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Prepaid-Kreditkarten: Wissenswertes, Vergleich und Tipps

Prepaid-Kreditkarten werden im Gegensatz zu regulären Kreditkarten mit Guthaben aufgeladen. Hier erfährst du, welche Karten es gibt, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie haben.
Nahaufnahme einer Hand, die eine Bankkarte hält, die andere Hand liegt auf einer Laptoptastatur.
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Prepaid-Kreditkarten unterscheiden sich von herkömmlichen Kreditkarten vor allem darin, dass von der Bank kein Kredit gewährt wird. Stattdessen wird die Karte mit Guthaben aufgeladen – und nur dieses Guthaben kann für Zahlungen eingesetzt werden. Wie das bei Prepaid-Kreditkarten genau funktioniert, welche Vorteile sie haben und welche Karten es gibt, liest du im Folgenden.


  1. Kurz erklärt: Prepaid-Kreditkarten
  2. Die Vorteile von Prepaid-Kreditkarten
  3. Welche Prepaid-Kreditkarte ist die beste?
  4. Keine Bonitätsprüfung, volle Kostenkontrolle
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Prepaid-Kreditkarten: Du lädst sie mit einem Betrag deiner Wahl auf und kannst nur so viel ausgeben, wie sich auf der Karte befindet.
  • Für wen geeignet?: Ideal für Personen ohne geregeltes Einkommen oder mit negativem Schufa-Eintrag. Auch gut für alleinreisende Kinder.
  • Kosten: Aktivierungs-, Jahres-, Auflade-, Bargeld- und Fremdwährungsgebühren können anfallen. Achte auf versteckte Kosten!
  • Vorteile: Volle Kostenkontrolle, keine Bonitätsprüfung, Sicherheit bei Diebstahl oder Missbrauch und weltweit einsetzbar.
  • Beste Prepaid-Kreditkarte?: Das hängt von deinen persönlichen Anforderungen ab. Vergleiche die Angebote!

Kurz erklärt: Prepaid-Kreditkarten

Wenn du eine reguläre Kreditkarte besitzt, gewährt dir die kartenausgebende Bank beim Bezahlen mit der Karte einen Kredit, den du in der Regel monatlich zurückzahlst. Prepaid-Kreditkarten funktionieren anders: Bei diesem Konzept lädst du die Kreditkarte wie eine Guthabenkarte immer wieder mit einem Betrag deiner Wahl auf. Dieses Guthaben kannst du anschließend für Zahlungen einsetzen.

Du kannst Prepaid-Kreditkarten wie gewöhnliche Kreditkarten nutzen, etwa für Onlineshopping oder zum Buchen von Flügen – allerdings stets mit der Einschränkung, dass Ausgaben über das verfügbare Guthaben hinaus nicht möglich sind. Das heißt, du kannst nur ausgeben, was sich auf deiner Prepaid-Kreditkarte befindet. Das solltest du bei allen Käufen beachten.

Prepaid-Kreditkarten bieten sich aus diesem Grund eher für einmalige Zahlungen an als für regelmäßige Ausgaben wie beispielsweise Abos oder Monatsbeiträge. Für wiederkehrende Zahlungen müsstest du das Guthaben zuverlässig regelmäßig aufladen.

Für wen sind Prepaid-Kreditkarten geeignet?

Bei regulären Kreditkarten ist in der Regel ein Einkommensnachweis und eine Schufa-Abfrage notwendig. Da Prepaid-Kreditkarten keine echte Kreditfunktion haben, sind solche Nachweise und auch die Bonitätsprüfung nicht nötig. Eine Prepaid-Kreditkarte ist somit für alle geeignet – auch für Personen, die nicht über ein geregeltes Einkommen verfügen oder einen negativen Schufa-Eintrag haben.

Da mit einer Prepaid-Kreditkarte nicht mehr Geld ausgegeben werden kann, als sich auf der Karte befindet, ist sie außerdem gut für alleinreisende Kinder geeignet. So haben Eltern jederzeit Kontrolle über die Ausgaben. Und falls die Karte verloren geht oder gestohlen wird, hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen.

Quick-Info: Prepaid-Kreditkarte für Firmenkunden

Neben den individuellen Vorteilen bieten Prepaid-Kreditkarten auch für Unternehmen eine praktische Lösung zur Ausgabenkontrolle und -verwaltung. Sie ermöglichen eine einfache Budgetierung und Finanzübersicht, ohne das Risiko einer Überschuldung.

Kosten einer Prepaid-Kreditkarte

Genau wie bei regulären Kreditkarten entstehen auch bei Prepaid-Kreditkarten gewisse Kosten. Welche das sind, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.

Möglich sind folgende Kosten:

Wer sich für eine Prepaid-Kreditkarte interessiert, sollte unbedingt auf solche häufig versteckten Kosten achten. Eine Prepaid-Kreditkarte kann dadurch unter Umständen teurer sein als eine reguläre Kreditkarte.

Tipp, um weitere Kosten zu vermeiden: Es ist ratsam, außerhalb der Eurozone mit einer Kreditkarte in lokaler Währung zu bezahlen. Hintergrund: Der Betrag wird meist über den jeweiligen Wechselkurs abgerechnet – und das ist günstiger, als in Euro zu bezahlen.

Die Vorteile von Prepaid-Kreditkarten

Dass Prepaid-Kreditkarten sehr beliebt sind, hat verschiedene Gründe. Denn Prepaid-Kreditkarten haben einige Vorteile:

Quick-Info: Prepaid-Kreditkarte vs. Debitkarte

Prepaid-Kreditkarten sind keine regulären Kreditkarten und ebenso unterscheiden sie sich von Debitkarten: Während bei Prepaid-Kreditkarten Guthaben aufgeladen werden muss, werden Zahlungen bei Debitkarten unmittelbar von einem verknüpften Referenzkonto abgebucht, in der Regel von einem Girokonto.

Bei einer Prepaid-Kreditkarte ist nicht unbedingt ein Bankkonto erforderlich: Die jeweilige Bank stellt stattdessen ein sogenanntes bankenloses Konto beziehungsweise Onlinekonto zur Verfügung.

Gemeinsam haben Prepaid-Kreditkarten und Debitkarten, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst, als tatsächlich vorhanden ist – es sei denn, du verfügst über einen Dispokredit.

Welche Prepaid-Kreditkarte ist die beste?

Prepaid-Kreditkarten gibt es viele. Welche für dich die richtige ist, hängt von deinen persönlichen Anforderungen ab. Wer einen negativen Schufa-Eintrag hat, ist darauf angewiesen, dass im Zuge der Kartenbeantragung keine Bonitätsprüfung bei Auskunfteien nötig ist.

Zu den Prepaid-Kreditkarten, auf die dies zutrifft, gehören beispielsweise die PAYBACK Visa-Kreditkarte, die Black & White Prepaid Mastercard und die VIABUY Prepaid Mastercard allerdings fallen bei diesen Karten Gebühren an.

Ob eine dieser Kreditkarten die beste Wahl für dich ist, ist also von deinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen abhängig – deshalb lohnt sich ein Prepaid-Kreditkarten-Vergleich.

Keine Bonitätsprüfung, volle Kostenkontrolle

Der größte Vorteil von Prepaid-Kreditkarten ist die Kostenkontrolle: Du kannst nur den Betrag ausgeben, mit dem die Karte zuvor aufgeladen wurde. Da das Risiko für Banken somit gering ist, wird bei Prepaid-Kreditkarten in der Regel keine Bonitätsprüfung durchgeführt. Sie sind daher vor allem für Personen mit negativem Schufa-Eintrag geeignet.

Zu beachten ist, dass Prepaid-Kreditkarten meist teurer sind als reguläre Kreditkarten. Grund dafür sind (teilweise versteckte) Gebühren, die je nach Anbieter anfallen können – darunter Auflade-, Bargeld- und Inaktivitätsgebühr. Informiere dich deshalb genau über die Nutzungsbedingungen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist die beste Prepaid-Kreditkarte?
Welche Prepaid-Kreditkarte die beste ist, lässt sich pauschal nicht beantworten, sondern hängt von individuellen Anforderungen ab. Wer beispielsweise viel im Ausland unterwegs ist, sollte bei der Wahl einer Prepaid-Kreditkarte eventuell anfallende Fremdwährungsgebühren beachten. Manche Anbieter erheben auch Auflade-, Bargeld- oder Inaktivitätsgebühren, die zu berücksichtigen sind. Wer einen negativen Schufa-Eintrag hat, benötigt eine Karte, bei der keine Schufa-Auskunft nötig ist.
Welche Kreditkarte ist die beste?
Welches Kreditkartenmodell und welche Kreditkarte die beste ist, hängt von der jeweiligen finanziellen Situation und den individuellen Bedürfnissen ab. Neben regulären Kreditkarten, bei denen die kartenausgebende Bank einen monatlich zurückzuzahlenden Kredit gewährt, gibt es Prepaid-Kreditkarten, die mit Guthaben aufgeladen werden.
Wie viel Geld kann ich auf meine Prepaid-Kreditkarte laden?
Wie viel Geld auf eine Prepaid-Kreditkarte geladen werden kann, ist von Kartenanbieter zu Kartenanbieter unterschiedlich. Zu berücksichtigen ist, dass der finanzielle Verlust durch Kartendiebstahl oder -missbrauch mit dem aufgeladenen Guthaben steigt. Es sollte daher nur so viel Guthaben aufgeladen werden, wie für geplante Zahlungen nötig ist.

Weitere interessante Artikel

*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 72 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte
    Es gelten Bedingungen: Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden Dir über Payback auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten, die Dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
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