- Was bedeutet Karenzzeit?
- Leistungsfreie Zeiten: In der BU üblich
- Wartezeit und Karenzzeit: Das ist der Unterschied
- Längere Karenzzeit vereinbaren: Sinnvoll oder nicht?
- Karenzzeit senkt Beiträge, birgt aber finanzielle Risiken
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Karenzzeit in der Versicherung: Eine leistungsfreie Zeit nach Schadenseintritt, in der du auf die Auszahlung der vereinbarten Leistung verzichtest. Üblich bei Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU).
- Vorteile einer Karenzzeit: Sie ermöglicht den Versicherern eine gründliche Prüfung des Leistungsfalls und kann die Beiträge für die Versicherten reduzieren.
- Nachteile einer Karenzzeit: Du trägst ein finanzielles Risiko, da du eventuelle Einkommensausfälle während dieser Zeit selbst abdecken musst.
- Unterschied zur Wartezeit: Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung, bevor du bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Die Karenzzeit ist dagegen der Zeitraum nach Eintritt des Schadensfalls.
- Längere Karenzzeiten: Sie können sinnvoll sein, hängen aber von individuellen finanziellen Rahmenbedingungen und Rücklagen ab.
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Was bedeutet Karenzzeit?
Karenzzeiten sind im Versicherungsbereich üblich, doch gerade bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, abgekürzt mit BU, spielen die leistungsfreien Zeiten eine große Rolle für den Beginn der monatlichen Rentenzahlung.
Das Wort Karenz stammt vom lateinischen carere und bedeutet verzichten. Unter welchen Bedingungen jemand auf etwas verzichtet – und auf was genau – ist je nach Kontext ganz verschieden. Im Versicherungsbereich ist unter Karenzzeit eine leistungsfreie Zeit nach Schadenseintritt zu verstehen.
Die Versicherten verzichten also im Leistungsfall für einen bestimmten Zeitraum auf die Auszahlung der vereinbarten Leistung.
In der Berufsunfähigkeitsversicherung beträgt die Karenzzeit meist drei bis sechs Monate. In diesem Fall zahlt die Versicherung die monatliche Berufsunfähigkeitsrente nicht sofort aus, nachdem die Berufsunfähigkeit festgestellt wurde. Um auf Reisen gut abgesichert zu sein, solltest du über eine flexible Auslandskrankenversicherung nachdenken.
Good to know
Karenzzeiten sind aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft und Politik bekannt:
- Finanzierungen: Bei Kreditverträgen beschreibt die Karenzzeit die Pause zwischen Auszahlung des Kreditbetrags und erster Ratenzahlung.
- Politik: Der Zeitraum zwischen Ausscheiden aus einem politischen Amt und anschließender Tätigkeit im wirtschaftlichen Bereich nennt sich ebenfalls Karenzzeit.
- IPO: Vor dem Börsengang eines Unternehmens ist eine Karenzzeit, die auch stille Phase genannt wird, vorgeschrieben, in der dieses keine Werbemaßnahmen durchführen oder Einschätzungen zum Unternehmenswert veröffentlichen darf.
Leistungsfreie Zeiten: In der BU üblich
Vor allem im Falle einer Berufsunfähigkeit ist es für Versicherer oft schwierig zu beurteilen, ob und wann ein Leistungsfall eingetreten ist.
Sie vereinbaren deswegen eine Karenzzeit, in der sie die Feststellung der Berufsunfähigkeit sowie mögliche Reha-Maßnahmen oder Wiedereingliederungsmöglichkeiten in den früheren Beruf prüfen. Versicherte können neben den üblichen drei bis sechs Monaten eine längere Karenzzeit von bis zu zwei Jahren vereinbaren.
Mit der Karenzzeit verschaffen sich Versicherer nicht nur Zeit zur Bearbeitung, sie schützen sich auch davor, dass Antragsteller:innen bewusst Versicherungsleistungen ausnutzen. Sie könnten sonst rückwirkend ihre Risiken absichern, indem sie sich erst bei absehbarer Berufsunfähigkeit versichern.
Mit der Karenzzeit stellen die Anbieter also sicher, dass sie Versicherungsleistungen erst erbringen müssen, wenn sie vorher auch Beiträge der Versicherten erhalten haben.
Die Karenzzeit hat aber auch für Versicherte einen Vorteil: Sie macht die Versicherungsbeiträge günstiger. Wenn der Versicherer die BU-Rente nicht direkt ab Eintritt der Berufsunfähigkeit, sondern erst später zahlt, spart er Geld und honoriert dies mit günstigeren Beiträgen. Je länger die Karenzzeiten, desto reduzierter sind die monatlichen Beiträge in der Regel.
Wartezeit und Karenzzeit: Das ist der Unterschied
Die Karenzzeit ist nicht mit der Wartezeit bei Versicherungen zu verwechseln: Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung. Du musst also eine bestimmte Zeit warten, bevor du bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen kannst.
Ein klassisches Beispiel sind Leistungen für Zahnersatz, bei denen viele Krankenversicherungen Wartezeiten von mehreren Monaten bis hin zu Jahren vereinbaren.
Bei den meisten Berufsunfähigkeitsversicherungen gibt es keine Wartezeit. Du bist direkt nach Abschluss der Versicherung abgesichert.
Längere Karenzzeit vereinbaren: Sinnvoll oder nicht?
In der Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Karenzzeit häufig sinnvoll, da im Krankheitsfall zuerst andere finanzielle Absicherungen greifen: Arbeitnehmer:innen haben im Krankheitsfall zunächst sechs Wochen lang das Recht auf Lohnfortzahlung. Gesetzlich Sozialversicherte erhalten danach noch bis zu 18 Monate Krankengeld von ihrer Krankenversicherung.
Anders sieht es aus, wenn die Karenzzeit mit Feststellung der BU greift: Dann entfällt das Krankengeld ab diesem Zeitpunkt für Versicherte.
Wenn du eine Karenzzeit vereinbarst, beachte, dass du damit auch ein finanzielles Risiko trägst. Diese Punkte solltest du bei deiner Entscheidung beachten:
- Finanzielle Lücke: Das Krankengeld beträgt nur 70 Prozent deines letzten beitragspflichtigen Gehalts, jedoch maximal 90 Prozent des Nettogehalts. Das ist unter Umständen nicht genug, um den Lebensstandard erhalten zu können. Bei den meisten BU-Tarifen muss der Versicherungsbeitrag während der Karenzzeit weitergezahlt werden. Auch wenn du einen Immobilienkredit abbezahlst oder anderweitige größere Ausgaben hast, kann es in der Karenzzeit finanziell eng werden.
- Zeitliche Differenz: Die Karenzzeit beginnt erst, wenn die Berufsunfähigkeit festgestellt wurde. Wirst du erst im Laufe der Krankengeldzahlung berufsunfähig, kann dieses auslaufen, bevor dein Anspruch auf Zahlung der BU-Rente beginnt.
Es besteht also das Risiko, dass sich während der Karenzzeit Einkommenslücken ergeben. Diese musst du aus deinen Ersparnissen abdecken können, damit du im Krankheitsfall nicht zusätzlich in finanzielle Schwierigkeiten gerätst.
Ob es sich also lohnt, eine längere Karenzzeit zu vereinbaren, hängt letztendlich von individuellen finanziellen Rahmenbedingungen und Rücklagen ab.
Quick-Info
Privatversicherte, die eine Krankentagegeldversicherung abgeschlossen haben, müssen beachten: Bei der Berechnung der BU-Rente zählt das Krankentagegeld zum Einkommen und reduziert somit die Höhe der Rentenzahlung. Deshalb wird es nur für drei Monate weitergezahlt, damit die Versicherung während dieser Karenzzeit den Anspruch auf BU-Rente prüfen kann.
Bei vorübergehender Berufsunfähigkeit empfiehlt es sich, das Krankentagegeld in Form einer Anwartschaftsversicherung ruhend zu stellen, um es nach dem Ende der BU wieder beanspruchen zu können.
Karenzzeit senkt Beiträge, birgt aber finanzielle Risiken
Die Auszahlung von Versicherungsleistungen erfolgt bei der Berufsunfähigkeitsversicherung oft erst nach Ablauf einer vertraglich festgelegten Karenzzeit. Sie beträgt normalerweise zwischen drei und sechs Monaten, kann aber auf Wunsch der Versicherten auch länger ausfallen.
Je länger die Karenzzeit, desto niedriger die Beiträge: Die Versicherung honoriert, dass ihr im Schadensfall weniger Kosten entstehen. Versicherte tragen damit jedoch ein finanzielles Risiko, da sie eventuelle Einkommensausfälle in dieser Zeit anderweitig abdecken müssen.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist die Karenzzeit bei Berufsunfähigkeitsversicherungen?
Die Karenzzeit beschreibt eine leistungsfreie Zeit nach Feststellung der BU. Sie beträgt in der Regel zwischen drei und sechs Monaten. Wirst du berufsunfähig, musst du erst den vereinbarten Zeitraum abwarten, bevor die Versicherung dir eine monatliche Rente auszahlt.
Was ist der Unterschied zwischen Wartezeit und Karenzzeit?
Die Wartezeit bezieht sich auf den Zeitraum nach Abschluss der Versicherung. Du kannst dann bestimmte Versicherungsleistungen erst in Anspruch nehmen, wenn eine bestimmte Zeit nach Abschluss verstrichen ist. Die Karenzzeit dagegen ist der Zeitraum nach Eintritt des Schadensfalls, in dem die Versicherung den Leistungsfall überprüft.
Wann und wie lange zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du maximal 50 Prozent in deinem bisherigen Beruf arbeiten kannst. Einen Anspruch auf die Auszahlung hast du, sobald die Berufsunfähigkeit ärztlich festgestellt wurde und die vereinbarte Karenzzeit verstrichen ist. Die BU-Rente erhältst du bis zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, aber höchstens so lange, bis du das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
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- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen