Fall erstattet die Versicherung nicht die volle Summe, sondern nur den verbleienden Anteil nach Abzug der Selbstbeteiligung. Dadurch sinkt auch der Monatsbeitrag.
Quick-Info: Wer kann die private Krankenversicherung nutzen?
Eine PKV kann grundsätzlich jeder abschließen, der nicht unter die Versicherungspflicht der gesetzlichen Kassen fällt. Das sind Beamt:innen und Selbstständige, aber auch Angestellte, deren Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze liegt.
PKV-Beitrag berechnen: Die Nachlässe bei Prämien
Die PKV unterscheidet drei Berufsgruppen:
- Ärzt:innen
- Beamt:innen
- Angestellte und Selbstständige
Ärzt:innen genießen in der PKV einen besonderen Status. Das liegt daran, dass die Versicherer davon ausgehen, dass die Berufsgruppe ein höheres Gesundheitsbewusstsein hat und dadurch weniger Kosten verursacht, in dem sie beispielsweise Eigenbehandlungen vornehmen. Das wiederum wirkt sich günstig auf den Monatsbeitrag aus.
Auch die Tarife für Beamt:innen sind meist günstiger, da es hier bei der Krankenversicherung eine Besonderheit gibt. Beamt:innen sind beihilfeberechtigt, sofern sie keine kostenlose Heilfürsorge in Anspruch nehmen können – was nur bei ausgewählten Berufsgruppen wie Feuerwehr und Polizei der Fall ist. Bei der Beihilfe beteiligen sich Bund oder Länder zwischen 50 und 70 Prozent an den Krankenkosten. Den übrigen Teil der Kosten zahlen Beamt:innen über eine PKV. Dank der vielen Wahlmöglichkeiten bei der Ausgestaltung der Tarife können sie das optimale Angebot zwischen Preis und gewährten Leistungen finden.
Familie und Selbstbehalt in die PKV-Berechnung einbeziehen
Wer in die PKV wechseln möchte, sollte zusätzlich noch einige wichtige Spielregeln kennen und beachten.
- Die Versicherten treten in Vorleistung. Sie erhalten von den Ärzten eine Rechnung, die sie zunächst selbst bezahlen. Die Rechnung reichen sie dann bei der Versicherung ein und erhalten eine Erstattung. Für teurere Behandlungen sollte also schon ein gewisses finanzielles Polster vorhanden sein. Auch eine Vereinbarung mit dem:der Ärzt:in ist möglich, nach der die Rechnung erst nach Erstattung durch die Versicherung beglichen ist.
- Wer seine Familie in der PKV mit absichern will, muss bedenken, dass jedes Familienmitglied eigene Beiträge erfordert. Auch die Kosten für die Behandlung aller Personen müssen zunächst vorgestreckt werden. In der Familienversicherung der GKV sind Kinder und Partner:in, deren Einkommen unter einer Verdienstgrenze liegt, kostenfrei mitversichert.
- Der Selbstbehalt senkt zwar die monatliche Prämie – aber mit fortschreitendem Alter werden vermutlich auch die Arztkosten steigen. Damit die Kosten für den Selbstbehalt nicht zu hoch werden, sollte dieser nicht zu hoch angesetzt werden. Zudem ist hier auch zu bedenken, dass sich bei Angestellten der Arbeitgeber zwar wie auch in der GKV an der Monatsprämie beteiligt, zum Selbstbehalt jedoch nichts dazugeben muss. Er kann sich allerdings mit bis zu 600 Euro steuerfrei am Selbstbehalt beteiligen.
Quick-Tipp: Das Kleingedruckte lesen
Bei der Ermittlung des optimalen Tarifs für die PKV können Vergleichsrechner unterstützen. Wichtig ist dabei allerdings, dass beim Vergleich auch das berühmte Kleingedruckte mit berücksichtigt wird: Hier können sich kleine, aber wesentliche Unterschiede bei den zugesicherten Leistungen ergeben, beispielsweise im Falle einer psychologischen Behandlung.
PKV bietet mehr Gestaltungsspielräume und kann günstiger sein
Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung können Mitglieder der PKV die Höhe ihres Beitrags durch viele Entscheidungen und Optionen selbst beeinflussen. Bestimmte Leistungen erhöhen die Beitragskosten – verzichtest du hingegen beispielsweise auf die Unterbringung im Einzelzimmer, sinkt dein Beitrag. Mit einem Selbstbehalt kannst du die monatliche Prämie ebenfalls senken – dafür musst du dich allerdings bis zu einem festen jährlichen Betrag selbst um die Begleichung deiner Arzt- und Apothekenrechnungen kümmern.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie berechnent sich die Beiträge zur privaten Krankenversicherung?
Im Unterschied zur gesetzlichen Krankenversicherung, bei der ein einheitlicher Beitragssatz für die Versicherten gilt, sind die Beiträge bei der privaten Krankenversicherung umso höher, je mehr Leistungen die Versicherung beinhaltet. Das Einkommen ist bei der Beitragsbemessung nicht relevant.
Wie viel kostet die private Krankenversicherung im Monat?
Die Kosten einer PKV hängen von individuellen Faktoren ab: Dazu gehören Alter, Berufsgruppe und Gesundheitszustand genauso wie die gewünschten Leistungen.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
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Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 200 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 15.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werdenDetaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen